Winterschlaf-Geflüster: Ein Leserückblick auf den Februar 2023

Wir befinden uns mitten in der dunklen Jahreszeit: Die Regenwolken hängen schwer vom Himmel hinab, der vorzugsweise blaugrau schimmert. Der Lieblingsplatz von Luises Kater ist aktuell die Heizung, da kann man wunderbar Winterschlaf halten. Und für uns bleibt der Wintermonat eine willkommene Einladung, sich gemütlich im Lesesessel einzumummeln, um die kurzen Tage effektiv zu nutzen. So haben wir wieder fleißig geschmökert und stellen euch nun unsere Bücher aus dem Februar vor. Außerdem haben wir es uns gleich zwei Mal in Kinosälen gemütlich gemacht, Popcorn genascht und gebannt Buchverfilmungen geschaut.

Winterschlaf-Geflüster – Luises Bücher im Februar

„Die Träume anderer Leute“ von Judith Holofernes (Luise)

Erschienen im September 2022 im KiWi Verlag, als Hörbuch bei Lübbe Audio

„Guten Tag, guten Tag, ich will mein Leben zurück
Guten Tag, ich gebe zu ich war am Anfang entzückt
Aber euer Leben zwickt und drückt nur dann nicht
Wenn man sich bückt
Guten Tag“

Diese Textzeile aus einem der bekanntesten deutschen Songs aus „Guten Tag (Die Reklamation)“ von „Wir sind Helden“ hat mich fasziniert: ein Lied zum Mitgrölen auf der Tanzfläche und dabei mit Tiefe. Mich haben die Lieder durch meine Jugend begleitet, sehr gerne als erste auf der Tanzfläche, aber auch in vielen Lebenslagen – vermutlich, da sie mir in der Zeit das Gefühl gaben, bei der Reflexion des eigenen Selbst verstanden zu werden.

Das Besondere an dem autobiografischen Buch von Judith Holofernes ist, dass sie vor allem über die Zeit nach dem Erfolg von Wir sind Helden spricht. Was passiert „nach der Karriere“ eines Pop- oder Rockstars? Wie geht buchstäblich die Heldin der Jugend mit dem neuen Leben um? Vor allem wenn es einerseits das Ziel ist, aus der Welt des 24/7-Öffentlichkeits-Leben mit Pressetermin-und Konzert-Marathons sowie den starren Mechanismen der Musikbranche auszusteigen, andererseits das Künstlerdasein mit Musik und Texte-Schreiben die Leidenschaft ist? Holofernes schreibt schonungslos ehrlich von der Zeit „danach“, von den tiefen Einschnitten ihres Lebens. Sie schreibt über die Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie mit dem Künstlerin-Dasein. Wie es ist, mit einem ehemaligen Bandmitglied verheiratet zu sein und wenn die Familie anfangs nur Tourleben kannte. Von der Herausforderung nach dem Deutschrock-Star-Leben als Indie-Künstlerin durchzustarten. Sie schreibt von dem Mut, sich aus dem Korsett von Erwartungen und kommerziellen Zwängen zu lösen und wie ihre Fans sie begleitet haben, zum Glück ohne „Denkmal“-Zugabe-Wünsche bei Solo-Konzerten.

Holofernes findet wieder die richtigen Worte in „Die Träume anderer Leute“. Sie wurde zu der Künstlerin, die sie so lange sein wollte – und bekam damit ihr Leben zurück. Und neue Songs wie „Leichtes Schwert“ sprechen auch mein erwachsenes Ich an.
Klare Lese- bzw. Hörempfehlung, Nora Tschirner trifft gekonnt den Holofernes-Ton!

„Ich liebe eine Tiegerente“ von Janosch (Aline)

Erschienen im Juli 2022 im Reclam Verlag

„Kennt ihr das nicht? Wenn es euch herzmäßig ergreift? Der Blitz schlägt ein und alles flimmert und glimmert in der Seele wie Lametta? Du kannst nicht mehr sitzen, nicht mehr stehen, liegen, nur noch hüpfen wie ein Frosch und bist total meschugge? Du willst immer nur küssen, bis du tot von der Mauer fällst?“
Das nennt man verliebt sein. Zumindest das verliebt sein, wie es Günther der Frosch beschreibt, der sich in die Tigerente verliebt hat, die ihm hinterherlief, indem er nur an der Schnur zog und sonst nichts weiter tat. Ab da gehörte sie ihm, Günther Kastenfrosch, obwohl sie doch von Tiger geliebt wird. Doch Günther hat sich so sehr verguckt, dass er sie kurzerhand entführt hat. Doch die neue Zweisamkeit verläuft nicht so wie erhofft und so versteckt sich in dem kleinen Büchlein von Janosch mit dem schönen Titel „Ich liebe eine Tigerente“ ein Ratgeber für alle Höhen und Tiefen, die eine Beziehung so mit sich bringen kann. Kurzweilig, unterhaltsam, zum an die Nase fassen und unterfüttert mit wunderschönen Illustrationen ist das Büchlein eher nicht für Kinder, sondern für Erwachsene gedacht. Das Nachwort hätte nicht unbedingt sein müssen, begleitet das zuvor gelesene aber noch einmal auf einer anderen inhaltlichen Ebene. Wer ist noch Janosch-Fan?

Berlin, Berlin…

Luise hat jüngst zwei Bücher gelesen, die beide Berlin als zentralen Schauplatz haben, einmal ein zeitgeschichtliches, das den Wandel der Stadt in ihrer Vergangenheit verdeutlicht und wie die Stadt gefühlt jede Krise durchsteht. Das zweite Buch, welches ich gelesen habe, zeigt das Berlin der Moderne, in dem deutlich wird, welchen besonderen Spirit Berlin auch heute versprüht, gerade in der kreativen Szene. Im Zusammenspiel wird meines Erachtens noch einmal sichtbar, woher die besondere Anziehung der Stadt Berlin kommen könnte.

„Spreemann & Co“ von Alice Berend (Luise)

Neuauflage erschienen im Herbst 2022, Jaron-Verlag

Klaus Spreemann gründet sein eigenes Stoffgeschäft im Berliner Zentrum. Doch es ist gar nicht so leicht, das Geschäft und die Familie durch die Wirren der Mitte des 19. Jahrhunderts zu lenken, das von einigen Umbrüchen geprägt ist. Die Söhne folgen ihrem Vater und gründen gemeinsam das Kaufhaus „Spreemann & Co“, eines der beliebtesten in der Stadt. Die Mode wird noch erschwinglicher, massentaugliche Mode ersetzt Einzelanfertigungen. Die Autorin zeigt ein authentisches Bild der wandelbaren Stadt Berlin, die zu der Zeit aufstrebend wird und zu einer beachtlichen Großstadt heranwächst.
Besonders an dem Roman ist vor allem die Hintergrundgeschichte. So wurde das Buch erstmals 1916 veröffentlicht und wurde zu einem Bestseller. Die Romane der deutsch-jüdischen Autorin waren eine derjenigen Bücher, die 1933 bei der Bücherverbrennung des Nazi-Regimes vernichtet worden sind. 2023 wird sich der Gedenktag zum 90. Mal jähren. Der Jaron-Verlag hat es sich mit der Berlin-Bibliothek zur Aufgabe gemacht, vergessene Literatur aus und über Berlin wieder sichtbar zu machen. Eine Idee, die ich sehr gerne unterstütze.

Berlin im Wandel – „Spreemann & Co“ (1916) und „Die Perfektionen“ (2022)

„Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico (Luise)

Erschienen im Januar 2023 im Ullstein Verlag

„Die Perfektionen“ geht auf einen Umstand ein, der unlängst bekannt ist, auf Berlin als Sinnbild für einen ganz bestimmten Lifestyle: Altbauwohnung mit meterhohen Decken, Pflanzen – vorzugsweise die Zimmerpflanze Monstera, kleine Cafés und Ateliers ums Eck. Berlin verleiht beim eigenen Lebenskonzept ein Gefühl von Individualität, das letztendlich alles andere als individuell ist, entscheiden sich doch viele für ein ähnliches Lebensmodell. Der Blickwinkel des schmalen Büchleins ist insofern spannend, als dass das Buch von einem Italiener geschrieben wurde und auch die Protagonisten aus Südeuropa stammen. So steht Berlin in ganz Europa für ein bestimmtes Lebensgefühl, weshalb es mittlerweile kein Geheimtipp mehr ist, sondern die Mietpreise und Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen. Die Protagonisten Anna und Tom werden in dem Buch aus einer Vogelperspektive beschrieben, man kommt ihnen nie zu nah, so als würden wir uns Bilder anschauen. Bilder die austauschbar scheinen.

Die ausführlichen Rezensionen zu den Berlin-Büchern findet ihr im Blogbeitrag „Berlin im Wandel„.

„Jürgen“ von Heinz Strunk (Aline)

Erschienen im Juni 2018 im Rowolth Verlag

Mein zweiter Heinz Strunk ist so ganz anders als der erste. Während der „Goldene Handschuh“ die wahre Geschichte des Serienmörders Fritz Honka erzählt, lern ich in „Jürgen“ Jürgen Dose kennen, der die Liebe sucht. Jürgen wohnt mit seiner bettlägerigen Mutter in Harburg und kümmert sich rührend um sie. Er arbeitet in einem Parkhaus und sichert den Ablauf und hat ansonsten neben den Schwestern vom Pflegedienst nur noch Kontakt zu Bernd Würmer. Bernd sitzt im Rollstuhl und ist ein ganz besonderer Kauz. Wenn sie in ihrer Stammkneipe sitzen zanken die beiden eigentlich nur, aber doch sind sie so was wie die besten Freunde. Beide verbindet, dass sie die Liebe vermissen und eine Frau suchen. Nach erfolglosem Internetdates und einem Speeddating, das auch ordentlich in die Hose geht, hat Bernd eine neue Idee. Und so fahren die beiden nach Polen, wo die Frauen ganz heiratswütig sein sollen. Dass das nicht gut geht, kann man sich fast denken und am Ende leidet dann auch noch die eh schon bröckelige Freundschaft der beiden. Und dabei macht Jürgen in der Theorie doch alles richtig. Er weiß, wie er mit einer Frau umzugehen hat, wie er sie anspricht, ohne aufdringlich zu wirken und wie er seinen Charme sprühen lassen kann. Doch in der Praxis hapert es, woran auch immer. Vermutlich an der Schüchternheit, die ihm ein Bein stellt bei der Suche nach der großen Liebe. Tragisch und komisch liest sich der Roman, gewürzt mit Zitaten aus Flirtratgebern. Die Handlung ist wenig überraschend und ziemlich vorhersehbar. Doch Strunk hat einem durchschnittlichen Typen, der mir übrigens starke Ernie-Vibes gibt, eine Stimme verliehen. Ob nun Strombergs Ernie oder Strunks Jürgen, ob nun Serienmörder oder einer, der die Liebe sucht, Heinz Strunk hat eine unverwechselbare Erzählstimme, die auch der größten Tragik etwas Humorvolles verleiht.

„Was man von hier aus sehen kann – Buchverfilmung“ (Luise)

Buch erschienen im Juli 2017 im Dumont Verlag, Filmpremiere Dezember 2022

„Was man von hier aus sehen kann“ ist wohl das Buch, was ich in den letzten Jahren mit am meisten verschenkt und weiterempfohlen habe. Vor dem Kinobesuch zur Buchverfilmung war ich entsprechend aufgeregt. Wie nah hat sich der Film am Buch orientiert? Wie werden die Charaktere dargestellt und schauspielerisch umgesetzt? Würde mir die szenische Umsetzung gefallen?

Zu Beginn des Films fühle ich mich bei der Einführung der Figuren vom Stil her an Wes-Anderson-Filme oder die Fabelhafte Welt der Amelie erinnert, was ich treffend finde. Das Dorf und die skurrilen Charaktere wurden so lebendig und detailverliebt dargestellt, dass sie noch einmal mehr an Konturen gewinnen, vor allem was die Nebenfiguren betrifft. So bekam der Optiker mit der liebevollen Darstellung seiner Spleens und der heimlichen Liebe zu Selma etwas Herzliches und ist meines Erachtens stärker herausgearbeitet als im Buch. Selma hingegen, eine der Hauptfiguren: wenn sie einen Okapi sieht, dann stirbt jemand – geht im Film eher unter, zumal ich den so schönen, optischen Vergleich zu Rudi Carell vermisst habe. Luise, die Hauptfigur, ist wiederum meines Erachtens perfekt ausgewählt – sowohl als Kind wie auch die erwachsene Luise. Den Schauspielerinnen gelingt, das Träumerische und Schüchterne sowie Kluge an dem Charakter zu verkörpern. Nur die Liebesgeschichte zwischen ihr und dem japanischen Mönch wirkte für mich etwas verkürzt, da es so scheint, als wäre es Liebe auf den ersten Blick. Dabei zögert Luise sehr wohl im Buch, hat sie doch im Leben bereits hautnah Verlust erleben müssen. Das Buch wird von Humor bestimmt und von einer Leichtigkeit, die sich durch die Seiten zieht. In dem Film wurde stärker auf die Emotionalität gesetzt. Für mich ergänzen sich Buch und Film letztendlich, sie ergeben zusammen ein rundes Bild. Mich hat die Verfilmung darin bestärkt, dass es eine besondere, zarte Geschichte ist. Im Buch durch die humorvoll und zugleich kluge Sprache untermalt, im Film durch die Mühe und Liebe, die in der Filmproduktion steckt. Insgesamt war ich berührt und habe lange nicht mehr so viel geweint in einem Film.

Aus der Rubrik „Über den Tellerrand“, unser Themenschwerpunkt 2023

Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, öfter mal ein Buch zur Hand zu nehmen, das wir so nicht lesen würden. Gleich im Februar schauen wir so tief über den Tellerrand, als dass wir in einem völlig anderen Genre als für uns üblich landen: Fantasy. Auslöser war unser zweiter Kinobesuch in der animierten Buchverfilmung „Maurice, der Kater“ nach dem gleichnamigen Buch von Terry Pratchett.

„Die Farben der Magie“ von Terry Pratchett (Aline)

Ausgabe von 2015, erschienen im Piper Verlag

Zu einem bedeutenden Vertreter des Genres Fantasy zählt Terry Pratchett, der für einen sehr eigenen und in der Fantasy-Welt eher unüblichen Schreibstil berühmt war. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Scheibenwelt-Romane. Für mein Über-den-Tellerand-Experiment habe ich mir eher zufällig Teil 1 rausgesucht, denn in Reihenfolge lesen muss man die Bücher nicht. „Die Farben der Magie“ von Terry Pratchett: Der Magier Rincewind ist vom Pech verfolgt – erst wird er von einem geltungssüchtigen Zauberspruch befallen, dann verliert er seine Stelle an der unsichtbaren Universität. Fortan verdingt er sich als Fremdenführer für den ersten Touristen auf der Scheibenwelt. Und natürlich geht auf der Reise so ziemlich alles schief. Und natürlich musste sich mein Gehirn erst einmal umpolen auf das, was da auf einmal geschrieben vor mir lag. Eben so ganz anders ist es im Vergleich zu dem Stoff, den ich sonst lese. Neben der Persiflage, für die der Autor bekannt ist, hat mir besonders gut die Kurzweiligkeit und humorvolle Seite der Geschichten gefallen. Mich hat es aus meiner Realität in eine andere Welt entführt und vor allem meine Fantasie angeregt.

Die ausführliche Rezension findet ihr hier.

„Mr Panassus‘ Heim für magisch Begabte“ von T.J. Klune

Erschienen 2021 im Heyne Verlag

Nachdem Aline von positiv überrascht wurde, tat ich mich vorerst schwer mit Fantasy. Mit dem Buch „The Stranger Times“ wurde ich einfach nicht warm. Vielleicht kam es dadurch, dass ich meine Fantasie positiv anregen wollte, aber der schwarze Humor eher hinderlich dafür war – vielleicht auch dadurch, da ich mich am Hörbuch versucht habe. Fantasie anregen braucht Zeit, was schwieriger ist, wenn man sich nebenher (wie bei Hörbüchern nicht unüblich) ablenkt, mit spazieren oder kochen. Entsprechend war ich froh über die vielen Buchtipps von euch, nach unserer Umfrage bei Instagram zu Fantasy für Anfänger. Dabei entschied ich mich für ein Buch, das ich bei WDR 1Live Stories-Moderatorin Mona Ameziane bereits als Empfehlung gesehen habe und mir die Buchhandlung Codobuch noch einmal ans Herz legte: „Mr. Panassus‘ Heim für magisch Begabte“.
Wurde ich diesmal überzeugt?
Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter beim Jugendamt in der Sonderabteilung für magisch begabte Kinder. Linus‘ eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll ein Waisenhaus auf einer abgelegenen Insel inspizieren. Schnell stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus‘ Schützlinge eher speziell sind: ein weiblicher Gartenzwerg, ein Junge, der sich in einen Hund verwandelt und mit einem Biss die Fähigkeit überträgt sowie womöglich der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk nicht weit. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das sein Leben aber umkrempeln wird.
„Ein modernes Märchen und ein Fantasy-Abenteuer, das genauso aufregend wie lustig ist.“ Dieser Pressestimme vom BR kann ich zustimmen. Der Roman hat mich sehr berührt! Der Autor beschreibt mit einer besonderen Kreativität die Charaktere, vor allem die der magischen Geschöpfe. Zudem gibt es eine queere Liebesgeschichte, die herzerwärmend ist. Es ist ein Schmöker, den man so wegliest. Zwar fand ich den Roman ab und an etwas pathetisch, aber Fantasy darf auch mal etwas drüber sein. Ich wurde wunderbar unterhalten und wie Aline habe ich es geliebt, meine Fantasie mal
wieder so anzuregen!

Alines Bücher aus dem Februar und erste Frühlingsblumen

Fazit

Obwohl die Winterzeit den Vorzug hat, dass man gerne mal die Ausrede: „Ach ich bleibe lieber liegen und lese noch ein Kapitel“ nutzen kann, so freuen wir uns dennoch, dass die Tage allmählich länger werden, sich die Sonnenstrahlen schon öfter aus der Wolkendecke hervorkämpfen und wir die Frühlingsblumen auf dem Wohnzimmertisch aufstellen können. Und wir vor allem auch die frühlingsaften Geschichten auspacken dürfen.

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