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Aufgeblättert
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Schlagwort: #spanien

Eine literarische Reise durch Barcelona

28. März 2020 Luise blättert auf 2 Kommentare

Da ist dieses seltsame Gefühl: Mein Urlaub nach Barcelona ist eigentlich erst zwei Wochen her, fühlt sich aber schon so…

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Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: #spanien, Barcelona, Reise, Urlaubslektüre

Muttermilch psychosomatisch eingeflößt – Rezension zu Levys „Heiße Milch“

1. September 2018 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung, erschienen im Kiepenheuer & Witsch – Verlag Februar 2018 Zum Buch auf der Verlagsseite Heiße Milch…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: #kritik, #spanien, Literatur, Rezension

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Luise (links) und Aline (rechts)

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Aufgeblättert

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Es ist 2020, als Christiane K. fünf ihrer sechs K Es ist 2020, als Christiane K. fünf ihrer sechs Kinder umbringt und sich anschließend vor einen Zug wirft. Christiane überlebt und wird für ihre Tat angeklagt und verurteilt. Prune Antoine ist zu diesem Zeitpunkt selbst gerade Mutter geworden, eine französische Journalistin, und entwickelt eine Obsession für den Fall. In "Eine Frau in Deutschland" nähert sich Antoine der Frau und Mutter Christiane K. sowie dem Fall an, bis sie ihr schließlich im Gefängnis gegenübersitzt. Im Gegensatz zu anderen Medien, die Christiane K. vorverurteilten, versucht Antoine, so neutral wie möglich und nötig über den Fall zu berichten. 

Dabei durchbricht sie die Grenzen zwischen Roman und Sachbuch und beginnt, diese beiden Genres zu vereinen: Mal berichtet sie sachlich anhand von Prozess- und Polizeiakten, mal schlüpft sie in die Rolle, zum Beispiel eines Gefängnispfarrers und schreibt ein fiktives Kapitel aus dessen Perspektive. Darüberhinaus tauchen wir ein in die Vergangenheit von Christiane K., in ihr Leben und ihre Geschichte. Zusätzlich verknüpft Antoine anhand des eigentlichen Falls Themen wie: Mutterschaft in Zeiten von Corona, Diskriminierung von Frauen im Strafrecht, die Vorverurteilung durch Medien, die Frauen und Mütter anders beurteilen, sowie psychologische Bewertungskriterien, die sich in der Regel an Männern orientieren. Wir lesen einen True-Crime-Roman, der vielerlei Grenzen durchbricht und dazu einlädt, sich ein eigenes Bild von der Tat zu machen – und ein eigenes Bild von einer Frau, die ihre eigenen Kinder tötete. 

Dabei nähert sich Antoine Christiane K. vor allem auf eine Weise: mit ganz viel Empathie. Als Leserin sollte man dennoch einiges "aushalten" können, da unter anderem die eigentliche Tat detailliert geschildert wird. Trotzdem möchte ich eine Leseempfehlung für "Eine Frau in Deutschland" aussprechen, nicht zuletzt, weil der Roman viele Denk- und Diskussionsanstöße bietet. Übersetzt von Theresa Benkert. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Monatsblatt* Die Saison der Feiertage ist im vol *Monatsblatt*

Die Saison der Feiertage ist im vollen Gange – sei es vor Kurzem der 1. Mai, oder heute an Christi Himmelfahrt sowie nächste Woche an Pfingsten oder in manchen Regionen später Fronleichnam (19. Juni), etwa bei Luise in NRW. Und damit sei doch die perfekte Zeit der langen Wochenenden mit viel Lesezeit eingeläutet! 

Bücher, die uns diesen Monat begleitet haben 📚:

„Liebewesen“ von Caroline Schmitt (🎧) 
„Das Haus der Türen“ von Tan Twan Eng, Ü: Michael Grabinger*
„Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ von Sarah Lorenz*
„Ziegel. Hamburger Jahrbuch für Literatur“ Hrsg. im mairisch Verlag*
„Wovon wir träumen“ von Lin Hierse*

Aline hat anlässlich des Gedenktags 80 Jahre Ende des 2. Weltkrieges einen Themenbeitrag veröffentlicht, unter anderem mit folgenden neuen Büchern 🕊️:

„Isidor“ von Shelly Kupferberg*
„Wie Kriege enden“ von Benjamin Fredrich*
„Warum Krieg? Ein Briefwechsel“ von Albert Einstein, Sigmund Freud (weitere aus dem Archiv im Blogbeitrag) 

Im Podcast haben wir diese Bücher besprochen 🎙️:
„12 Grad unter Null“ von Anna Herzig
„Über Emily Brontë“ von Mithu Sanyal

Luise hat zudem eine Dünne-Bücher-Sammlung mit Romanen aus dem Archiv zusammengestellt, mit Geschichten, die sich perfekt zum Lesen an einem (langen) Wochenenden anbieten. Etwa diese Auswahl und welche Bücher unsere Monatshighlights waren, könnt ihr ab sofort auf dem Blog nachlesen, Link im Profil 👉🏻.

Was war euer Monatshighlight?⭐️

*Rezensionsexemplare 
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Ein neuer Hörbuchtipp: „Liebewesen“ von Caro Ein neuer Hörbuchtipp:

„Liebewesen“ von Caroline Schmitt 

Die Geschichte hat mich tief berührt - aber leise, unaufgeregt, gleichzeitig intensiv. Man spürt die Wut im Innern. Die Sprecherin liest ruhig und gleichzeitig emotional, sodass ich während des Hörens immer wieder einen Kloß im Hals verspürte. Ich war mittendrin!
Wer kennt den Roman, und mochte es auch so? 
(Luise)

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Habt ihr schon in unsere Podcastfolge vom Mai rein Habt ihr schon in unsere Podcastfolge vom Mai reingehört? Dort erwartet euch nicht nur Vogelgezwitscher. Heute lüften wir auch das Geheimnis, welche Bücher dabei sind!

*Trommelwirbel*

Im Speeddating bringt Aline dieses Mal ein Buch aus der Reihe „Bücher meines Lebens“ mit, welche durch Volker Weidemann herausgegeben wird. Mithu Sanyal schreibt über Emily Brontë und darüber, wie sehr sie „Sturmhöhe“ geprägt hat.

Im Blind Date stellt Luise diesmal einen Roman aus einem unabhängigen Verlag vor, mit folgendem ersten Satz: „Als Elise, die Große, aus dem Fenster sah, wurde in Sandburg eine neue Zeit eingeläutet“: eine erschauernde Dystopie, die eine frauenfeindliche Welt zeichnet, „12 Grad unter Null“ von Anna Herzig. Ein Cover- und Titelkauf, mit einer Plot-Idee, die Luise sehr gecatched hat. Doch ließ sie die Geschichte etwas verwirrt zurück…

Ihr kennt unseren Podcast „Aufgeblättert – Dein Book Blind Date“ noch nicht? Dort laden wir euch monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein, das wir anhand des ersten Satzes auswählen. Anfang Juni veröffentlichen wir bereits die neue Folge, also hört doch mal noch in diese rein 😉. Ihr findet uns auf den gängigen Podcast-Plattformen. Und natürlich freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet, abonniert und so keine Folge mehr verpasst. 😇

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