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Schlagwort: #leserueckblick

Spätsommergeflüster – Ein Leserückblick auf den September 2022

30. September 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

Während wir diese Zeilen schreiben, kann man nun wirklich feststellen, dass der Sommer vorbeigeht. Die Temperaturen sind merklich kühler geworden…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #leserueckblick, Autorinnen, Bildbände, Frauen lesen, Herbstbücher, Lesemonat

Halbjahresgeblätter 2019

5. August 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

Presseexemplare / Werbung Ein Rückblick und Zwischenfazit: Meine Halbjahres-Highlights Ja ich weiß. Streng genommen ist das halbe Jahr ja schon…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #halbjahresrueckblick, #leserueckblick, Buchtipps, Lesemonat

Jahreszurückgeblätter Teil II

3. Januar 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Teil II Anfangs hatte ich geplant, meinen Jahresrückblick als einen einzigen Beitrag zu veröffentlicht. Jedoch fiel mir dabei auf, wie…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, #leserueckblick, Bücher

Jahreszurückgeblätter 2018 Teil I

1. Januar 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

*Anzeige/ Presseexemplare* Teil I, mein Jahresrückblick in Büchern: Was waren meine persönlichen Tops und Flops 2018? Ich wünsche euch zuallererst…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, #leserueckblick, Buchtipps

Halbjahresgeblätter+2 2018 – Mit Leserückblick

26. August 2018 Luise blättert auf 2 Kommentare

… und was sonst noch so geschah – Ein Rückblick des letzten halben Jahres +2 Eine neue Staffel aufgeblättert ist…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #halbjahresrueckblick, #leserueckblick, Buchtipps

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

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aufgeblaettert

*Monatsblatt* ☀️ Der Sommer fährt seine Kral *Monatsblatt*

☀️ Der Sommer fährt seine Krallen aus: Die Sonne strahlt im hellsten Gelb, die Temperaturen steigen in Rekordhöhe und unsere Bücher lesen wir aktuell gerne auf dem Balkon. (Es sei denn, es wird selbst dafür zu heiß!)

Bücher, die uns diesen Monat begleitet haben:
📕Für immer von Maja Lunde (Ü: Ursel Allenstein)
📘Anna. Eine Belichtung von Simone Scharbert
📙Eine Frau in Deutschland von Prune Antoine (Ü: Theresa Benkert
📓Die Wächterinnen von New York von N.K. Jemisin (Ü: Benjamin Mildner)
📘Stadt aus Glas von Paul Auster (Ü: Joachim A. Frank
📗Der verschwundene Buchladen von Evie Wood (Ü: Ironie Senn)

Luise hat anlässlich des 150. Geburtstag von Thomas Mann einen Themenbeitrag veröffentlicht und folgende Bücher dazu (wieder) gelesen und besprochen 📚:
Mario und der Zauberer
Heimweh im Paradies von Martin Mittelmeier
Graphic Novel Thomas Mann 1949 von Julian Voloj, Friedhelm Marx, Magdalena Adomeit

Im Podcast haben wir diesen über diese Bücher gesprochen:
🎙️Wie du mich ansiehst von Eva Lohmann
🎙️Geht so von Beatriz Serranos (Ü: Christiane Quandt)

Und last but not least, unsere Halbjahreshighlights haben wir auch vorgestellt ✨
Freiheit von Angela Merkel
Wir waren Kometen von Daniel Gräfe
Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken von Sarah Lorenz
Trophäe von Gaea Schoeters (Ü: Lisa Mensing)
Blaues Wunder von Anne Freytag
Die Vegetarierin von Han Kang (Ü: Ki-Hiyang Lee)

Neben Lesestunden auf dem Balkon oder Sofa waren wir viel unterwegs und haben ein paar Lesungen und Bücher-Events sowie Buchhandlungen in Paris besucht. 

👉🏻Was war euer Highlight im Juni?

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Vor ein paar Tagen habe ich es schon verraten, hie Vor ein paar Tagen habe ich es schon verraten, hier jetzt noch mein Warum, weshalb Blaues Wunder für mich ein Lesehighlight des ersten Halbjahres ist:

In Anne Freytags neuem Roman erleben eine Gruppe von Arbeitskollegen und deren Partnerinnen einen vermeintlichen Luxusurlaub auf einer Superyacht bei den Philippinen. Schnorchelausflüge und Mittagessen auf einer einsamen Insel, türkisfarbenes Wasser, Palmen – und mittendrin Nora, Franziska, Rachel, ihre Ehemänner und David, der erwachsene Sohn von Rachel und Walter. Walters Idee war es, die beiden Konkurrenten Ferdinand und Kilian samt ihrer Ehefrauen auf die Yacht einzuladen. Dass es um mehr als Urlaub mit dem Chef geht, ist allen von Anfang an klar – nur der wahre Grund für die Einladung gilt es noch zu lösen. 

📖 Es ist ein perfektes Dinner auf einem perfekten Boot mit perfekten Menschen. Nur dass nichts davon echt ist. (S. 43)

Anne Freytag inszeniert ein perfektes Kammerspiel, in dem Walters sorgfältig geplante Fassade Stück für Stück demontiert wird und die Lesenden tief in die Abgründe der Protagonistinnen eintauchen, aus deren wechselnden Perspektiven die Kapitel erzählt werden. Wir erfahren anhand von Rachel, Nora und Franziska von den tiefsten Sehnsüchten, den Eheproblemen und den Abgründen, die hinter der glänzenden und luxuriösen Fassade lauern. Nach und nach lassen so alle langsam ihre Hüllen fallen. 

Blaues Wunder von Anne Freytag hat mich von der ersten Minute an unterhalten, aber auch viel Unwohlsein (auf eine gute Art!) verursacht, so sehr, dass ich es ein paar Stunden nicht weiterlesen konnte. Ein Buch, das unterhaltsam, spannend und erschütternd zugleich ist, eben nicht ohne Grund eines meiner Highlights des Jahres!(Aline)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni rei Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni reingehört? Hier lüften wir nun, welche zwei Bücher besprochen wurden:

*Trommelwirbel*
Luise bringt diesmal im Speed Date eine Buchempfehlung mit, welche für sie den Nerv der Millennials trifft: Zwischen Selbstverwirklichung und hauptsache etwas mit Medien zu machen – gewürzt mit einem sarkastischen Unterton: Es geht um Beatriz Serranos Geht so. (Ü: Christiane Quandt)

Im Blind Date stellt Aline diesmal den Roman mit dem ersten Satz vor: 
📖 Das hier ist ein erstes Mal.

Wie du mich ansiehst* von Eva Lohmann lädt ein, über Schönheit und Falten nachzudenken und zu diskutieren. Was wir definitiv gemacht haben in der Folge. 🎧🎙️

Unseren Podcast findet ihr auf den gängigen Podcast-Platzformen. Ihr kennt unseren Podcast noch nicht? In *Aufgeblättert - Dein Book Blind Date* laden wir euch monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein, das wir anhand des ersten Satzes auswählen. Anfang Juli veröffentlichen wir bereits unsere Sonderfolge zum einjährigen Geburtstag. Freut euch drauf.🙏🏻 Bis dahin hört gerne in die aktuelle Folge rein ☺️. 

Letzter Tipp: Folgt uns gerne, damit ihr keine Podcastfolge mehr verpasst! 

*Rezensionsexemplar

#bücherliebe #lesezeit #bücherpodcast #bookcast #bookblinddate #dererstesatz #Podcast #gehtso #wiedumichansiehst
Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, m Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, mir eine Spiegelreflexkamera zuzulegen. Der Fluch des Smartphones, mehr als nur ein Telefon zu sein und mit einer integrierten Kamera bereits sehr gute Fotos zu produzieren, ließ mich zögern. Doch als sich die Gelegenheit bot, eine gebrauchte, aber sehr gut erhaltene Canon zu erwerben, nutzte ich meine Chance. Et voilá - es ist mir eine wahre Freude, mich auszuprobieren und Modi wie Verschlusszeit und Blende manuell einzustellen! 

Diese Technik ist faszinierend, hat eine lange Geschichte. Genau diese wird in „Anna. Eine Belichtung“ erzählt, genauer gesagt durch die Figur Anna Atkins. Sie gilt als eine der ersten Fotografinnen, erlitt jedoch das Schicksal, als Frau Ende des 19./frühen 20. Jahrhundert eher im Hintergrund zu agieren und schnell in Vergessenheit zu geraten. 

Mit Poesie, bildhafter Sprache und Beobachtungsgabe gelingt der Autorin Simone Scharbert eine besondere Hommage an diese Frau, die viele Schicksalsschläge erlitt. Etwa lernte Anna Atkins ihre Mutter nie kennen, da diese noch im Wochenbett verstarb. Das Buch zeichnet zudem ein Bild des fortschrittlichen, aber auch kolonial geprägten Englands in der benannten Zeit. 
Für meinen Geschmack hätte es sprachlich manchmal etwas schnörkelloser sein können, jedoch war es insgesamt kurzweilig und eine willkommene Abwechslung: Denn „Anna. Eine Belichtung“ ist mehr als nur eine Biografie, sondern eine intensive Reise in die Anfänge einer revolutionären Technik und Kunstform und bietet gleichzeitig selber einen kunstvollen Blick in das bewegte Leben einer außergewöhnlichen Frau. Es erinnert daran, wie viele Geschichten über das verborgene Wirken besonderer Frauen noch darauf warten, ans Licht gebracht zu werden.

📖 Auf dem Bild vor ihr aber nichts zu sehen.
Nichts. Von außen. Einfach nichts.
Das Bild unverschämt weiß, fast hämisch (S.123) 

Ein Buch für alle, die lyrische Erzählungen schätzen und einen Einblick in die ersten Schritte der Fotografie gewinnen möchten. (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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