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Schlagwort: Magdeburg

Zwischen gebürtigen Magdeburgerinnen: „Ostbewusstsein“ von Valerie Schönian, ein Interview und Rezension

10. September 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Presseexemplar* Die Autorin und ZEIT-Redakteurin Valerie Schönian kommt ursprünglich aus der Stadt Magdeburg, welche auch meine Heimatstadt ist. Und deshalb…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Magdeburg, Nachwende, Ostdeutschland, Sachbuch, Zeitgeschichte

Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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