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Schlagwort: Belletristik

Abtauchen vom Alltag: Eine Rezension zu Franziska Fischers „In den Wäldern der Biber“

18. Mai 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

„Innehalten, ankommen, weitermachen“ so wird das Buch von Franziska Fischer, das ich euch heute vorstellen möchte, auf der Rückseite beschrieben.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Berlin, Bücher, Buchtipps, Literatur, Rezension, Roman

Frühlingsgeflüster – Ein Leserückblick auf den März 2022

30. März 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Unser Lesemonat März Wir spüren die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut und es schauen die ersten Frühlingsblüher aus der…

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Veröffentlicht in: Couchgeflüster Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Frühlingsbücher, Hörbuch, Lesemonat, Literatur, Romane, Sachbücher

Ein modernes 1984? Rezension zu Dave Eggers „Every“

21. Januar 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung Schöne neue digitale Welt: Smartwatches zählen jeden Schritt, messen den Pulsschlag und informieren den Nutzer, wenn er schlecht geschlafen…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Dystopie, Literatur, Rezension, Roman

#Herbstgeflüster – unsere Bücher im Oktober 2021

31. Oktober 2021 aline blättert auf 1 Kommentar

Nachdem wir uns in den Wochen vor der Wahl intensiv mit politischen Sachbüchern beschäftigt haben und diese in einem Zweiteiler…

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Veröffentlicht in: Couchgeflüster Abgelegt unter: #buchrezension, #herbstbücher, #literatur, Belletristik, Bücher, Buchtipps, couchgeflüster, Rezension, Roman

Höhenflug oder Talfahrt?: Eine Rezension zu „Die Hochhausspringerin“ von Julia von Lucadou

21. Januar 2021 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Spannend. Weiterlesen. Nicht Spannend. Abbrechen. Spannend. Weiterlesen – Berg- oder Talfahrt?: Mit dieser Frage bin ich während meiner Lektüre von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Backlist, Belletristik, Dystopie, Rezension, Roman

Meine neue Heldin: Eine Rezension zu „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

14. Januar 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

Sind wir nicht alle, ab und zu, auf der Suche nach einer Heldin oder einem Helden? Eine Person, zu der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: #französisch, #kritik, Belletristik, Literatur, Rezension, unabhängiger Buchverlag

Weder noch: „Hier sind Löwen“ von Katerina Poladjan – Eine Rezension

29. Mai 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplar* „Ich schalte das Deckenlicht ein. Auf mehreren Tischen liegen Papierstapel und Pergamentrollen ausgebreitet. Ich rieche Erde, Ei und Pilz,…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Familienroman, Geschichte, zeitgenössisch, Zeitgeschichte

Eine Ode an die Freundschaft – ein Lesegedanke zu Zsuzsa Bánk – „Schlafen werden wir später“

21. März 2020 aline blättert auf

Freundschaften kosten Zeit und Geld. Es sind Abende im Kreis der besten Freunde, in denen die Zeit verfliegt und man…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, emotional

Freier Fall in Perspektiven – Rezension zu „Der Sprung“ von Simone Lappert

29. Januar 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplar* Ein Roman. Viele Perspektiven. Zwei Rezensionen „Der Sprung“ erschienen im Diogenes-Verlag, 01. September 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipp, Diogenes, Roman, Suizid

Ausflug in die Dystopie: Rezension zu Helene Bukowskis Debütroman „Milchzähne“

19. Januar 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Der Debütroman von Helene Bukowski „Milchzähne“ erschien im März 2019 im Aufbau Verlag zum Buch auf der Verlagseite Stellen wir…

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Wie bereits von Aline im vorherigen Beitrag beschrieben, wollen wir beide vermehrt Klassiker für uns (neu) entdecken, die uns immer wieder ins Blogs oder auf Bookstagram begegnen oder in neuen Schmuckausgaben und Neuübersetzungen erscheinen. Aktuell wollten wir parallel Bücher von Ernest Hemingway lesen. "In einem anderen Land" - meine Lektüre - ist eines dieser Neuübersetzungen von Hemingway bekanntesten Roman. Erstmals erschien er 1929 und basiert auf den Erlebnissen des Autors als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. *** Der Roman handelt von dem Ambulanzfahrer Frederic Harvey an der Isonzo-Front (zwischen Italien und der österreichisch-ukrainischen Grenze) und seiner Leidenschaft für die englische Krankenschwester Catherine Barkley. ***
In den folgenden zwei Beiträgen wollen wir zwei Bücher des Autors Ernest Hemingway vorstellen. Es war einfach an der Zeit, uns diesem bedeutenden Autor zu widmen. Ich habe das erste Mal Berührung mit Hemingway auf einer Reise nach Kuba gemacht. Dort hatte er sich mit seiner dritten Frau für viele Jahre niedergelassen. Zudem war er häufig in Afrika und das ist die zweite Verbindung, die ich mit ihm teile. Zwar war Hemingway oft auf Großwildjagd auf dem Kontinent und ich nur einmal im Urlaub, dennoch ist mir dieser wieder sehr präsent, als ich die Seiten von "Die grünen Hügel Afrikas" lese. Das Buch ist eine Art Tagebuch, in der wir Hemingway auf einen seiner Jagdausflüge begleiten. Die Faszination der Jagd kann ich zwar zu keiner Zeit nachvollziehen und ist stark zu verurteilen. Dennoch handelt es sich um ein Stück Geschichte, die ich verstehen und im entsprechenden Kontext betrachten möchte. Durch die Lektüre lerne ich Hemingway als Mensch kennen, was ihn umtreibt und welche Charakterzüge er mitbringt. Er scheint nicht des Tötens willen zu jagen, sondern des Abenteuers wegen. Abenteuer würde ich heute sicherlich anders suchen und wenn heute in Afrika gejagt wird, dann hoffentlich nur mit der Kamera auf Safari. Und an genau die muss ich denken, als ich seine Aufzeichnungen lese. Wie wir durch die Masai Mara gefahren sind, welchen Eindruck die unglaubliche Natur auf mich gemacht hat. Und natürlich an die Tiere. Groß und mutig stehen oder liegen sie vor mir und erscheinen unbeeindruckt von unserem Jeep, der in sicherer Distanz vor ihnen steht. Sprachlich haben mir besonders die Dialoge und Naturbeschreibungen gefallen, die Kapitel in welchen Hemingway seine Gedanken schildert aber eher gelangweilt. Im nächsten Beitrag wird Luise einen Roman auf des Federn Hemingways vorstellen. Habt ihr schon etwas vom Ernest Hemingway gelesen? (Aline) #bücherliebe #buchsüchtig #daslesenistschön #buchbloggerin #buchblog #bookstagramgermany #ilovetoread #lesenverbindet #frauenlesen #weiblicherkanon #bücherwurm #lesezeit #literatur #büchersucht #buchtipp #daslesenistschön #aufgeblaettert #ernsthemmingway
"Es waren Habichte in der Luft", der Debütroman eines der bekanntesten deutschen Nachkriegs- und Gegenwartsliteraturschriftsteller, Siegfried Lenz erschien 1951. Ich kannte Siegfried Lenz bisher noch nicht, war aber von seinem Sprach- und Erzählstil im Roman sehr angetan. Die Handlung spielt im Russisch-Finischen Grenzgebiet kurz nach dem Ersten Weltkrieg und dem finnischen Bürgerkrieg, durch den Finnland unabhängig von Russland wurde. Ein historischer Fakt, der mir in der Form nicht bekannt war und wodurch mir im Anblick der aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen noch mal ein Licht aufgegangen ist.
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