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Der Literaturblog aus Hamburg
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Schlagwort: Buchhandlung

#lieblingsbuchhandlung Winter

13. November 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Zu Besuch bei der Buchhandlung „Winter“ in Berlin Charlottenburg Vom 04.-11. November fand die Woche unabhängiger Buchhandlungen – #wub statt. Hier…

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Sommerempfehlungen der Buchbox

26. Juni 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Persönliche Buchempfehlungen der Buchhändler von der Buchbox Ich war selbst das erste Mal bei „Brot und Bücher“, einer Veranstaltungsreihe im…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: Berlin, Buchhandlung, Buchtipps, Lesung, Netzwerken

Eine Box voller Bücher und Brot

18. Juni 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

Eat. Read. Repeat – Mein erstes „Brot und Bücher“ in der Buch Box Berlin Eat. Read.  Repeat – ein Motto,…

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Veröffentlicht in: umgeblättert Abgelegt unter: Berlin, Bücher, Buchhandlung, Lesung, Netzwerken, Sommer

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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