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Der Literaturblog aus Hamburg und Köln
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Schlagwort: #jahresrückblick

Wrap-Up Aufgeblättert 2024: Unsere Bücher-Highlights und Jahresrückblick

29. Dezember 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

**Werbung 2024 ist definitiv ein Jahr, in dem wir unsere Komfortzone verlassen haben, etwa indem wir neue Wege für uns…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Unterwegs Abgelegt unter: #jahresrückblick, Buchblog, Hamburg, Köln, Lesejahr, Lesemonat

Looking back to look forward: Unser Zurück- und Vorgeblätter 21/22

9. Januar 2022 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Couchgeflüster: Ein Rückblick und ein Vorausblick Da wir hoffnungsvoll auf 2022 blicken, wollen wir gar nicht allzu sehr zurückblicken, sondern…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, Buchtipps, Jahresausblick, Lesehighligt, Literatur, Rezension, Roman

Rückgeblätter – Ein Jahresrückblick 2019 & eine Überraschung für 2020

13. Januar 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Tada* Ab sofort sind wir zu zweit! „aufgeblättert“ erwacht aus seinem Winterschlaf und das mit Pauken und Trompeten: Pünktlich zum…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, Bücher 2019, Buchtipps, Interview, Rückblick

Jahreszurückgeblätter Teil II

3. Januar 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Teil II Anfangs hatte ich geplant, meinen Jahresrückblick als einen einzigen Beitrag zu veröffentlicht. Jedoch fiel mir dabei auf, wie…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, #leserueckblick, Bücher

Jahreszurückgeblätter 2018 Teil I

1. Januar 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

*Anzeige/ Presseexemplare* Teil I, mein Jahresrückblick in Büchern: Was waren meine persönlichen Tops und Flops 2018? Ich wünsche euch zuallererst…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, #leserueckblick, Buchtipps

Zurückgeblättert 2017 – Ein Lese-Jahresrückblick

11. Januar 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Rückblick in Büchern und Momenten 2017 Ein paar Tage schreibt das Jahr 2018 schon wieder – Dieses begann mit…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #jahresrückblick, Bücher, Literatur

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

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Aufgeblättert

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Jeden Abend lese ich mir selbst eine Gute-Nacht-Ge Jeden Abend lese ich mir selbst eine Gute-Nacht-Geschichte aus dem "Ziegel", dem 19. Hamburger Jahrbuch für Literatur, vor, erschienen dieses Jahr im mairisch Verlag. Neben einem Vorwort von Jürgen Abel und Antje Flemming, letztere ist ganz frisch die neue Chefin im Literaturhaus Hamburg, folgen Geschichten Hamburger Autorinnen und Autoren. Der eine oder andere Name ist mir schon bekannt, der ein oder andere Name eine Neuentdeckung. Was alle eint, neben der Liebe zur Literatur, ist, dass sie in Hamburg leben – meiner Wahlheimat. Damit gehört das Buch per se schon mal auf meinen Nachttisch oder ins Bücherregal 😉.

Allen Nicht-Hamburger:innen sei der "Ziegel" ebenfalls wärmstens ans Herz gelegt, denn er versammelt viele Gedichte sowie Texte und Kurzgeschichten, teils Auszüge aus veröffentlichten oder noch unveröffentlichten Romanen. Der rote Faden, das verbindende Element, das die Texte eint, ist weder der Hafen noch die Elbe oder die Möwen, für die Hamburg unter anderem so bekannt ist, sondern vielmehr die Liebe zur Musik. Sei es das ausgefallene Taylor-Swift-Konzert in Wien oder der Song, der an eine vergangene Liebe erinnert, Musik verknüpft sich oft mit den wichtigsten Momenten unseres Lebens, so auch der "Ziegel". Diese feine Anthologie, liebevoll illustriert von Moritz Wienert, ist daher nicht nur ein literarischer Streifzug durch Hamburg, sondern auch ein Porträt seiner vielfältigen Autorinnen und Autoren. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

#Bücherliebe #Hamburgliebe #Bücherwelt #Literatur #Anthologie #buchrezension #gutenachtgeschichten
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#Bücherempfehlung #Buchliebhaber #Ziegel #aufgeblaettert #mairischverlag
*Werbung/Verlosung* Kinder reicher Leute Sie wis *Werbung/Verlosung*

Kinder reicher Leute 
Sie wissen nichts von Schmutz und Wohnungsnot. 
Von Stempelngehn und Armeleuteküchen.
Sie ahnen nichts von Hinterhausgerüchen, von Hungerlöhnen und von Trockenbrot.(…)

Sie kommen meist mit Abitur zur Welt
 – zumindest aber schon mit Referenzen – 
und ziehn daraus die letzten Konsequenzen: 
Wir sind die Herren, denn unser ist das Geld. (…) (Mascha Kaléko)

Was für eine schöne Idee: Jedes Kapitel in diesem Roman mit einem Gedicht von Mascha Kaléko zu beginnen! Ich kannte sie, aber kaum ihre Lyrik. Nun begleiten mich die Gedichte, brennen sich ein. Sarah Lorenz verwebt Maschas Worte kunstvoll mit dem Innenleben der Ich-Erzählerin Elisa, deren Lebensgeschichte nicht minder bewegt ist. Elisa fühlt sich durch Mascha und ihre Gedichte verstanden, spricht zu ihr, fühlt sich ihr nahe wie einer guten Freundin. 

Maschas Gedichte – verboten, wiederentdeckt, sie als Jüdin aus dem Exil nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt. Elisa lebt im Heute, ihr Aufwachsen als Systemsprengerin ist auch geprägt von Ausgrenzung; genauso von Drogen, Ärmlichkeit. Vor allem aber von dem Auf und Ab der Liebe. Schmerz, Sehnsucht, Trost und Wut: dieser Roman fühlt sich an, als würde man das Leben von vorne neu durchleben. Das Buch ist keine leichte Kost und gleichzeitig leichtfüßig erzählt. „Poesie trifft Punk“, ein Blurb von Margarete Stokowski, der es sowas von trifft. „Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ – was für ein Debüt! (Luise)

*Verlosung*
Sarah Lorenz liest am 1.7.  im Schanzenzelt in Hamburg – und wir können 3x2 Tickets verlosen! 
Schreibt dazu in den Kommentaren bis 21. Mai, mit wem ihr gerne mal (wieder) Kaffee trinken möchtet. Wenn ihr mögt, gerne mit Verlinkung eine*r Freund*in! 

*Teilnahmebedingung*: Folgt unserem Blog-Account (gern länger)! Seid > 18 Jahre und lasst ein bisschen Liebe da. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta, der Umtausch ist ausgeschlossen.

*Danke für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars sowie Verlosungstickets 

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"Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist "Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist sehr gewöhnlich." Das ist der erste Satz aus Lin Hierses Debütroman "Wovon wir träumen", der nun auch als Taschenbuch erhältlich ist. Dieser erste Satz spielt nicht nur eine kleine Rolle in unserer Podcastfolge, sondern bildet auch den Auftakt zu einer Geschichte, in der wir nach China und Deutschland reisen und uns mit dem Muttersein und Tochtersein beschäftigen.

A'bu ist die Großmutter der Ich-Erzählerin und wird auf einem Berg in Shaoxing beerdigt. Von diesem Ereignis ausgehend blickt die Ich-Erzählerin zurück auf ihre Reisen in den Sommerferien zu ihrer chinesischen Verwandtschaft, auf Begegnungen, die dabei entstehen, und Eindrücke, die sie gesammelt hat. Als übergeordnetes Motiv steht dabei immer wieder die Frage nach der Zugehörigkeit, nicht nur ihrer eigenen, sondern auch der ihrer Mutter, die als junge Frau nach Deutschland ging und Familie sowie Heimat zurückließ. 

Wovon hat ihre Mutter damals geträumt? Wovon träumt sie heute? Und wie haben diese Träume die beiden verändert? Tief tauchen wir ein in die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die sich wie Magneten anziehen, untrennbar erscheinen, sich aber auch abstoßen und nach Individualität suchen. Die Kapitelüberschriften des Romans, wie Abschied, Reisen, Zugehörigkeit oder Schönheit, dienen dabei als roter Faden und geben eine inhaltliche Ausrichtung vor. Die Gedanken, die in den Kapiteln durch die Ich-Erzählerin erzählt werden, sind an manchen Stellen fast philosophisch, poetisch: "Der Mond rollt nicht mehr über den Gipfel. Er ist stehen geblieben und dehnt sich aus, immer größer wird er, als würde er mit einer Luftpumpe aufgeblasen." (S. 49) und oft aber auch einfach radikal ehrlich.

"Wovon wir träumen" ist, als hätte Lin Hierse uns eingeladen, all diesen, ihren, Gedanken zu lauschen, die uns umarmen, ohne etwas zurückzufordern. Wir müssen ihnen nur zuhören. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)
Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9 Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai, wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, der Zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. In Berlin ist dieser wichtige Gedenktag, gerade in Zeiten des Erstarkens populistischer Kräfte, sogar ein (einmaliger) Feiertag. Im Bundestag wird es eine Gedenkstunde geben, in Hamburg sind Festwochen rund um den 8. Mai mit Lesungen und Demonstrationen geplant, in Köln gibt es am Tag der Befreiung eine Kundgebung – und sicherlich finden auch in deiner Stadt Veranstaltungen statt. 

Wir möchten den Tag mit Buchtipps begehen, die sich thematisch mit dem Zweiten Weltkrieg und Krieg im Allgemeinen beschäftigen. 

Aline hat daher eine Auswahl zusammengestellt, auf dem Blog könnt ihr die entsprechenden Rezensionen nachlesen. Den Link findet ihr in der Bio. 👈🏻

🕊 "Isidor" von Shelly Kupferberg*
📚 "Wie Kriege enden" von Benjamin Fredrich*
🕊 "Warum Krieg? Ein Briefwechsel" von Albert Einstein, Sigmund Freud
📚 "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers
🕊 "Liebe in Zeiten des Hasses" von Florian Illies

❓Welche Bücher würdet ihr ergänzen?

*Rezensionsexemplare 
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