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Schlagwort: Vielfalt

Inklusion im Couchgeflüster: Bücher über Chronische Erkrankungen

18. August 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Triggerwarnung Diagnose Chronische Erkrankung Barrierefreier Verkehr ist noch immer nicht selbstverständlich in deutschen Städten und Gemeinden. Treppen können bei…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchtipps, Chronische Erkrankung, Inklusion, Romane, Sachbücher, Vielfalt

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Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9 Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai, wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, der Zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. In Berlin ist dieser wichtige Gedenktag, gerade in Zeiten des Erstarkens populistischer Kräfte, sogar ein (einmaliger) Feiertag. Im Bundestag wird es eine Gedenkstunde geben, in Hamburg sind Festwochen rund um den 8. Mai mit Lesungen und Demonstrationen geplant, in Köln gibt es am Tag der Befreiung eine Kundgebung – und sicherlich finden auch in deiner Stadt Veranstaltungen statt. 

Wir möchten den Tag mit Buchtipps begehen, die sich thematisch mit dem Zweiten Weltkrieg und Krieg im Allgemeinen beschäftigen. 

Aline hat daher eine Auswahl zusammengestellt, auf dem Blog könnt ihr die entsprechenden Rezensionen nachlesen. Den Link findet ihr in der Bio. 👈🏻

🕊 "Isidor" von Shelly Kupferberg*
📚 "Wie Kriege enden" von Benjamin Fredrich*
🕊 "Warum Krieg? Ein Briefwechsel" von Albert Einstein, Sigmund Freud
📚 "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers
🕊 "Liebe in Zeiten des Hasses" von Florian Illies

❔Welche Bücher würdet ihr ergänzen?

*Rezensionsexemplare 
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Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende du Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende durchsuchten könnt, etwa perfekt für ein entspanntes Wochenende auf Balkonien! Natürlich nur wenn die Sonne scheint… ☀️

📖 „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico (125 S., Ü Verena von Koskull) 
👉🏻Übrigens nominiert für die Shortlist des International Booker Prize 2025!
📖 „Klarkommen“ von Ilona Hartmann (188 S.) 
📖 „Loyalitäten“ von Delphine de Vigan (174 S., Ü Doris Heinemann) 
📖 „Zitronen“ von Valerie Fritzsch (186 S.)
📖 „Ich komme nicht zurück“ von Rasha Kayat (167 S.) 
📖 „ Kim Jiyoung, Geboren 1982“ von Cho Nam-Joo (207 S., Ü  Ki-Hiyang Li) 
👉🏻 ein bisschen über 200 Seiten 🤫

Habt ihr weitere dünne Buchtipps? Dann mal her damit! 
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*Neue Podcastfolge* In unserem Podcast laden wir *Neue Podcastfolge* 

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 
Zwischen Büchern, Wellness und Drinks auf einem Gutshof haben wir diese Folge aufgenommen: 

Luise stellt den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: „Als Elise, die Große, aus dem Fenster sah, wurde in Sandburg eine neue Zeit eingeläutet“ – eine frauenfeindliche Dystopie im Schnelldurchlauf. 

Aline bringt im Speeddating dieses Mal einen Buchtipp mit, welcher gleich zwei Autorinnen näherbringt, die sie schätzt. 

Bücher der Folge: 
📖Mariana Leky „Erste Hilfe“ 
📖Mithu Sanyal „Über Emily Brontë“
📖Anna Herzig „12 Grad unter Null“ 
📖Schelly Kupferberg „Isidor“ 

Den Link zur Folge 👉🏻 in unserem Profil. 
Unseren Podcast findet ihr auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

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„Das Haus der Türen“ ist feinfühlig, sensibe „Das Haus der Türen“ ist feinfühlig, sensibel und zieht uns mitten hinein in die von Luftfeuchtigkeit durchdrungene, warme Luft Malaysias im frühen 20. Jahrhundert. In seinem knapp 350 Seiten starken Roman, der 2023 für den Booker Prize nominiert war, verbindet Tan Twan Eng historische Ereignisse, wie den chinesischen Freiheitskampf unter Sun Yat-sen, der als Gründer des modernen Chinas gilt, mit einer Erzählung über (queere) Liebe, Loyalität und gesellschaftliche Moralvorstellungen.

Der Schriftsteller Willie Somerset Maugham steckt in einer schweren Schaffenskrise und ist derzeit auf Reisen durch Asien. Begleitet von seinem Sekretär und Liebhaber macht er einen Zwischenstopp in Malaysia bei Lesley und Robert, einem alten Freund Maughams. Lesley begegnet Maugham zunächst ablehnend, doch mit der Zeit wächst ihre Vertrautheit, und sie beginnt, sich ihm zu öffnen und ihm ihre Geheimnisse anzuvertrauen.

In wechselnden Perspektiven erfahren wir, wie Lesley chinesische Aktivisten unterstützte, die die Monarchie aus dem Exil stürzen wollen, wie sehr Maugham unter seiner zerrütteten Ehe leidet und Angst hat, die gemeinsame Tochter zu verlieren. Dabei offenbart sich nicht nur, wie sehr das Schicksal einer engen Freundin Lesleys sie geprägt hat, sondern auch, wie beide Protagonisten unter gesellschaftlichen Konventionen leiden und wie stark diese ihr scheinbar perfektes Leben und ihre Beziehungen beeinflussen.

Mit großer Freude habe ich mich von Tan Twan Engs unaufgeregter und dennoch fesselnder Erzählweise in diese Zeit ziehen lassen, habe über politische Freiheitskämpfe und das Streben von Frauen nach Gleichberechtigung gelesen und dabei auch den Schriftsteller Willie Somerset Maugham kennengelernt, der als englischer Dramatiker und Lyriker von 1874 bis 1965 lebte, zu den meistgelesenen englischsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts zählte und nun in Tan Twan Engs „Das Haus der Türen“ eine tragende Rolle spielt. Aus dem Englischen von Michael Grabinger. Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar. (Aline)

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