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Schlagwort: afroamerikanisch

Gastbeitrag: Rezension zu „Virginia“ von Nell Zink

20. November 2019 Luise blättert auf

Eine Buchempfehlung von Aline Bär Im April 2019 erschienen bei Rowohlt – Link zum Buch auf der Verlagsseite Noch immer hänge…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: afroamerikanisch, Amerika, Buchtipp, Rezension

Muttererde – Eine Frage der Herkunft, Rezension zu Bennetts „Die Mütter“

4. September 2018 Luise blättert auf

Ein Debüt von Brit Bennett, die neue Toni Morrison?, erschienen im April 2018 Rowohlt Verlag Zum Buch auf der Verlagsseite…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: afroamerikanisch, Literatur, Rezension

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Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli und August ist heute druckfrisch auf dem Blog erschienen und mit ihm, blicken wir auf die letzten zwei Monate zurück:

1 +2) Im Sommer besprochene Bücher
3) Luise stillt Meerweh in Nordspanien 🌊
4 +5) Golden Leaves Festival 🎸🎶
6) beim Special Screen 22 Bahnen in Köln 
7) im Biergarten Zuhause 
8) ein Sundowner in San Sebastián
9) Sommerzeit = Spagettieiszeit 🍧
10) nettester Türsteher 🐕
11) Indie Nacht Hamburg
11) verzaubert werden im Zirkus
12) Aline auf Korfu (Symbolbild)

Wer wissen möchte, welches unsere Highlights ⭐️ sind und noch einmal alle Buchtipps gebündelt nachlesen möchte, findet den Link zum Monatsblatt in der Bio. 

Nun, da es an den Abenden bereits abkühlt und der Regen öfter plätschern wird, tauschen wir die Sonnenliege gegen den Lesesessel aus und freuen uns auf viele neue, gemütliche Geschichten, die uns durch den Herbst begleiten werden. Seid ihr dabei?

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Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Beruf der sie mit Leidenschaft erfüllt, welche unter dem strengen Regime des Intendanten aber immer mehr verblasst. Sie lebt in einer WG, gemeinsam mit Dana und Nore, die Party im ersten Kapitel ist schillernd. Das halbe Theaterensamble ist zu Gast und auch ohne sie wären die Zimmer der Altbauwohnung voll gedrängt. Am nächsten Tag wartet die Erschöpfung auf die Ich-Erzählerin Liv und ihre Gäste. 

Zwischen Glanz und Erschöpfung pendelt auch der Roman, denn Ana Drezga erzählt in "Top Girls" von der Sehnsucht einer Generation nach Anerkennung und Sinnsuche, aber auch von der ständigen Müdigkeit, die das Künstler- und Großstadtleben mit sich bringt. Und so setzt die Autorin fragmentarisch ein Leben zusammen, welches sich zwischen Party, Alkohol, Tanz, oberflächlicher Freundschaft bis hin zum Burnout und Schlaflosigkeit bewegt. Die allumfassende Erschöpfung vom Leben lässt nicht lange auf Liv warten, die ausgelöst durch ein Ereignis zurück in das Dorf ihrer Vergangenheit reist und sich mit ihrer Familie und einer anhaltenden Schlaflosigkeit auseinandersetzten muss. Dabei hängt Ungesagtes zwischen den Zeilen und ihre Gedanken lassen sich nur schemenhaft verfolgen. 

Ana Drezgas Text bildet nur langsam ein komplettes Bild, setzt sich zum Ende hin immer mehr zusammen und doch ist es insbesondere die Zartheit, die Drezgas Prosa ausmacht. Elisabeth Mittendorfer hat so treffend festgestellt, dass der Roman sich am ehesten mit dem Gefühl beschreiben lässt, welches sich nach einer durchzechten Nacht einstellt. "Top Girls" ist experimentell, dicht und voller Poesie. 

Danke an den Verlag, für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibli *Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibliche Wut*🎙️

Nach einer kleinen Sommerpause laden wir euch wieder monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 

Luise stellt diesmal den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.

Ein Coming -Of-Age Roman über Freundschaft, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. 

Aline stellt im Speed-Date einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. 

Bücher der Folge 📚:
Jessica Knoll: Bright Young Woman (Ü Jasmin Humbug) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln

🔗 Link zum Podcast findet ihr wieder in der Bio! Ihr findet uns auch auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Welcher erste Satz hat euch zuletzt richtig gepackt?

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Ein ganz besonderer Kinoabend: Die langersehnte Ve Ein ganz besonderer Kinoabend:
Die langersehnte Verfilmung von 🎞️ 22 Bahnen startet heute in den deutschen Kinos! 

Ich hatte die Gelegenheit, den Film bereits vorab bei einem Special Screening im Filmpalast Köln zu sehen, ein besonderes, aufregendes Erlebnis! 
Die anschließende Fragerunde mit dem Cast war für mich dabei das Highlight. Es war beeindruckend, Luna Wedler, Jannis Niewöhner und Bestsellerautorin Caroline Wahl sowie Regisseurin Mia Maariel Meyer persönlich zu erleben. Ihre Gedanken zum Film aus erster Hand zu hören, hat das Kinoerlebnis noch einmal intensiviert. 
Luna Wedler verkörpert die Hauptfigur Tilda mit einer Authentizität, die mich sofort wieder in die Welt der Geschichte eintauchen ließ.
Ein kleines Detail hat mich besonders begeistert: Die Regisseurin bricht die Schwere des Themas auf, etwa mit den Schwestern, die (anders als im Buch) zusammen Durch den Monsun singen. Ein Moment, der dem Film mit ruhigen Tönen einen knalligen Beat gibt!
Wenn ihr euch selbst ein Bild machen und diese berührende Geschichte auf der großen Leinwand erleben wollt, dann geht ins Kino! Wenn nicht sogar spontan heute 😉? 

Ihr seht, ich bin jedenfalls angetan: Für meine vollständige Rezension, wie der Film das Buch insgesamt umsetzt, findet ihr den Link 🔗 in der Bio. Dort gibt es auch eine kleine Überraschung 🤫 (Luise) 

Danke an @jetztundmorgen und @constantinfilm für die Einladung ins Kino 

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