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Schlagwort: Rap

Parallelwelt Plattenbau Ost: „Nullerjahre“ von Hendrik Bolz, eine Rezension

22. April 2022 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Es fühlt sich wie eine Parallelwelt an, wenn man die Stadtautobahn in Stralsund in Richtung Knieper West folgt. Eigentlich wird…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Musik, Nachwende, Ostdeutschland, Rap, Sachbuch

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts); Copyright: Studioline Photography

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aufgeblaettert

Selbst wenn sich die Sonne noch nicht ganz entsche Selbst wenn sich die Sonne noch nicht ganz entscheiden kann, ob sie denn nun dauerhaft dableiben möchte (zumindest hier im Norden), sind wir in jedem Fall reif für den Sommer! Mit diesen sommerlichen Buchcovern, passend zur Challenge #sunkissedcoverbeach von @c_booksblog, leiten wir den Juni ein und hoffen, dass wir die Sonne damit überzeugen können.😉 Und dann ist zum Glück das Meer nicht allzu weit von Hamburg aus. 🌊🐚
Habt ihr noch Sommerbuchtipps? Gerne auch mit inspirierenden Buchcovern! Denn im Juni wird unser neues "Über den Tellerrand"-Projekt sein: #judgeabookbyitscover. (Luise & Aline) 
#buchchallenge #bücherchallenge #bücherliebe #leseliebe #buchblogger #buchbloggerin  #bookstagram  #bookstagramgermany #sommerbücher #sommerbuchtipps #sommerliebe #sommerzeit #meerweh
*Maiglockengeflüster - Lesemonat Mai* Ähnlich w *Maiglockengeflüster - Lesemonat Mai* 
Ähnlich wie die Frühlingsblüher und Blätter der Bäume, die sich in diesem Monat gänzlich vom Winterschlaf befreit haben und einen Neubeginn hinlegen, so haben auch wir in diesem Monat einige Neuerscheinungen besprochen. Gleichzeitig sind wir in die Zeit gereist. Seht selbst:
📖 Ahne - Wie ich einmal lebte 
📖 Jasmin Lörchner - Nicht nur Heldinnen 
📖 Frédéric Schwilden - Toxic Man 
📖 Benjamin von Stuckrad Barre - Noch wach? 
📖Robert Seethaler - Das Café ohne Namen 
📖 Caro Wahl - 22 Bahnen 
📖Mariana Leky - Kummer aller Art 
Über den Tellerrand - Historische Romane 
🍽️ Teresa Simon - Die Reporterin 
🍽️ Olga Grajsnowa - Der verlorene Sohn 

Genaue Infos zu den Büchern und unsere Kurzrezensionen findet ihr im neuen Blogbeitrag! 
Welches Buch würde euch direkt ansprechen? Welches war euer Highlight? 
#büchersüchtig #leseliebe 
#bücherliebe #lesezeit #monatslese #lesemonat #couchgeflüster #buchblogger #buchbloggerin #bookstagramdeutschland #literatur #historischeromane #aufgeblaettert
"22 Bahnen" der Debütroman von Caroline Wahl sche "22 Bahnen" der Debütroman von Caroline Wahl scheint ein kleines Beben in der #bookstagramdeutschland Welt verursacht zu haben. Für alle die, die dennoch noch nichts von "22 Bahnen" gehört haben, hier eine kurze Inhaltsbeschreibung: Tilda studiert Mathematik, arbeitet nebenbei an einer Supermarktkasse und wohnt zu Hause. Dort kümmert sich Tilda um ihre kleine Schwester Ida, denn ihre alkoholkranke Mutter ist dazu nicht in der Lage. Um von ihrem Alltag abzuschalten, schwimmt Tilda jeden Tag 22 Bahnen im Freibad, wo sie eines Tages Viktor wieder begegnet, mit dem sie eine schicksalhafte Vergangenheit verbindet. In diesem Hochsommer wird Tilda sich entscheiden müssen, ob sie ihrem Herzen oder ihrem Pflichtbedürfnis folgen wird.

In dem Roman von Caroline Wahl scheint die Tragik der Alkoholkrankheit der Mutter vorzuherrschen. Doch schafft es die Autorin in all der Tragik Hoffnung in ihre Sätze zu legen. Sodass am Ende nicht diese frustrierende Situation, sondern die Liebesgeschichte, die sich zwischen Tilda und Viktor entwickelt, überlagert. Dennoch hätte ich mir gewünscht, weniger einen Liebesroman in der Hand zu halten, sondern die Alkoholkrankheit der Mutter als Motiv stärker auszubauen. Doch es ist ein Debütroman und Caroline Wahl entwickelt ihre Stimme, eine Stimme, von der wir mit Sicherheit noch lesen werden. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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Der Mai, ein Monat der Feiertage und damit auch für viele die Gelegenheit diese für ein paar Urlaubstage zu nutzen. Uns hat es im Mai zwar auch mal zu dem einen oder anderen Kurztrip bewogen, aber vor allem sind wir diesmal in die Zeit gereist: Das Genre „Historische Romane“ lesen wir zwar beide ab und zu gerne, aber dennoch viel zu selten. Entsprechend wollten wir unser Schwerpunktthema "Über den Tellerrand" als Anlass nehmen. Wir haben mit dem Zeitreisen aber eher zart begonnen – unsere Bücher spielen im 19./20. Jahrhundert:

Luise hat mit "Die Reporterin" von Teresa Simon das Thema Journalismus gewählt. Gerade auch im Wandel der Zeit, fasziniert sie dieses Thema immer wieder, nicht zuletzt auch, da sie auch selber in der Medienbranche arbeite. Besonders reizt sie hierbei das Zusammenspiel von Emanzipationsbewegung und Journalismus.

Aline ist der Autorin von "Der verlorene Sohn" Olga Grjasnowa das erste Mal in einer Folge des Zeit Alles gesagt Podcast begegnet. Seit dem liegt das Buch, das vom Zwiespalt des aufwachsen mit zwei Identitäten und Kulturen im Hintergrund des kaukasischen Kriegs handelt, auf ihrem Lesestapel.

In unserem Blogbeitrag stellen wir euch beide etwas näher vor, schaut also gerne dort vorbei, wenn ihr mehr über die Bücher erfahren wollt und wie sie uns gefallen haben. (Den Link findet ihr oben im Profil.) So viel sei verraten: Beide Romane haben uns einmal mehr auf den Geschmack des Genres, Historische Romane, gebracht.
Lest ihr gerne historische Romane?
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Wir zeigen immer wieder neue Bücher, aber wo lage Wir zeigen immer wieder neue Bücher, aber wo lagern wir eigentlich all die Buchschätze? Luise nimmt euch heute mal „hinter die Kulissen“ mit und zeigt euch die Bücherregale in ihrer Wohnung. Sind Bücherregale nicht einfach die schönsten Accessoires überhaupt? 😉Entdeckt ihr ein Buch, das euch gefällt? 

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Angetan von „Was man von hieraus sehen kann“ w Angetan von „Was man von hieraus sehen kann“ wurde es endlich Zeit für uns, Neues von Mariana Leky auszuprobieren, diesmal ihr Buch: „Kummer aller Art“, von Aline gelesen und von Luise als Hörbuch gehört. Uns haben die literarischen Kolumnen, zuvor in @psyheu erschienen, unglaublich gut gefallen.

Im Inneren der Figuren sind Ängste, Sorgen - der Kummer ist mal kleiner, mal größer: von Liebeskummer, Flugangst, Trauer bis hinzu Zwangshandlungen. Einige wohnen bei der Ich-Erzählerin im Wohnhaus, wie der Nachbar Herr Pohl mit seinem Zwergpinschermischling Lori. Er ist eher in sich gekehrt, aber einer der hilfsbereitesten Menschen der Welt. Oder Frau Wiese, die Schlafprobleme und Angst vor Konflikten hat. Es sind auch Freunde und Familie der Ich-Erzählerin, wie Onkel Ulrich, ein ehemaliger Psychoanalytiker, der gerne Rilke zitiert und sich mit der Vergänglichkeit auseinandersetzt, oder die Patentochter Lisa mit ihrem ersten Liebeskummer. Die Figuren tauchen immer wieder in neuen Konstellationen auf. Sie sind in unterschiedlichen Lebenslagen, aber sie bilden eine Schicksalsgemeinschaft: „Der Kummer vereint sie etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft oder ans Licht kommen“ so die pointierte Formulierung im Klappentext. 

Wieder klug, humorvoll und mit treffenden Bildern und Anekdoten porträtiert Mariana Leky Menschen, die durch deren Imperfektion sympathisch und zugänglich sind. Aber es fehlt ihnen scheinbar an Mut zur Erkenntnis, dass sie mit ihren Macken nicht alleine sind - eine Einsicht, zu der man auch selbst mit der Lektüre kommen kann. „Man kann einen Alltag nicht auf den Kopf stellen, ohne dass er zerfällt (...). Er ist dann ein Durcheinander von Bestandteilen, in deren Mitte man steht wie das Strichmännchen von IKEA“. (S.120) 

Eine passende Pressestimme vom NDR: "Texte als Trostpflaster“: Denn diese Texte handeln zwar von Kummer aller Art, aber sind dabei so wohltuend, mit nahezu therapeutischer Wirkung, und sehr unterhaltsam. Lest selbst!
Danke für das Rezensionsexemplar.
#literatur #frauenlesen #weiblicherkanon #bücherliebe #lesezeit #kurzgeschichten #marianaleky #kummerallerart #dumont #aufgeblaettert
Mit einem Robert Seethaler-Roman weiß man, was ma Mit einem Robert Seethaler-Roman weiß man, was man bekommt. Eine schöne Geschichte ohne viel Drama aber dennoch mitten aus dem Leben. Wir schreiben das Jahr 1966 und Wien erhebt sich 20 Jahre nach Kriegsende aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist im Aufbruch und auch Robert Simon, ein ehemaliger Marktarbeiter lässt sich mitreißen und pachtet eine Gastwirtschaft, er eröffnet ein Café. Das Angebot ist begrenzt und eher einfach: Wein, Bier und Fettstullen. Dennoch scheint es genau das zu sein, was in der Nachbarschaft gut ankommt. Schnell wird das Café ohne Namen zum Treffpunkt der ganzen Nachbarschaft. Und während die Jahrzehnte an Robert Simon und dem Café vorbeiziehen, sich die Stadt verändert, lernen wir die Gäste des Cafés etwas besser kennen und scheinen als Leser:innen dabei selbst jeden Tag an einem Tisch in der Ecke zu sitzen. So stelle ich mir in jedem Fall Robert Seethaler vor, wie er in den Wiener Caféhäusern saß und die fiebrige Stimmung und auch die ruhigen Momente aufgesaugte und in diesen Roman gegossen hat. „Das Café ohne Namen“ ermöglicht dabei eine Flucht vor all den Diskursen, Kriegen und schlechten Nachrichten, die tagtäglich auf uns hereinprasseln. Zwar kommen in Seethalers Roman auch die Meckerer, die unglücklich Verliebten und die Alkoholiker vor, aber auch sie tragen all ihre kleinen und großen Träume in ihren Herzen, die erst zu Oberfläche kommen, wenn jemand wie Robert Seethaler diese in  klaren und schnörkellosen Sätzen hervorhebt, für die er bekannt ist. Und das ist es, was ich meinte: als Leser:in weiß man, was man bekommt. Das einfache und dabei dennoch große Leben. Für mich war es der zweite Roman des Autors, zuvor hatte ich schon "Das Feld" gelesen. Die Stimmung, die aus diesem Roman in mir zurückblieb, ließ mich sofort den Wunsch äußern, auch sein neustes Buch lesen zu wollen und auch diesmal war ich nicht enttäuscht. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar und schöne Bloggerpaket. (Aline)
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Nachdem ich im letzten Post zum Thema „Was ist h Nachdem ich im letzten Post zum Thema „Was ist heutzutage Männlichkeit?“ Toxic Man vorgestellt habe, folgt nun ein Roman, der bereits in den ersten Tagen seiner Veröffentlichung kontrovers diskutiert wurde: „Noch wach?" von Benjamin von Stuckrad-Barre - wegen des möglichen Bezugs zur brisanten Affäre um den ehemaligen BILD-Chefredakteur Julian Reichelt bzw. über die patriarchalen Machtstrukturen des Medienkonzerns. 

**Betroffene Mitarbeiterinnen eines einflussreichen Fernsehsenders berichten dem Ich-Erzähler von Machtmissbrauch und sexualisierter Kommunikation am Arbeitsplatz, seitens des Chefredakteurs. Zugleich ist der CEO des Senders sein Freund, der die Augen davor verschließt. Die Kolleginnen beginnen sich zusammenzuschließen und der Protagonist soll sie unterstützen: „Und was heißt das jetzt, willste auch nur einer von diesen Gratis-Hashtag-Dödeln sein, oder willst du wirklich helfen, etwas zu VERÄNDERN?“.
Von Hollywood aus verbreitet sich derweil die #MeToo-Bewegung um die ganze Welt.**

Das Buch ist in klassischer popliterarischer Stuckrad-Barre-Manier geschrieben, mitreißend und gleichzeitig auch gerne ausschweifend, bis hin zu verwirrend. Es ist ein Roman, für den man sich Zeit nehmen muss, um in die Gedankenwelt des Erzählenden einzutauchen. So verstehe ich erst nach gewisser Zeit, weshalb einige Wörter in Großbuchstaben geschrieben sind, als dass sie Bezug zum Titel nehmen, im Sinne von: BIST DU NOCH WACH?

Man kann den Roman nicht unvoreingenommen lesen. Parallelen zur BILD-Affäre sind unverkennbar.
So könnte man auch kritisieren, dass Stuckrad-Barre Profit daraus schlägt und er sich in Gefilde begibt, die Männer wohl nur schwer nachempfinden können. Aber um den Autor aus einem Interview zu zitieren - so erwidert er, dass jeder und jede seine Stimme erheben sollte, um toxische Machtstrukturen aufzudecken. Diese Meinung teile ich – dass männliche Autoren weiterhin mehr Aufmerksamkeit erhalten, zeigt die Lücke des Systems, die immer noch aufklafft.
Der ausführliche Beitrag zu beiden Büchern zur toxischen Männlichkeit findet ihr auf dem Blog!(Luise) #toxischmännlich #bücherliebe #stuckradbarre #nochwach #aufgeblaettert  #popliteratur #kiwiverlag
Der Begriff "Toxische Männlichkeit" begegnet eine Der Begriff "Toxische Männlichkeit" begegnet einem immer häufiger in gesellschaftlichen Diskursen. So widmen sich auch Bücher der Frage: Was bedeutet überhaupt „Männlichkeit“? Hierzu möchte ich euch 2 Romane vorstellen, zuerst „Toxic Man" von Frédéric Schwilden:
Der Ich-Erzähler steht vor seinem künstlerischen Durchbruch. In Köln wird er seine bisher größte Fotoausstellung eröffnen. Doch der Tod seines Vaters wühlt ihn auf. Zu ihm hatte er ein ambivalentes Verhalten. Die Härte und Gefühlskälte des Vaters prägte seine Kindheit. Darf man also erleichtert sein, wenn ein toxisches Elternteil verstirbt? Zugleich hinterfragt er, ob er aufgrund der eigenen Erfahrungen selbst überhaupt ein guter Vater sein kann. Er stürzt in eine existenzielle Krise.

Die Figur ist ambivalent, welche zum einen modern und selbstbewusst ist. Das Titelbild der Fotoausstellung, für das sich der Protagonist letztlich entscheidet, ist intim und aufsehenerregend, seine Ausstellung „Toxic Man“ stellt Männlichkeit in Frage. Durch sein exzentrisches Aussehen wird er auch gerne - typisch Schubladendenken - für homosexuell gehalten und wird dahingehend sogar Opfer eines sexuellen Übergriffes. Zum anderen werden Verhaltensweisen sichtbar, die er von seinem Vater übernommen hat. So scheint auch er überfordert mit Gefühlen und der Nähe zu seinem Sohn. Doch zugleich hat er die toxische Männlichkeit bei seinem Vater gehasst. Diese Ambivalenz führt dazu, dass man die eigene Definition von Männlichkeit hinterfragt. Dabei wirft Schwilden für mich wichtige Fragen auf, wie: Was passiert mit Männern, die keinen Platz in der Gesellschaft finden? Was tun wir mit Männern, die gefährlich sind? Im Interview mit @1live Stories erfährt man, dass die Buchfigur eng mit der Biographie des Autors verzahnt ist, sodass man neigt, darüber nachzudenken, was real passiert sein könnte: eine klassische Herausforderung autobiographischer Romane. Das Buch hat eine dichte, aber auch direkte, alltägliche Sprache, mit popliterarischen Zügen. Dies ist wohl ein Grund, weshalb mich der Schreibstil an Stuckrad-Barre erinnert. Ein Beitrag zu dessen "Noch wach?" folgt! Sowie ein Blogbeitrag (Luise) Rezensionsexemplar
#toxischmännlich
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