Zum Inhalt springen
Aufgeblättert
Aufgeblättert
Der Literaturblog aus Hamburg und Köln
  • Deckblatt
  • Monatsblatt
  • Rezensionen
    • Romane + Erzählungen
    • Sachbücher
    • Unabhängige Buchverlage
    • Frauen lesen
  • Podcast
  • Unterwegs
  • Über uns
    • Über den Blog
    • Media Kit
    • Schreibt uns!

Kategorie: Frauen lesen

Auf den Spuren einer Nobelpreisträgerin: Han Kang

11. Februar 2025 aline blättert auf Kommentar schreiben

Da wir dieses Jahr vermehrt zu Backlistbüchern greifen möchten, also Geschichten, die mindestens ein Jahr alt sind, haben wir neulich…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Backklist, Belletristik, Buchtipps, Die Vegetarierin, Han Kang, Literatur, Nobelpreis, Rezension

Unterhaltsame Buchtipps für die dunkle Winterzeit

15. Dezember 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

Werbung** Fühlen wir nicht alle ab und an ein wenig Weltschmerz, sind erschlagen von den Nachrichten, Kriegen und Krisen in…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unterwegs Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, cosy, Familienroman, historische Romane, Hörbücher, Krimi, Rezension, Romance, Unterhaltung, Winterbücher

Die Stimme der Frauen: Autorinnen aus Ostdeutschland und deren Geschichten

24. November 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

Wer uns schon länger folgt und kennt, weiß, dass wir gerne Literatur aus Ostdeutschland oder mit einem entsprechenden Bezug entdecken…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen Abgelegt unter: Anna Seghers, Backlist, Belletristik, Buchtipps, Christa Wolf, Literatur, Rezension, Roman

Die Ruhe nach dem Sturm: „Und alle so still“ von Mareike Fallwickl, eine Rezension

17. Juli 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Nachdem ich bereits bei „Dunkelgrün bis Schwarz“ und das „Licht ist hier viel heller“ von Mareike Fallwickls Schreibstil angetan war,…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Feminismus, Frauenbewegung, Literatur, Rezension, Roman

Die Stimme der Frauen: Entdeckungen des 20. Jahrhunderts

21. Juni 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

Warum wird der Kanon wesentlicher Literatur, zum Beispiel in Schulen oder an der Uni oder in Literaturkreisen, vor allem von…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Literatur, Rezension

Die Stimme der Frauen der Zukunft: „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“

14. Mai 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Drei Freundinnen treffen sich sieben Nächte an einem Küchentisch oder an vermeintlich längst vergessenen Orten, die beim Reden über die…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: #frauenlesen, #wirlesenunabhängig, Berlin, DDR, Ostdeutschland, Sachbuch, Zeitgeschichte

Die Entwicklung der Stimme der Frauen: „Hexen“ von Marion Gibson

19. April 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

„Hexen waren die Verkörperung von allem Bösen, sie waren die perfekten Feindin.“ (S.19) „Hexen. Eine Weltgeschichte in 13 Prozessen vom…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Sachbücher

Die Stimme der Frauen: „Lady Churchill“ von Marie Benedict

21. Februar 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

„Ich bedauere sehr, die so wichtigen sozialen Themen ruhen zu lassen, um die sich Winstons Politik als Innenminister gedreht hatte,…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Biografie, Buchtipps, Churchill, Clementine Churchill, historische Romane, Rezension, Zeitgeschichte

Ladies First: Unser Leserückblick auf den Dezember 23 und Januar 24

1. Februar 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Da wir im Dezember in unserem Rückblick gerne noch einmal das ganze Jahr Revue passieren lassen, war kaum Raum für…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Monatsrückblick, Rezension, Roman, weiblicher kanon

Die Stimme der Frauen: „Klytämnestra“ von Costanza Casati

22. Januar 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

„Doch dabei hast du nicht gelernt, Niederlagen hinzunehmen. Und dass du, um deine Ziele zu erreichen, Männern das Gefühl geben…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Geschichtsbuch, Literatur, Rezension

Beitrag Navigation

Seite 1 von 4
1 2 … 4 Weiter →

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

Lesezeichen

Im Blog blättern

Newsletter-Abonnement

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Aufgeblättert

aufgeblaettert

🔊*Sound on* We wanna read 500 Books! Und du? I 🔊*Sound on*
We wanna read 500 Books! 
Und du? Immerhin können wir schon mal sechs empfehlen. Denn das sind unsere Highlights aus dem ersten Halbjahr 2025:

📙Trophäe - Gaea Shoeters (Ü Lisa Mensing) 
📘Freiheit - Angela Merkel 
📓Blaues Wunder - Anne Freytag
📔Wir waren Kometen - Daniel Gräfe 
📕Die Vegetarierin - Han Kang (Ü Ki-Hiyang Lee) 
📘Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken - Sarah Lorenz 

Wir tanzen dann mal fleißig ins nächste Halbjahr und freuen uns auf weitere spannende Bücher und sicher weitere, besondere Highlights! 
👉🏻 Habt ihr auch schon ein Highlight in diesem Jahr gelesen, und falls ja, welches? 

#bücherliebeverbindet #bücherliebe #buchbloggerin #lesehighlight #lesenmachtglücklich
"Mir scheint, dass ich immer dort glücklich wäre "Mir scheint, dass ich immer dort glücklich wäre, wo ich nicht bin." 

Nach "4321" von Paul Auster, das mich begeistert hat, habe ich nun "Stadt aus Glas" von ihm gelesen, welcher der erste Roman seiner New-York-Trilogie und bereits 1985 erschienen ist. Mit den drei Kriminalromanen der Trilogie wurde er weltberühmt – nicht zuletzt, weil die drei Romane weniger klassische Krimis als genreübergreifend sind.

Zurück zu "Stadt aus Glas", in dem Daniel Quinn, die Hauptfigur, sich nach dem Tod seiner Frau und seines Sohnes zunehmend isoliert. Dabei schreibt er nicht unerfolgreich Kriminalromane, die er unter dem Pseudonym William Wilson veröffentlicht und in denen ein Privatdetektiv namens Max Work Fälle löst. Eines Tages erhält Quinn einen Telefonanruf, der eigentlich für den Privatdetektiv Paul Auster bestimmt ist, jedoch falsch verbunden wurde. Am anderen Ende ist Virginia Sillman, die sich Sorgen um ihren Ehemann Peter macht und ihn, den vermeintlichen Privatdetektiv Paul Auster, nun bittet, einen Fall zu übernehmen. Quinn schlüpft also in die Rolle seiner Romanfigur Max Work und wird so zum Privatdetektiv Paul Auster. Schreibe ich jetzt noch, dass auch die Ehefrau des Autors, Siri Hustvedt, und Sohn Daniel einen Cameo-Auftritt haben, mag die Verwirrung perfekt sein und dabei habe ich noch nicht einmal geschildert, worum es in dem Roman wirklich geht. Was sich unheimlich verwoben, verrückt und undurchsichtig anhört, ist vor allem eines: ein leichtfüßig erzähltes Spiel mit Identitäten, eine Analyse von Einsamkeit und Isolation in einer Großstadt wie New York und ein Bildniss ebendieser Stadt. Besonders begeistert hat mich, wie die Romanfigur Paul Auster eine Interpretationsmöglichkeit des Romans "Stadt aus Glas" gleich mitliefert. Wer den Autor Paul Auster kennenlernen möchte und sich nicht an den "4321"-Wälzer traut, könnte also direkt mit diesem Backlist-Titel starten. Übersetzung von Joachim A. Frank. (Aline)

#Bücherliebe #IGreads #aufgeblaettert #PaulAuster #StadtausGlas #Backlistlesen #NewYork #Literatur #Buchrezension #Kriminalroman
„Der verschwundene Buchladen“ von Evie Woods i „Der verschwundene Buchladen“ von Evie Woods ist eine literarische Zeitreise, die mich verzaubert hat. Schon bei unserem Lese-Wochenende in Münster zog mich das Buch in den Bann. Mein Paris-Trip rief die Buch-Vibes aufs Neue wach, denn ein Teil der Handlung spielt in der beliebten Buchhandlung Shakespeare and Company – man fühlt sich, als würde man selbst durch die Gänge streifen und den Duft alter Bücher atmen.

Der Roman erzählt in zwei Zeitebenen: Opaline flieht in der Vergangenheit vor ihrem herrischen Bruder aus England nach Paris. Dort findet sie bei Sylvia Beach und ihrer Buchhandlung ihre Berufung. Doch die  Flucht treibt sie weiter nach Dublin. Opaline beginnt nach literarischen Schätzen, wie einem sagenumwobenen Manuskript von Emily Brontë, zu suchen. Sie emanzipiert sich zur taffen Geschäftsfrau, der Bruder jedoch immer dicht auf den Fersen.
In der Gegenwart treffen wir auf Martha, die ebenfalls flieht – vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Sie findet Zuflucht als Haushälterin bei der skurrilen Madame Bowden bei Dublin. Parallel dazu suchen wir mit Henry, einem passionierten Buchliebhaber, den verschwundenen Buchladen, mit Martha taucht er in ein Abenteuer voller Geheimnisse.

In diese magische Welt der Literatur mit Autor*innen wie Emily Brontë und Ernest Hemingway abzutauchen, mochte ich besonders. Doch der im Klappentext so prominent angekündigte „verschwundene Buchladen“? Der lässt auf sich warten, was mich während des Lesens etwas ungeduldig werden ließ.
Dennoch laufen die Fäden am Ende stimmig zusammen. Die Erzählung überrascht mit Wendungen. Opalines und Marthas Geschichten sind packend und berührend. Henrys Strang hätte kürzer ausfallen können, dieser wirkte für den Plot nicht zwangsläufig notwendig. Zudem hätte dem Buch ein Hauch weniger Kitsch gut getan.

Trotzdem ist der Roman mit blumiger Sprache eine wundervoll erzählte, unterhaltsame Lektüre! 
Ein Buchtipp für den Urlaub, besonders für Reisende nach Frankreich und Irland oder die gerne auf Zeitreisen gehen. Eine Hommage an die Magie der Bücher selbst! 
(Luise)

 #Derverschwundenebuchladen #bücherliebe #farbschnitt #historischerroman #fantasy #coverkauf #urlaubslektüre #backlist2025
Paris ist immer (wieder) eine gute Idee, finde ich Paris ist immer (wieder) eine gute Idee, finde ich, vor allem von Köln aus. Ich bin über die Pfingst-Feiertage entspannt mit dem Zug gefahren (3 1/2h) und habe ein Wochenende mit Freundinnen verbracht. So schön und wichtig! 

Natürlich durfte der Besuch von Buchhandlungen nicht fehlen. Leider war die Schlange vor Shakespeare & Company zu lang. (Zum Glück habe ich diese Buchhandlung schon einmal besucht.) Dafür gab es ein paar Meter weiter eine weitere Buchhandlung - ein absoluter Geheimtipp und für all diejenigen, denen S&C zu voll ist! 

Insgesamt findet ihr im Video vier Tipps, wo ihr Bücher stöbern könnt - für den nächsten Paris-Trip. 🥐📚🍷

📚Die Bouquinisten
📚Shakespeare & Company 
📚The Abbey Bookshop 
📚Pied à Terre 

Wart ihr schon in Paris und kennt die Buchhandlungen? (Luise) 

#parismonamour #shakespeareandcompanyparis #theabbeybookshop #buchhandlungen #bücherliebe #lesezeit #büchersüchtig
Mehr laden Auf Instagram folgen

RSS-Feed

  • RSS – Beiträge

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here: Cookie-Richtlinie
Copyright © 2025 Aufgeblättert — Uptown Style WordPress-Theme von GoDaddy
Aufgeblättert
Mit Stolz präsentiert von WordPress Theme: Uptown Style.
 

Lade Kommentare …