Zum Inhalt springen
Aufgeblättert
Aufgeblättert
Der Literaturblog aus Hamburg und Köln
  • Deckblatt
  • Monatsblatt
  • Rezensionen
    • Romane + Erzählungen
    • Sachbücher
    • Unabhängige Buchverlage
    • Frauen lesen
  • Podcast
  • Unterwegs
  • Über uns
    • Über den Blog
    • Media Kit
    • Schreibt uns!

Monat: Juni 2017

Berliner Sommer einbetoniert – „Sonne und Beton“, Felix Lobrecht, eine Rezension

30. Juni 2017 Luise blättert auf 6 Kommentare

Eine Rezension zu „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht, März 2017 („Ullstein fünf“ – Ullstein-Buchverlage) Ich bin nur zugezogen und wohne…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Rezension, Roman, Urlaub

Sommerempfehlungen der Buchbox

26. Juni 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Persönliche Buchempfehlungen der Buchhändler von der Buchbox Ich war selbst das erste Mal bei „Brot und Bücher“, einer Veranstaltungsreihe im…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen Abgelegt unter: Berlin, Buchhandlung, Buchtipps, Lesung, Netzwerken

Eine Box voller Bücher und Brot

18. Juni 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

Eat. Read. Repeat – Mein erstes „Brot und Bücher“ in der Buch Box Berlin Eat. Read.  Repeat – ein Motto,…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen Abgelegt unter: Berlin, Bücher, Buchhandlung, Lesung, Netzwerken, Sommer

Ein Fan von „Fangirl“ von Rainbow Rowell, eine Rezension

14. Juni 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Fangirl“ von Rainbow Rowell, 2013 (Macmillan Publishers) Ich sah in vielen Blogs und in deren Social-Media-Kanälen, wie ein Blogger nach…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Rezension, Roman, Young Adult

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

Lesezeichen

Im Blog blättern

Newsletter-Abonnement

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

aufgeblaettert

Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni rei Habt ihr schon in unsere Podcastfolge von Juni reingehört? Hier lüften wir nun, welche zwei Bücher besprochen wurden:

*Trommelwirbel*
Luise bringt diesmal im Speed Date eine Buchempfehlung mit, welche für sie den Nerv der Millennials trifft: Zwischen Selbstverwirklichung und hauptsache etwas mit Medien zu machen – gewürzt mit einem sarkastischen Unterton: Es geht um Beatriz Serranos Geht so. (Ü: Christiane Quandt)

Im Blind Date stellt Aline diesmal den Roman mit dem ersten Satz vor: Das hier ist ein erstes Mal.
Wie du mich ansiehst* von Eva Lohmann lädt ein, über Schönheit und Falten nachzudenken und zu diskutieren. Was wir definitiv gemacht haben in der Folge. 🎧🎙️

Unseren Podcast findet ihr auf den gängigen Podcast-Platzformen. Ihr kennt unseren Podcast noch nicht? In *Aufgeblättert - Dein Book Blind Date* laden wir euch monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein, das wir anhand des ersten Satzes auswählen. Anfang Juli veröffentlichen wir bereits unsere Sonderfolge zum einjährigen Geburtstag. Freut euch drauf.🙏🏻 Bis dahin hört gerne in die aktuelle Folge rein ☺️. 

Letzter Tipp: Folgt uns gerne, damit ihr keine Podcastfolge mehr verpasst! 

*Rezensionsexemplar

#bücherliebe #lesezeit #bücherpodcast #bookcast #bookblinddate #dererstesatz #Podcast #gehtso #wiedumichansiehst
Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, m Schon länger liebäugelte ich mit dem Gedanken, mir eine Spiegelreflexkamera zuzulegen. Der Fluch des Smartphones, mehr als nur ein Telefon zu sein und mit einer integrierten Kamera bereits sehr gute Fotos zu produzieren, ließ mich zögern. Doch als sich die Gelegenheit bot, eine gebrauchte, aber sehr gut erhaltene Canon zu erwerben, nutzte ich meine Chance. Et voilá - es ist mir eine wahre Freude, mich auszuprobieren und Modi wie Verschlusszeit und Blende manuell einzustellen! 

Diese Technik ist faszinierend, hat eine lange Geschichte. Genau diese wird in „Anna. Eine Belichtung“ erzählt, genauer gesagt durch die Figur Anna Atkins. Sie gilt als eine der ersten Fotografinnen, erlitt jedoch das Schicksal, als Frau Ende des 19./frühen 20. Jahrhundert eher im Hintergrund zu agieren und schnell in Vergessenheit zu geraten. 

Mit Poesie, bildhafter Sprache und Beobachtungsgabe gelingt der Autorin Simone Scharbert eine besondere Hommage an diese Frau, die viele Schicksalsschläge erlitt. Etwa lernte Anna Atkins ihre Mutter nie kennen, da diese noch im Wochenbett verstarb. Das Buch zeichnet zudem ein Bild des fortschrittlichen, aber auch kolonial geprägten Englands in der benannten Zeit. 
Für meinen Geschmack hätte es sprachlich manchmal etwas schnörkelloser sein können, jedoch war es insgesamt kurzweilig und eine willkommene Abwechslung: Denn „Anna. Eine Belichtung“ ist mehr als nur eine Biografie, sondern eine intensive Reise in die Anfänge einer revolutionären Technik und Kunstform und bietet gleichzeitig selber einen kunstvollen Blick in das bewegte Leben einer außergewöhnlichen Frau. Es erinnert daran, wie viele Geschichten über das verborgene Wirken besonderer Frauen noch darauf warten, ans Licht gebracht zu werden.

„Auf dem Bild vor ihr aber nichts zu sehen.
Nichts. Von außen. Einfach nichts.
Das Bild unverschämt weiß, fast hämisch“ (S.123) 

Ein Buch für alle, die lyrische Erzählungen schätzen und einen Einblick in die ersten Schritte der Fotografie gewinnen möchten. (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

#bücherliebe #poesie #fotografie #zeitgeschichte #frauenindergeschichte #frauenlesen #spiegelreflexkamera #fürannaeinebelichtung
🔊*Sound on* We wanna read 500 Books! Und du? I 🔊*Sound on*
We wanna read 500 Books! 
Und du? Immerhin können wir schon mal sechs empfehlen. Denn das sind unsere Highlights aus dem ersten Halbjahr 2025:

📙Trophäe - Gaea Schoeters (Ü Lisa Mensing) 
📘Freiheit - Angela Merkel 
📓Blaues Wunder - Anne Freytag
📔Wir waren Kometen - Daniel Gräfe 
📕Die Vegetarierin - Han Kang (Ü Ki-Hiyang Lee) 
📘Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken - Sarah Lorenz 

Wir tanzen dann mal fleißig ins nächste Halbjahr und freuen uns auf weitere spannende Bücher und darunter hoffentlich besondere Highlights! 👉🏻

#bücherliebeverbindet #bücherliebe #buchbloggerin #lesehighlight #lesenmachtglücklich
"Mir scheint, dass ich immer dort glücklich wäre "Mir scheint, dass ich immer dort glücklich wäre, wo ich nicht bin." 

Nach "4321" von Paul Auster, das mich begeistert hat, habe ich nun "Stadt aus Glas" von ihm gelesen, welcher der erste Roman seiner New-York-Trilogie und bereits 1985 erschienen ist. Mit den drei Kriminalromanen der Trilogie wurde er weltberühmt – nicht zuletzt, weil die drei Romane weniger klassische Krimis als genreübergreifend sind.

Zurück zu "Stadt aus Glas", in dem Daniel Quinn, die Hauptfigur, sich nach dem Tod seiner Frau und seines Sohnes zunehmend isoliert. Dabei schreibt er nicht unerfolgreich Kriminalromane, die er unter dem Pseudonym William Wilson veröffentlicht und in denen ein Privatdetektiv namens Max Work Fälle löst. Eines Tages erhält Quinn einen Telefonanruf, der eigentlich für den Privatdetektiv Paul Auster bestimmt ist, jedoch falsch verbunden wurde. Am anderen Ende ist Virginia Sillman, die sich Sorgen um ihren Ehemann Peter macht und ihn, den vermeintlichen Privatdetektiv Paul Auster, nun bittet, einen Fall zu übernehmen. Quinn schlüpft also in die Rolle seiner Romanfigur Max Work und wird so zum Privatdetektiv Paul Auster. Schreibe ich jetzt noch, dass auch die Ehefrau des Autors, Siri Hustvedt, und Sohn Daniel einen Cameo-Auftritt haben, mag die Verwirrung perfekt sein und dabei habe ich noch nicht einmal geschildert, worum es in dem Roman wirklich geht. Was sich unheimlich verwoben, verrückt und undurchsichtig anhört, ist vor allem eines: ein leichtfüßig erzähltes Spiel mit Identitäten, eine Analyse von Einsamkeit und Isolation in einer Großstadt wie New York und ein Bildniss ebendieser Stadt. Besonders begeistert hat mich, wie die Romanfigur Paul Auster eine Interpretationsmöglichkeit des Romans "Stadt aus Glas" gleich mitliefert. Wer den Autor Paul Auster kennenlernen möchte und sich nicht an den "4321"-Wälzer traut, könnte also direkt mit diesem Backlist-Titel starten. Übersetzung von Joachim A. Frank. (Aline)

#Bücherliebe #IGreads #aufgeblaettert #PaulAuster #StadtausGlas #Backlistlesen #NewYork #Literatur #Buchrezension #Kriminalroman
Auf Instagram folgen

RSS-Feed

  • RSS – Beiträge

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here: Cookie-Richtlinie
Copyright © 2025 Aufgeblättert — Uptown Style WordPress-Theme von GoDaddy
 

Lade Kommentare …