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Der Literaturblog aus Hamburg
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Schlagwort: Liebe + Beziehung

Oxytocinmangel – ein gesellschaftsfähiges Krankheitsbild?

2. Oktober 2016 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Eine Rezension: Generation Beziehungsunfähig, Michael Nast Diagnose: Generationsübergreifende Bindungsdefizite:  Generation Beziehungsunfähig Bestseller noch vor der Bucherscheinung, ausverkaufte Lesungen bevor die Lesetour…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Liebe + Beziehung, Rezension, Sachbuch

Liebe, das Wegwerfprodukt 2.0?: Eine Rezension zu Michael Nasts: „Ist das Liebe oder kann das weg?“

7. Oktober 2015 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Michael Nasts Frage: Liebe, ein Wegwerfprodukt? Werfen wir heutzutage Liebe schnell weg, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, obwohl sie…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Liebe + Beziehung, Rezension, Sachbuch

Die Revolution eines Buchstabens

6. Mai 2015 Luise blättert auf 3 Kommentare

Aber warum eigentlich Generation Y?  Generation Y Generation Medien Uns gefallen keine Zeitschriftenartikel mehr, sondern wir „liken“ Beiträge auf Online…

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Veröffentlicht in: Off Topic Abgelegt unter: Liebe + Beziehung, Medien, Politik

Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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