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Schlagwort: Debüt

In Wellen: „Es gibt keine Wale am Wilmersee“ von Laura Dürrschmidt, eine Rezension

16. Februar 2022 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Der junge Verlag Ecco in dem ausschließlich Autorinnen verlegt werden und eine erlesene Auswahl an literarischen Geschichten präsentiert wird,…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Buchempfehlung, Debüt, Ecco, Literatur, Roman, Trauer, Verlust

Dunkles Farbenspiel der Freundschaft – Rezension zu Mareike Fallwickls „Dunkelgrün fast schwarz“

16. August 2018 Luise blättert auf 1 Kommentar

Mareike Fallwickls Debüt, erschienen in der Frankfurter Verlagsanstalt im März 2018 Zum Buch auf der Verlagsseite Ein Farbenspiel, das in…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Debüt, Freundschaft, Gegenwartsliteratur, Rezension, Roman

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*Monatsblatt* ☀️ Der Sommer fährt seine Kral *Monatsblatt*

☀️ Der Sommer fährt seine Krallen aus: Die Sonne strahlt im hellsten Gelb, die Temperaturen steigen in Rekordhöhe und unsere Bücher lesen wir aktuell gerne auf dem Balkon. (Es sei denn, es wird selbst dafür zu heiß!)

Bücher, die uns diesen Monat begleitet haben:
📕Für immer von Maja Lunde (Ü: Ursel Allenstein)
📘Anna. Eine Belichtung von Simone Scharbert
📙Eine Frau in Deutschland von Prune Antoine (Ü: Theresa Benkert
📓Die Wächterinnen von New York von N.K. Jemisin (Ü: Benjamin Mildner)
📘Stadt aus Glas von Paul Auster (Ü: Joachim A. Frank
📗Der verschwundene Buchladen von Evie Wood (Ü: Ironie Senn)

Luise hat anlässlich des 150. Geburtstag von Thomas Mann einen Themenbeitrag veröffentlicht und folgende Bücher dazu (wieder) gelesen und besprochen 📚:
Mario und der Zauberer
Heimweh im Paradies von Martin Mittelmeier
Graphic Novel Thomas Mann 1949 von Julian Voloj, Friedhelm Marx, Magdalena Adomeit

Im Podcast haben wir diesen über diese Bücher gesprochen:
🎙️Wie du mich ansiehst von Eva Lohmann
🎙️Geht so von Beatriz Serranos (Ü: Christiane Quandt)

Und last but not least, unsere Halbjahreshighlights haben wir auch vorgestellt ✨
Freiheit von Angela Merkel
Wir waren Kometen von Daniel Gräfe
Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken von Sarah Lorenz
Trophäe von Gaea Schoeters (Ü: Lisa Mensing)
Blaues Wunder von Anne Freytag
Die Vegetarierin von Han Kang (Ü: Ki-Hiyang Lee)

Neben Lesestunden auf dem Balkon oder Sofa waren wir viel unterwegs und haben ein paar Lesungen und Bücher-Events sowie Buchhandlungen in Paris besucht. 

👉🏻Was war euer Highlight im Juni?

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Vor ein paar Tagen habe ich es schon verraten, hie Vor ein paar Tagen habe ich es schon verraten, hier jetzt noch mein Warum, weshalb Blaues Wunder für mich ein Lesehighlight des ersten Halbjahres ist:

In Anne Freytags neuem Roman erleben eine Gruppe von Arbeitskollegen und deren Partnerinnen einen vermeintlichen Luxusurlaub auf einer Superyacht bei den Philippinen. Schnorchelausflüge und Mittagessen auf einer einsamen Insel, türkisfarbenes Wasser, Palmen – und mittendrin Nora, Franziska, Rachel, ihre Ehemänner und David, der erwachsene Sohn von Rachel und Walter. Walters Idee war es, die beiden Konkurrenten Ferdinand und Kilian samt ihrer Ehefrauen auf die Yacht einzuladen. Dass es um mehr als Urlaub mit dem Chef geht, ist allen von Anfang an klar – nur der wahre Grund für die Einladung gilt es noch zu lösen. 

📖 Es ist ein perfektes Dinner auf einem perfekten Boot mit perfekten Menschen. Nur dass nichts davon echt ist. (S. 43)

Anne Freytag inszeniert ein perfektes Kammerspiel, in dem Walters sorgfältig geplante Fassade Stück für Stück demontiert wird und die Lesenden tief in die Abgründe der Protagonistinnen eintauchen, aus deren wechselnden Perspektiven die Kapitel erzählt werden. Wir erfahren anhand von Rachel, Nora und Franziska von den tiefsten Sehnsüchten, den Eheproblemen und den Abgründen, die hinter der glänzenden und luxuriösen Fassade lauern. Nach und nach lassen so alle langsam ihre Hüllen fallen. 

Blaues Wunder von Anne Freytag hat mich von der ersten Minute an unterhalten, aber auch viel Unwohlsein (auf eine gute Art!) verursacht, so sehr, dass ich es ein paar Stunden nicht weiterlesen konnte. Ein Buch, das unterhaltsam, spannend und erschütternd zugleich ist, eben nicht ohne Grund eines meiner Highlights des Jahres!(Aline)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni rei Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni reingehört? Hier lüften wir nun, welche zwei Bücher besprochen wurden:

*Trommelwirbel*
Luise bringt diesmal im Speed Date eine Buchempfehlung mit, welche für sie den Nerv der Millennials trifft: Zwischen Selbstverwirklichung und hauptsache etwas mit Medien zu machen – gewürzt mit einem sarkastischen Unterton: Es geht um Beatriz Serranos Geht so. (Ü: Christiane Quandt)

Im Blind Date stellt Aline diesmal den Roman mit dem ersten Satz vor: 
📖 Das hier ist ein erstes Mal.

Wie du mich ansiehst* von Eva Lohmann lädt ein, über Schönheit und Falten nachzudenken und zu diskutieren. Was wir definitiv gemacht haben in der Folge. 🎧🎙️

Unseren Podcast findet ihr auf den gängigen Podcast-Platzformen. Ihr kennt unseren Podcast noch nicht? In *Aufgeblättert - Dein Book Blind Date* laden wir euch monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein, das wir anhand des ersten Satzes auswählen. Anfang Juli veröffentlichen wir bereits unsere Sonderfolge zum einjährigen Geburtstag. Freut euch drauf.🙏🏻 Bis dahin hört gerne in die aktuelle Folge rein ☺️. 

Letzter Tipp: Folgt uns gerne, damit ihr keine Podcastfolge mehr verpasst! 

*Rezensionsexemplar

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Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, m Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, mir eine Spiegelreflexkamera zuzulegen. Der Fluch des Smartphones, mehr als nur ein Telefon zu sein und mit einer integrierten Kamera bereits sehr gute Fotos zu produzieren, ließ mich zögern. Doch als sich die Gelegenheit bot, eine gebrauchte, aber sehr gut erhaltene Canon zu erwerben, nutzte ich meine Chance. Et voilá - es ist mir eine wahre Freude, mich auszuprobieren und Modi wie Verschlusszeit und Blende manuell einzustellen! 

Diese Technik ist faszinierend, hat eine lange Geschichte. Genau diese wird in „Anna. Eine Belichtung“ erzählt, genauer gesagt durch die Figur Anna Atkins. Sie gilt als eine der ersten Fotografinnen, erlitt jedoch das Schicksal, als Frau Ende des 19./frühen 20. Jahrhundert eher im Hintergrund zu agieren und schnell in Vergessenheit zu geraten. 

Mit Poesie, bildhafter Sprache und Beobachtungsgabe gelingt der Autorin Simone Scharbert eine besondere Hommage an diese Frau, die viele Schicksalsschläge erlitt. Etwa lernte Anna Atkins ihre Mutter nie kennen, da diese noch im Wochenbett verstarb. Das Buch zeichnet zudem ein Bild des fortschrittlichen, aber auch kolonial geprägten Englands in der benannten Zeit. 
Für meinen Geschmack hätte es sprachlich manchmal etwas schnörkelloser sein können, jedoch war es insgesamt kurzweilig und eine willkommene Abwechslung: Denn „Anna. Eine Belichtung“ ist mehr als nur eine Biografie, sondern eine intensive Reise in die Anfänge einer revolutionären Technik und Kunstform und bietet gleichzeitig selber einen kunstvollen Blick in das bewegte Leben einer außergewöhnlichen Frau. Es erinnert daran, wie viele Geschichten über das verborgene Wirken besonderer Frauen noch darauf warten, ans Licht gebracht zu werden.

📖 Auf dem Bild vor ihr aber nichts zu sehen.
Nichts. Von außen. Einfach nichts.
Das Bild unverschämt weiß, fast hämisch (S.123) 

Ein Buch für alle, die lyrische Erzählungen schätzen und einen Einblick in die ersten Schritte der Fotografie gewinnen möchten. (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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