Zwei-Städte-Geflüster: Ein Lese- und Monatsrückblick auf den Oktober 2023

Folgenden Satz fragt man sich sicher öfter mal, aber wir uns diesen Monat ganz besonders: Wie schnell gingen diese vier Wochen rum?! Seit einem Monat bloggen wir bereits aus zwei Städten, Hamburg und Köln. Aline hat euch weiterhin fleißig mit Buchtipps und Rezensionen versorgt, Luise brauchte dahingehend etwas Pause, hat euch aber auf Instagram mitgenommen, wenn sie neue literarische Orte in Köln entdeckt hat. Und natürlich war es der goldene Monat des Bücherherbstes mit Preisverleihungen und der Buchmesse. Wir blicken mit euch auf unsere Highlights und Buchempfehlungen zurück:

Bücherherbst:

Luise auf der Frankfurter Buchmesse

Wie jedes Jahr im Oktober findet die Frankfurter Buchmesse statt, als eine der wichtigsten jährlichen Veranstaltungen innerhalb der Buchbranche. Doch durch die Umbrüche bei uns ist unser Aufenthalt dieses Mal kürzer ausgefallen. Luise war im beruflichen Kontext vor Ort. Aber es war sehr schön, am Stand besucht zu werden oder sich zufällig auf den Gängen zu treffen.

Buchpreislesen mit Aline

Aline hat dafür Zuhause fleißig gelesen, und zwar unter anderem zwei Bücher, die für den Deutschen Buchpreis nominiert waren:

Sherko Fatah: „Der große Wunsch“

Erschienen bei Luchterhand, September 2023

Longlist-lesen: Dieses Jahr bin ich das erste Mal, man könnte schon fast sagen, im Buchpreis-Fieber. Ausgelöst durch den Großen Longlistabend im Hamburger Literaturhaus – wo fast alle nominierten Autor:innen ihre Bücher vorstellten, habe ich mir zwei gekauft, deren Geschichten mich sehr bewegt haben. Ich starte die Vorstellungsrunde mit Sherko Fatahs „Der große Wunsch“. In dem Roman reist ein Vater an die Türkisch-Syrische Grenze, um nach seiner Tochter zu suchen, die in Syrien einen Glaubenskrieger geheiratet hat. Der Vater, der selbst aus der Gegend stammt, macht sich Vorwürfe. Vorwürfe, die Tochter im Stich gelassen zu haben und ihr zu wenig von seiner Heimat erzählt zu haben. Und obwohl das Verhältnis zwischen den beiden seit der Trennung von der Mutter nicht das engste ist, zieht er los in das Kriegsgebiet. Er nimmt Kontakt zu Schleusern auf, die ihm immer wieder Fragmente eines Audiotagebuchs zuschicken, die die einzige Ablenkung in seinem sonst eher trist erscheinenden Dasein darstellen. Es wird ihm erzählt, dass diese Nachrichten von seiner Tochter sind, doch sicher ist der Vater sich selbst nicht. Auch das Foto einer verschleierten Frau, von der nichts als die Augen zu sehen sind hilft ihm nicht weiter. Ob sie überhaupt gerettet werden will, weiß er schlussendlich auch nicht so genau. „Insgeheim wollte ich dein Retter sein, aber möglicherweise willst du gar nicht gerettet werden.“ Dennoch beschließt er, sich in das Kriegsgebiet nach Rakka bringen zu lassen, um seiner Tochter gegenüberzutreten. Der Roman baut sich langsam und leise auf und ich brauche knapp 80 Seiten um reinzukommen. Das Tempo wird auch später nicht erhöhen, darauf muss man sich einlassen. Europäische trifft auf arabische Welt und vermischt sich, zeigt Durchlässigkeit und dann doch wieder markante Unterschiede. Selbst der Vater, der aus der Region entstammt ist hier mittlerweile ein Fremder. Der Text braucht Zeit zum Nachdenken, Lesen und Verarbeiten. Man rauscht nicht hindurch wie durch andere, die Metaphern verbergen sich zunächst und treten erst beim genauen Hinsehen hervor. Das ist es, was mir an diesem Roman gut gefallen hat.

Negati Öziri: „Vatermal“

Erschienen bei Ullstein, August 2023

Shortlist-lesen: Ein weiterer Titel, der mir im Rahmen des diesjährigen Deutschen Buchpreises ins Auge stach, ist „Vatermal“ von Necati Öziri. Vielleicht stach er mir auch besonders ins Auge, da er im #bookstagram-Kosmos bereits vielfach sehr positiv besprochen wurde. Wird ein Buch derart gehypt, versuche ich oft so lange es geht, einen Bogen drumherum zu machen, bis der Hype abgeflacht ist. Doch dann, beim Großen Longlistabend im Literaturhaus: die Uhr schlug mittlerweile nach 23 Uhr, betrat Necati Öziri die Bühne und schlagartig war ich wieder wacher. Er begann aus seinem Buch vorzulesen und es ist dieser Sound, der mich später auch beim Lesen begleiten würde. Ein spezieller Sound, der sich auf mich als Leserin übertragen hat und mich mit Leichtigkeit durch die Geschichte fliegen ließ. Ein Sound, der mich am ehesten an einen Poetry Slamer erinnern lässt, der auf der Bühne seine Reime vorträgt. Der Roman von Öziri ist eine Geschichte, die alles andere als leicht, sondern voll mit schicksalhaften Begegnungen, Trennung und Tragödien ist. Es ist die Geschichte eines Sohnes, der viel zu früh auf dem Sterbebett liegt und einen Brief an seinen Vater schreibt, den er nie kennengelernt hat. Der tief in die Vergangenheit der Mutter, Schwester und des Vaters, nach Deutschland, ins Ausländeramt führt und von erster Liebe und ersten Polizeikontrollen handelt. Es sind die letzten, eindringlichen Worte eines jungen Mannes, dessen Vater eine große Leerstelle hinterlassen hat. Und ja, ich springe offiziell auf den Hype auf und freue mich umso mehr, dass dieser Titel es auf die Shortlist geschafft hat. „Maman“ von Sylvie Schenk und „Südstern“ von Tim Staffel sind weitere Titel, die nun noch auf der Wunschliste stehen und mich mit ihren Romanen besonders bei der Lesung begeistert haben. 

Wir gratulieren Tonio Schachinger, der für „Echtzeitalter“ (Rowohlt Verlag) den Deutschen Buchpreis bekommen hat!

Wir freuen uns außerdem sehr, dass wir dieses Jahr wieder beim NDR-Sachbuchpreis dabei sind und damit einen der Longlist-Titel vorstellen dürfen:

Adam Soboczynski: „Traumland. Der Westen, der Osten und ich“

Der NDR Sachbuchpreis zeichnet jedes Jahr das beste in deutscher Sprache verfasste Sachbuch aus, das sich zukunftsrelevanten Fragen widmet. Am 1. November 2023 wird er im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes verliehen und wir werden dieses Jahr sogar bei der Preisverleihung dabei sein. Selbstverständlich nehmen wir euch mit, schaut doch an dem Abend in unseren Instagram-Storys vorbei!

Zu unserem Patenbuch: In seiner Biografie zeichnet der Autor und ZEIT-Journalist Adam Soboczynski die Migration seiner Familie von Polen nach West-Deutschland in den 80er Jahren nach, die Jahre des Aufwachsens in der Bonner-Republik sowie später das Leben in der Berliner-Republik. Soboczynskis Blick wandert dabei immer wieder in den Osten Europas, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs aufblüht, aber bald in seiner Freiheit schon wieder bedroht wird. Zur ausführlichen Buchbesprechung geht es hier.

Traumland. Der Westen, der Osten und ich von Adam Soboczynski
NDR Sachbuchpreis, Longlist:
„Traumland. Der Westen, der Osten und ich“

Was Aline sonst noch so gelesen hat

Laura Vinogradova: „Wie ich lernte, den Fluss zu lieben“

Erschienen im Paperento Verlag (Edition Wannenbuch), September 2023; Rezensionsexemplar

Als die Shortlist des Deutschen Buchpreis veröffentlicht wurde, war nach Jubelstürmen und Beglückwünschungen im Übrigens auch Kritik in der Buchblase zu hören. Denn unter den Nominierten für einen der wichtigsten deutschen Buchpreise waren keine Autor:innen mit Büchern aus unabhängigen Buchverlagen. Zeit also, auf eine wirklich schöne Buchreihe hinzuweisen: Die „Schöne Bücher Bibliothek“-Reihe vereint zehn unabhängige Verlage und zehn Bücher, deren Genres querbeet durch die Literaturlandschaft reichen: Die Autorin von “ Wie ich lernte, den Fluss zu lieben“ stand mit ihrem Debütroman nicht nur auf der Shortlist des lettischen Literaturpreises, sondern wurde mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet. Es ist die berührende Geschichte von Rute, die nach dem Tod ihres Vaters, den sie nie kennenlernte, aufs Land flüchtet. Es ist ein Roman, der Traumata und Verlust behandelt und aufzeigt, dass es am Ende jedes dunklen Tunnels Licht gibt und es okay ist, dass man manchmal Hilfe beim Durchschreiten des Tunnels benötigt.

Die ausführliche Rezension gibt es hier.

Schöne Bücher Bibliothek: „Wie ich lernte, den Fluss zu lieben“

Paolo Giordanao: „Die Einsamkeit der Primzahlen“

Erschienen bei Rowohlt 2017

Tief in die Backlist-Kiste greifend, ziehe ich heute „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano heraus. Der Roman erschien 2008 in Italien und avancierte dort zum Publikumserfolg, 2011 wurde er fürs Kino verfilmt. Der Autor erzählt in wechselnden Kapitel aus der Sicht von Alice und Mattia. Beide erleben in ihrer Kindheit ein einschneidendes Erlebnis, das ihr Vertrauen in sich und den ihnen Nahestehenden für immer erschüttern wird. Sie werden zu Einzelgängern, die sich schlussendlich am Gymnasium das erste Mal begegnen. Beide sind sofort voneinander und der Einsamkeit, die sie ausstrahlen, fasziniert und fühlen sich zueinander hingezogen. Die Gefühle der beiden füreinander gestehen sie sich jedoch voreinander nie richtig ein.
„Für Mattia waren sie beide, Alice und er, genau dies, Primzahlzwillinge, allein und verloren, sich nah, aber doch nicht nahe genug, um sich wirklich berühren zu können.“ (S. 156).

Begeistert war ich vom ersten Drittel des Romans, der die Kindheit der beiden beschreibt und das Ereignis, dass schlussendlich beide zerrüttet. Mit einsetzten der Pubertät verliert mich der Autor jedoch, da die Handlungen der Protagonisten weniger nachvollziehbar für mich werden. Besonders das letzte Drittel, Alice und Mattia sind erwachsen, wäre für mich nicht notwendig gewesen, da es zusehends langweilig wirkt, wie beide sich ständig versuchen anzunähern, um dann doch wieder voreinander wegzulaufen. Schlussendlich stimmt es mich dann doch wieder versöhnlich, dass „Einsamkeit der Primzahlen“ ein Liebesroman wieder willen, Alice und Mattia so etwas wie Antihelden sein könnten und Themen wie Essstörung, Einsamkeit und Mobbing unter Jugendlichen gut dargestellt werden.

Yavuz Ekinci: Das ferne Dorf meiner Kindheit

Erschienen im Kunstmann-Verlag, Oktober 2023; Rezensionsexemplar

Es sind eindringliche Worte, die man in dem neuen Roman von Yavuz Ekinci lesen wird. Sein neuer Roman „Das ferne Dorf meiner Kindheit“, übersetzt von Gerhard Meier, ist ein Familienroman, der die Geschichte von Kurden und Armeniern in der Türkei erzählt. Der Roman ist ein Stück Zeitgeschichte, über die Vertreibung zweier alter Kulturen, die auf dem Gebiet der heutigen Türkei seit Jahrhunderten lebten. Kulturen, die zum Spielball der Politik wurden. Zunächst kommt der Roman, durch die kindliche Perspektive Rüstems fast harmlos daher, doch ist es eine heftige Geschichte, über Flucht und Vertreibung, über Krieg und Leid. Schlussendlich ist sie aber vor allem wunderschön, fast poetisch schön erzählt.

Die vollständige Rezension findet ihr hier.

Zwei Städte, zwei Sprachen: Kölsch und Niederdeutsch in Büchern von Luise

Städte genauer kennenzulernen, bedeutet für Luise, sich dieser auch kulturell anzunähern und sich zum Beispiel mit regionalen Gepflogenheiten und der Mundart auseinandersetzen. Seit einigen Jahren hat die Rückbesinnung auf regionale Kulturbräuche außerdem Hochkonjunktur: sei es, indem wieder mehr regionale Produkte konsumiert werden, aber auch, als dass Dialekte wiederentdeckt werden. Volkshochschulen oder kulturelle Einrichtungen bieten Sprachkurse an. Es gibt Theater, die das Kulturgut bewahren und Stücke in Mundart inszenieren – in Köln gibt es zum Beispiel das Puppentheater Hänneschen oder das Theater Spielkreis Fritz Monreal. In Hamburg empfehle ich das Ohnsorg, das ich auch häufiger besucht habe.

Und nun ein paar Buchtipps zum Thema Dialekte und Sprachen in Köln und Hamburg:

Kölsch: „De Heizemänncher vun Kölle“
übersetzt von Ute Wegmann

Ursprünglich von August Kopisch, Bilder von Eve Tharlet / Erschienen bei Nord-Süd, 2018

Insgesamt gilt Kölsch weiterhin als lebendiger Dialekt, im Alltag abgeschwächt mit einem rheinischen Einschlag. Spätestens zur Karnevalszeit blüht die Kölsche Mundart oder auch als Kölner Platt genannt wohl richtig auf, die beiden Traditionen bleiben eng miteinander verbunden. Mehr dazu auf Koel-Magazin.info. Als ich neulich dieses schöne Büchlein entdeckt habe, musste es umgehend mit – die Sage von den Heinzelmännchen in Kölsch, grandios! Spielte die Geschichte doch sogar in Köln, was ich nicht mehr so recht wusste:

„De Heizemänncher vun Kölle“ waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Nachdem sie dabei jedoch einmal von der neugierigen Schneidersfrau entdeckt wurden, verschwanden sie für immer.

„Ävver en der Naach, janz jemach,
do schlechten se en et Huus, schwärmten us,
maaten öntlich Rabatz
doch dat hoot nor de Katz.
Un se fingen aan
zo ruppe un zo zuppe,
zo stivvele un zo knuppe,
zu höppe un zo lappe,
zo piddele un zo kappe.
Un eh do de Auge opjemaat
do lohch ding janze Arbeit parat.“
Na verstanden?

Als Kind habe ich die Geschichte über die Heinzelmännchen geliebt und hätte die kleinen Helfer gern auch mal bei mir nachts zu Besuch gehabt, wenn ich mein Zimmer mal wieder nicht aufräumen wollte. Ihr auch?
Ich besuchte auch bereits den Heinzelmännchen- Brunnen, in der Nähe vom Kölner Dom, ein so schönes Kulturgut.

Und ein sehr schönes Geschenkbuch, definitiv nicht nur für Kinder!

Niederdeutsch: „Altes Land“ und „Mittagsstunde von Dörte Hansen

Taschenbücher erschienen im Penguin Verlag

Dörte Hansens Romane, wie „Altes Land“ und „Mittagsstunde“ sind immer wieder mit Sätzen in Plattdeutsch gespickt. Zudem bildet ein wesentliches Motiv ihrer Romane das Phänomen des Verschwindens, das sie auch auf die plattdeutsche Sprache in Norddeutschland bezieht. Niederdeutsch ist aber sogar als Minderheitensprache anerkannt und soll durch die EU-Charta der Regional- und Minderheitensprachen (Video) geschützt werden. Damit sie nicht verloren geht, sondern im Gegenteil mehr gefördert wird im wirtschaftlichen, sozialen, medialen, aber auch kulturellen Leben.

Ab Dezember wird es im Programm des Ohnsorg-Theaters auch wieder das modern inszenierte Theaterstück „Altes Land“ nach dem Roman von Dörte Hansen geben. Dies kann ich empfehlen, da es einen wunderbaren Einstieg ins Plattdeutsche bietet. Denn nur gelegentlich werden Sätze in Niederdeutsch eingestreut. (Sonst gibt es auch Stücke ganz in Plattdeutsch). Vor allem ist es eine ganz wunderbare Inszenierung, die von starken Frauenfiguren lebt, die von den Schauspielerinnen lebendig und jeweils mit einem ganz persönlichen Charakter beeindruckend dargestellt werden. Das Stück ist lustig und zutiefst traurig, heiter, aber auch tiefgründig. Es ist atmosphärisch und katapultiert einen ins Norddeutschland der Nachkriegszeit, holt einen aber auch zurück in das heutige Norddeutschland und nimmt die Klischees von Stadt und Land auf die Schippe. Falls ihr also in Hamburg lebt oder in der Adventszeit zu Besuch sein werdet, und das Stück noch nicht gesehen habt: Kiek et jo an!

Über den Tellerrand mit Aline: Romance

In unserem Schwerpunktthema „Über den Tellerrand“ ging es im Oktober um die Liebe – was kann es Schöneres geben!

Ali Hazelwood: „Love, theoretically“

Erschienen bei Aufbau-Verlage, Juli 2023; Rezensionsexemplar

Die Storys von Liebesromanen ähneln sich meist sehr: Zwei Personen, ein Konflikt und am Ende gibt es ein Happy End. Früher habe ich Nicholas Sparks und Nora Roberts wortwörtlich verschlungen. Die beiden gehören sicherlich immer noch zu den Klassikern am Liebesroman-Himmel, aber neue Autorinnen und Autoren sowie Sub-Genres rücken nach. Als ich mich angefangen habe mit dem Thema zu beschäftigen, schwirrte mir bald der Kopf, welches Buch von welcher Autorin ich lesen soll, schlussendlich fiel meine Wahl auf: „Love, theoretically“ von Ali Hazelwood:

Love, theoretically von Ali Hazelwood

Eine junge Frau in der Naturwissenschaft war für mich das Hauptargument diesen Roman zu lesen, es erschien mir zumindest im Vergleich zu anderen Liebesromanen wenigstens etwas mit Substanz und kann gerade jüngeren Leserinnen das Bild vermitteln, dass Frauen in der Wissenschaft sehr wohl erfolgreich sein können. Die Autorin selbst ist Wissenschaftlerin, promovierte auf dem Gebiet der kognitiven Neurowissenschaften und ist Professorin. Wie mir das Buch gefallen hat, erfahrt ihr hier.

Und zum Schluss noch ein paar Highlights des Monats:

Luise aus Köln:

Aline aus dem Urlaub in Dresden, Tschechien und Polen

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