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Schlagwort: Belletristik

Höhenflug oder Talfahrt?: Eine Rezension zu „Die Hochhausspringerin“ von Julia von Lucadou

21. Januar 2021 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Spannend. Weiterlesen. Nicht Spannend. Abbrechen. Spannend. Weiterlesen – Berg- oder Talfahrt?: Mit dieser Frage bin ich während meiner Lektüre von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Backlist, Belletristik, Dystopie, Rezension, Roman

Meine neue Heldin: Eine Rezension zu „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

14. Januar 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

Sind wir nicht alle, ab und zu, auf der Suche nach einer Heldin oder einem Helden? Eine Person, zu der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: #französisch, #kritik, Belletristik, Literatur, Rezension, unabhängiger Buchverlag

Weder noch: „Hier sind Löwen“ von Katerina Poladjan – Eine Rezension

29. Mai 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplar* „Ich schalte das Deckenlicht ein. Auf mehreren Tischen liegen Papierstapel und Pergamentrollen ausgebreitet. Ich rieche Erde, Ei und Pilz,…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Familienroman, Geschichte, zeitgenössisch, Zeitgeschichte

Eine Ode an die Freundschaft – ein Lesegedanke zu Zsuzsa Bánk – „Schlafen werden wir später“

21. März 2020 aline blättert auf

Freundschaften kosten Zeit und Geld. Es sind Abende im Kreis der besten Freunde, in denen die Zeit verfliegt und man…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, emotional

Freier Fall in Perspektiven – Rezension zu „Der Sprung“ von Simone Lappert

29. Januar 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplar* Ein Roman. Viele Perspektiven. Zwei Rezensionen „Der Sprung“ erschienen im Diogenes-Verlag, 01. September 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipp, Diogenes, Roman, Suizid

Ausflug in die Dystopie: Rezension zu Helene Bukowskis Debütroman „Milchzähne“

19. Januar 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Der Debütroman von Helene Bukowski „Milchzähne“ erschien im März 2019 im Aufbau Verlag zum Buch auf der Verlagseite Stellen wir…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipp, Dystopie, Rezension, Roman

Zerflicktes Patchwork: Rezension zu „Kurt“ von Sarah Kuttner

14. April 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

Ein neuer, sehr bewegender Roman von Sarah Kuttner, erschienen im März 2019 bei S.Fischer-Verlage Zum Buch auf der Verlagsseite „Die…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Berlin-Brandenburg, Roman, zeitgenössisch

Auf der Flucht – Sechs Koffer von Maxim Biller, eine Rezension

9. November 2018 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein autobiographischer Roman, erschienen bei Kiepenheuer und Witsch im August 2018 Zum Buch auf der Verlagsseite Am 09. November 1989 –…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, DDR, Familiendrama, Flucht, Rezension, Shortlist, Zeitgeschichte

Ein Fan von „Fangirl“ von Rainbow Rowell, eine Rezension

14. Juni 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Fangirl“ von Rainbow Rowell, 2013 (Macmillan Publishers) Ich sah in vielen Blogs und in deren Social-Media-Kanälen, wie ein Blogger nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Rezension, Roman, Young Adult

Sommer in Dauerschleife – 32 Tage Juli von Schulte-Richtering, eine Rezension

28. Mai 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

32 Tage Juli von Christoph Schulte-Richtring, April/2017, (Rowohlt-Verlag) Als ich eines Morgens meine Buchpost vom Rowohlt-Verlag bekam, war ich ganz…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Literatur, Rezension, Sommer, Urlaub

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Nachdem ich "Der große Sommer" von Ewald Arenz vorablesen durfte und mich das Buch sehr begeistert und bewegt hatte, war ich nun natürlich auch neugierig auf sein vorheriges Buch "Alte Sorten". Viele sehr positive Rezensionen gibt es zu dem Buch bereits und diesen kann ich mich nur anschließen. Ich möchte an dieser Stelle auch nicht auf den Inhalt eingehen, sondern eher meinen Eindruck im Vergleich zu "Der große Sommer" schildern. Sprachlich und insbesondere inhaltlich empfinde ich es, zu meiner eigenen Überraschung, etwas stärker als "Der große Sommer". Dies liegt meiner Meinung nach insbesondere an der etwas stärkeren Entwicklung der Charaktere, als im Vergleich zu den Charakteren in dem neuen Buch. Auch erscheint mir der Plot insgesamt etwas schlüssiger. Dafür habe ich bei "Alte Sorten" etwas länger gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen. Insgesamt sind beide Bücher meiner Meinung nach viel zu schnell zu Ende gegangen und insbesondere zu "Alte Sorten" würde ich mir eine Fortsetzung wünschen, um zu erfahren, wie es Sally und Liss in Zukunft ergehen wird. Schlussendlich sind beide Bücher sehr stark, "Alte Sorten" würde ich jedoch als eine Streichholzdicke stärker einschätzen, insofern das eine gültige Maßangabe sein kann ;-).
Ein ganzes Land im Koma? Eine Rezension zu "Der ehemalige Sohn" von Sasha Filipenko: Im Herzen dieses Landes, welches vielen aufgrund von massiven Bürgerrechtsverletzungen und Wahlbetrug aus der Presse bekannt ist, spielt der Debütroman von Sasha Filipenko "Der ehemalige Sohn", welches bereits 2014 auf Russisch und nun erstmalig auf Deutsch erschienen ist. Die Rede ist von Belarus, wo der autokratische Regierungschef Alexander Lukaschenko seit 1994 regiert und 2020 unter Ausschluss der Öffentlichkeit erneut im Amt bestätigt wurde. Das ganze Land befindet sich in einer Art Koma, es verändert sich wenig und wenn, dann nur unter Zahlung von erheblichen Bestechungsgeldern. Diesen komatösen Zustand nutzt Sasha Filipenko als Parabel in seinem Roman "Der verlorene Sohn", in dem der junge Franzisk nach Jahrzehnten im Koma wieder erwacht und feststellt, dass sich in seinem Heimatland wenig verändert hat. Es regiert der gleiche autokratische Regierungschef, Familien wandern scharenweise aus und verlassen das Land und Proteste werden durch den Regierungsapparat erstickt. "Wir leben im besten Land für erwachende Komapatienten. Hier ändert sich absolut nichts. Egal, wie lang sie im Koma liegen. Monatelang, jahrelang, ewig ..." Um den deutschsprachigen Leser:innen eine bessere historische und politische Einordnung und insbesondere Hintergrundwissen zu erläutern, werden Situationen aus dem Roman durch die Übersetzerin in den Nachbemerkungen aufgegriffen. Am Anfang befindet sich ein Vorwort des Autors, in welchem er Bezug auf die aktuelle Situation nimmt. Insgesamt wird das Buch dadurch für mich als Leserin zu einem sehr lesenswerten Stück Zeitgeschehniss und einer der bisher besten Neuerscheinungen des Jahres. *Link zur Rezension in der Bio (Aline)
Tach lieber Sonntag.
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