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Schlagwort: Umweltbewusstein

Zero-Waste-Woche, ein Experiment

5. Juli 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Schritt für Schritt zum nachhaltigen und plastikfreien Leben Werbung Als meine Mitbewohnerin mir vorschlug, dass wir doch einmal als WG…

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Veröffentlicht in: Off Topic Abgelegt unter: Nachhaltigkeit, Umweltbewusstein, Umweltschutz, Zero Waste

Umwelt schützen to go – Will McCallums „Wie wir Plastik vermeiden“.

1. Oktober 2018 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein Ratgeber, erschienen im September bei Ullstein Zum Buch auf der Verlagsseite „Die Kunststoffproduktion ist in den letzten zwanzig Jahren…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Greenpeace, plastikfrei, Rezension, Sachbuch, Umweltbewusstein, Umweltschutz

Wahre Advents{Kaffee}Freude.

23. Dezember 2017 Luise blättert auf 5 Kommentare

Morgen wird endlich das vierte Lichtlein brennen und gleichzeitig mit Heiligabend die Weihnachtszeit eingeläutet. Falls ihr euch in der Zeit…

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Veröffentlicht in: Off Topic Abgelegt unter: Berlin, Café, Kaffee, Umweltbewusstein, unterwegs

Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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*Evergreen-Tipp*
„Innehalten, ankommen, weitermachen“ so wird das Buch von Franziska Fischer, das ich euch heute vorstellen möchte, auf der Rückseite beschrieben. Schon der Titel „In den Wäldern der Biber“ lässt mich direkt an Waldbaden und Natur denken. Wie passend das es gestern erschienen ist, wo nun auch die letzten Bäume ihre Blätter ausgerollt und die Kirschblüten die Landschaft verschönert haben. Erzählt wird die Geschichte von Alina, die nach einer schmerzhaften Trennung von Frankfurt in das kleine Dorf Spechthausen flüchtet. Dort kommt sie bei Ihrem Großvater unter, zu dem sie schon viele Jahre kein Kontakt mehr hatte. Er nimmt sie, ohne Fragen zu stellen, auf und gibt ihr einen Ort, nach dem sich Alina gesehnt hat, ohne das sie es wusste, einen Ort der Ruhe und Abgeschiedenheit. Alina beginnt langsam zu reflektieren, wer sie ist, wer sie sein will und wo sie sich ein neues Leben aufbauen will. Und natürlich steckt eine Liebesgeschichte zwischen den Buchdeckeln des knapp 320 Seiten starken Buches. Die schleicht sich auf leisen Sohlen heran und ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß, sondern eher kompliziert, so wie sich das für einen Millennial-Roman gehört. Auch ansonsten ist die Erzählung sehr ruhig und weniger hektisch und passt sehr gut zur gesamten Stimmung des Romans. Keine mahnenden Hinweise, was in der Gesellschaft alles gerade falsch läuft. Einfach gute Unterhaltung für ein Abtauchen vom hektischen Alltag. Die vollständige Rezension findet ihr im Link in der Bio. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)
Der 11-jährige Max lebt mit seiner Familie in einem kleinen bayrischen Dorf. Die Weltkriege sind gerade vorbei, die Erwachsenen finden so langsam in ihr Nachkriegsleben zurück und die Kinder genießen tobend durch die Dorfstraßen ihre Freiheit und Kindheit. Es liegt Hoffnung in der Luft, wäre da nicht Tschernik und seine Bande, die die anderen Kinder im Dorf terrorisieren. Bei einer Prügelei kommt der jüngere Bruder von Max ums Leben, was von den Erwachsenen als Unfall abgetan wird, obwohl alle wissen, dass es nicht so war. Max fühlt sich schuldig, seinen Bruder nicht beschützt zu haben und die Wut auf Tschernik steigt in ihm hoch, gegen den er sich als Außenseiter im Dorf aber machtlos fühlt. Langsam beginnt Max aber Bande mit den anderen Dorfkindern zu knüpfen und sich gegen Tschernik zur Wehr zu setzen. Der Debütroman von Volker Widmann besticht durch wunderschöne Naturerzählungen und verträumte Beschreibungen. Man spürt zwischen den Zeilen die Stimmung zwischen Nachkriegstristesse und ersten hoffnungsvollen Frühlingsstrahlen. Doch was den Hauptplot, die eigentliche Geschichte von Max, der sich gegen die Tschernik-Bande zur Wehr setzt, angeht, so kommt diese nach meiner Ansicht nach nicht so recht in Gang. Viel mehr werden Bilder eines Frühreifen Max gezeichnet, der seine ersten sexuellen Erlebnisse erfährt, die mich irritieren, da er mir für die beschriebenen Erlebnisse zu jung erscheint. Ob Kinder Ende der 1940er-/Anfang der 1950er-Jahre früher erwachsen werden mussten, weiß ich nicht zu beurteilen. Unterm Strich ist mir die eigentliche Geschichte leider etwas zu kurz gekommen, auch wenn ich die Erzählsprache und Naturbeschreibungen sehr mochte. Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar. (Aline)
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