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Kategorie: umgeblättert

Das Land der Morgenstille: Neue Buchtipps zu Korea

8. April 2021 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplare* „Kim Jiyoung, geboren in 1982“ von Cho Nam-Joo und „Kim Jong-un“ von Jung H. Pak Die Halbinsel Korea erscheint…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Sachbücher, umgeblättert Abgelegt unter: Diktatur, Feminismus, Geschichte, Korea, Nordkorea, Politik, Südkorea

Zeit für neue Ideen: Zwei Bücher zum Thema Kreativität im Vergleich

4. Februar 2021 Luise blättert auf Kommentar schreiben

2021, ein neues Jahr – Dennoch beginnt es mit genauso viel Zeit zu Hause: Zeit für neue Ideen und kreative…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher, umgeblättert Abgelegt unter: Buchtipps, Kreativen Schreiben, Kreativität, Sachbuch, Sachbücher

Bücher im Buch Teil II: Sachbücher über Bücher und Buchhandlungen

29. Oktober 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Nachdem wir euch neulich passende Lesetipps für den Herbst vorgestellt haben – und dabei der Meinung waren, dass dazu am…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: Buch im Buch, Bücher, Buchhandlungen, Fotografien, Geschenkbücher, Herbstbücher, Sachbuch

Das Buch im Buch: Zeitgenössische Romane über Bücher, herbstliche Lesetipps

16. Oktober 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Regen, Kälte, Unbeständigkeit – aber auch bunte Blätter, mit dem Tee auf dem Sofa den Regentropfen zuschauen und Gemütlichkeit: Das…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: Buch im Buch, Buchtipps, Hörbuch, Romane, zeitgenössisch

Buchtipps zu 30 Jahre Deutsche Einheit: Fokus Nachwendezeit und deren Generation

3. Oktober 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

„Noch ein Jubiläum?! Hatten wir das nicht letztes Jahr schon?“ Ja! Und ich muss zugeben, es löst wieder Gänsehaut bei…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: Buchtipps, DDR, Nachwende, Ostbewusstsein, Ostdeutschland, Sachbücher

Der Welttag des Buches – Eine Hommage aus Poesie

23. April 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein Poetry Slam – Eine Liebeserklärung Heute, am 23. April, ist der Welttag des Buches – für mich ein Anlass,…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: #mehrlesen, Bücher, Poesie, Poetry Slam, Welttag des Buches

Vorgeblätter – Ein Ausblick ins Jahr 2020 mit Büchern und Persönliches

26. Januar 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Interview mit „aufgeblättert“-Autorinnen Luise und Aline, Part 2 Luise: Als wir das letzte Mal so gemütlich auf dem Sofa…

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Rückgeblätter – Ein Jahresrückblick 2019 & eine Überraschung für 2020

13. Januar 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Tada* Ab sofort sind wir zu zweit! „aufgeblättert“ erwacht aus seinem Winterschlaf und das mit Pauken und Trompeten: Pünktlich zum…

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Halbjahresgeblätter 2019

5. August 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

Presseexemplare / Werbung Ein Rückblick und Zwischenfazit: Meine Halbjahres-Highlights Ja ich weiß. Streng genommen ist das halbe Jahr ja schon…

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Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Themengeblätter Teil 2

30. Juli 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung/ Presseexemplare* Buchtipps zu Projekten im Bereich Klima- und Umweltschutz Ist es schon fünf vor 12?: Am 29. Juli kam er…

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Nachdem ich "Der große Sommer" von Ewald Arenz vorablesen durfte und mich das Buch sehr begeistert und bewegt hatte, war ich nun natürlich auch neugierig auf sein vorheriges Buch "Alte Sorten". Viele sehr positive Rezensionen gibt es zu dem Buch bereits und diesen kann ich mich nur anschließen. Ich möchte an dieser Stelle auch nicht auf den Inhalt eingehen, sondern eher meinen Eindruck im Vergleich zu "Der große Sommer" schildern. Sprachlich und insbesondere inhaltlich empfinde ich es, zu meiner eigenen Überraschung, etwas stärker als "Der große Sommer". Dies liegt meiner Meinung nach insbesondere an der etwas stärkeren Entwicklung der Charaktere, als im Vergleich zu den Charakteren in dem neuen Buch. Auch erscheint mir der Plot insgesamt etwas schlüssiger. Dafür habe ich bei "Alte Sorten" etwas länger gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen. Insgesamt sind beide Bücher meiner Meinung nach viel zu schnell zu Ende gegangen und insbesondere zu "Alte Sorten" würde ich mir eine Fortsetzung wünschen, um zu erfahren, wie es Sally und Liss in Zukunft ergehen wird. Schlussendlich sind beide Bücher sehr stark, "Alte Sorten" würde ich jedoch als eine Streichholzdicke stärker einschätzen, insofern das eine gültige Maßangabe sein kann ;-).
Ein ganzes Land im Koma? Eine Rezension zu "Der ehemalige Sohn" von Sasha Filipenko: Im Herzen dieses Landes, welches vielen aufgrund von massiven Bürgerrechtsverletzungen und Wahlbetrug aus der Presse bekannt ist, spielt der Debütroman von Sasha Filipenko "Der ehemalige Sohn", welches bereits 2014 auf Russisch und nun erstmalig auf Deutsch erschienen ist. Die Rede ist von Belarus, wo der autokratische Regierungschef Alexander Lukaschenko seit 1994 regiert und 2020 unter Ausschluss der Öffentlichkeit erneut im Amt bestätigt wurde. Das ganze Land befindet sich in einer Art Koma, es verändert sich wenig und wenn, dann nur unter Zahlung von erheblichen Bestechungsgeldern. Diesen komatösen Zustand nutzt Sasha Filipenko als Parabel in seinem Roman "Der verlorene Sohn", in dem der junge Franzisk nach Jahrzehnten im Koma wieder erwacht und feststellt, dass sich in seinem Heimatland wenig verändert hat. Es regiert der gleiche autokratische Regierungschef, Familien wandern scharenweise aus und verlassen das Land und Proteste werden durch den Regierungsapparat erstickt. "Wir leben im besten Land für erwachende Komapatienten. Hier ändert sich absolut nichts. Egal, wie lang sie im Koma liegen. Monatelang, jahrelang, ewig ..." Um den deutschsprachigen Leser:innen eine bessere historische und politische Einordnung und insbesondere Hintergrundwissen zu erläutern, werden Situationen aus dem Roman durch die Übersetzerin in den Nachbemerkungen aufgegriffen. Am Anfang befindet sich ein Vorwort des Autors, in welchem er Bezug auf die aktuelle Situation nimmt. Insgesamt wird das Buch dadurch für mich als Leserin zu einem sehr lesenswerten Stück Zeitgeschehniss und einer der bisher besten Neuerscheinungen des Jahres. *Link zur Rezension in der Bio (Aline)
Tach lieber Sonntag.
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