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Autor: aline blättert auf

Ein Roadtrip an’s Meer gefällig? – Eine Rezension zu „Und das Meer vor uns“ von Franziska Fischer

8. Oktober 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Es ist ein Wochenende im September: Die Natur befindet sich im Übergang von Sommer zu Herbst. Ich stehe am…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Tinder 4.0 – Eine Rezension zu „Der Delphi Code“ von Thomas Pyczak

27. August 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Wir leben in einer digitalen Welt. Nicht erst seit dem Corona-Lockdown, als ein Großteil der Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dating App, Digital, Künstliche Intelligenz, Liebe, Roman

„Lass uns über die Liebe reden…“ – Eine Buchbesprechung und ein Interview mit Marie Luise Ritter

6. August 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

“Vom Nichts suchen und Alles finden” von Marie Luise Ritter Heute wollen wir über die Liebe reden. Die Liebe zu…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Wie wirklich ist „Das wirkliche Leben“ – Frau Dieudonné? Eine Rezension

30. Juli 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Ich weiß schon nicht mehr genau, wie ich auf „Das wirkliche Leben“, dem Debütroman von Adeline Dieudonné, aufmerksam geworden bin.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Ich bau mir ein Haus – Eine Rezension zu „Das Gartenzimmer“ von Andreas Schäfer

23. Juli 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Andreas Schäfer – Das Gartenzimmer Als vor ein paar Wochen das Vorschaupaket ankam, hielten Luise und ich neben dem Herbstprogramm…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dumont, Familienroman, Garten, Haus

Nachts in Berlin – eine Rezension zu Thorsten Nagelschmidts „Arbeit“

9. Juli 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Ich bin begeisterte Podcast-Hörerin. Morgens auf dem Weg zur Arbeit sind es die neuesten Nachrichten. Auf dem Weg zu Treffen…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen

Atemlos: „Durch die Nacht“ mit Stig Saeterbakken – eine Rezension

4. Juni 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Vor einiger Zeit sprachen Luise und ich mal wieder über Bücher. Nach einigen Biografien und besonders langen Romanen sehnte ich…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen

Vom Kassettenrecorder zum iPhone 11 – Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers – eine Rezension

24. Mai 2020 aline blättert auf 2 Kommentare

Als Kind der 90er bin ich mit Bleistiften, die Kassettenbänder entwirren, mit einem Walkman und natürlich den tragbaren CD-Playern, die…

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Veröffentlicht in: Sachbücher

„Der Distelfink“ von Donna Tart – eine Buch- und Filmrezension

29. April 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

Der Distelfink ist ein Roman der amerikanischen Schriftstellerin Donna Tart, welcher im Oktober 2013 in Originalsprache und im März 2014…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen

#sinnvollerzeitvertreib: Unsere kleine Osterüberraschung

11. April 2020 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Verlosung Geistert dir auch ein Buch, eine Kurzgeschichte, ein Theaterstück oder vielleicht ein Gedicht im Kopf herum, von dem…

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Veröffentlicht in: Unterwegs

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*Werbung/Verlosung* Kinder reicher Leute Sie wis *Werbung/Verlosung*

Kinder reicher Leute 
Sie wissen nichts von Schmutz und Wohnungsnot. 
Von Stempelngehn und Armeleuteküchen.
Sie ahnen nichts von Hinterhausgerüchen, von Hungerlöhnen und von Trockenbrot.(…)

Sie kommen meist mit Abitur zur Welt
 – zumindest aber schon mit Referenzen – 
und ziehn daraus die letzten Konsequenzen: 
Wir sind die Herren, denn unser ist das Geld. (…) (Mascha Kaléko)

Was für eine schöne Idee: Jedes Kapitel in diesem Roman mit einem Gedicht von Mascha Kaléko zu beginnen! Ich kannte sie, aber kaum ihre Lyrik. Nun begleiten mich die Gedichte, brennen sich ein. Sarah Lorenz verwebt Maschas Worte kunstvoll mit dem Innenleben der Ich-Erzählerin Elisa, deren Lebensgeschichte nicht minder bewegt ist. Elisa fühlt sich durch Mascha und ihre Gedichte verstanden, spricht zu ihr, fühlt sich ihr nahe wie einer guten Freundin. 

Maschas Gedichte – verboten, wiederentdeckt, sie als Jüdin aus dem Exil nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt. Elisa lebt im Heute, ihr Aufwachsen als Systemsprengerin ist auch geprägt von Ausgrenzung; genauso von Drogen, Ärmlichkeit. Vor allem aber von dem Auf und Ab der Liebe. Schmerz, Sehnsucht, Trost und Wut: dieser Roman fühlt sich an, als würde man das Leben von vorne neu durchleben. Das Buch ist keine leichte Kost und gleichzeitig leichtfüßig erzählt. „Poesie trifft Punk“, ein Blurb von Margarete Stokowski, der es sowas von trifft. „Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ – was für ein Debüt! (Luise)

*Verlosung*
Sarah Lorenz liest am 1.7.  im Schanzenzelt in Hamburg – und wir können 3x2 Tickets verlosen! 
Schreibt dazu in den Kommentaren bis 21. Mai, mit wem ihr gerne mal (wieder) Kaffee trinken möchtet. Wenn ihr mögt, gerne mit Verlinkung eine*r Freund*in! 

*Teilnahmebedingung*: Folgt unserem Blog-Account (gern länger)! Seid > 18 Jahre und lasst ein bisschen Liebe da. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta, der Umtausch ist ausgeschlossen.

*Danke für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars sowie Verlosungstickets 

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"Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist "Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist sehr gewöhnlich." Das ist der erste Satz aus Lin Hierses Debütroman "Wovon wir träumen", der nun auch als Taschenbuch erhältlich ist. Dieser erste Satz spielt nicht nur eine kleine Rolle in unserer Podcastfolge, sondern bildet auch den Auftakt zu einer Geschichte, in der wir nach China und Deutschland reisen und uns mit dem Muttersein und Tochtersein beschäftigen.

A'bu ist die Großmutter der Ich-Erzählerin und wird auf einem Berg in Shaoxing beerdigt. Von diesem Ereignis ausgehend blickt die Ich-Erzählerin zurück auf ihre Reisen in den Sommerferien zu ihrer chinesischen Verwandtschaft, auf Begegnungen, die dabei entstehen, und Eindrücke, die sie gesammelt hat. Als übergeordnetes Motiv steht dabei immer wieder die Frage nach der Zugehörigkeit, nicht nur ihrer eigenen, sondern auch der ihrer Mutter, die als junge Frau nach Deutschland ging und Familie sowie Heimat zurückließ. 

Wovon hat ihre Mutter damals geträumt? Wovon träumt sie heute? Und wie haben diese Träume die beiden verändert? Tief tauchen wir ein in die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die sich wie Magneten anziehen, untrennbar erscheinen, sich aber auch abstoßen und nach Individualität suchen. Die Kapitelüberschriften des Romans, wie Abschied, Reisen, Zugehörigkeit oder Schönheit, dienen dabei als roter Faden und geben eine inhaltliche Ausrichtung vor. Die Gedanken, die in den Kapiteln durch die Ich-Erzählerin erzählt werden, sind an manchen Stellen fast philosophisch, poetisch: "Der Mond rollt nicht mehr über den Gipfel. Er ist stehen geblieben und dehnt sich aus, immer größer wird er, als würde er mit einer Luftpumpe aufgeblasen." (S. 49) und oft aber auch einfach radikal ehrlich.

"Wovon wir träumen" ist, als hätte Lin Hierse uns eingeladen, all diesen, ihren, Gedanken zu lauschen, die uns umarmen, ohne etwas zurückzufordern. Wir müssen ihnen nur zuhören. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)
Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9 Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai, wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, der Zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. In Berlin ist dieser wichtige Gedenktag, gerade in Zeiten des Erstarkens populistischer Kräfte, sogar ein (einmaliger) Feiertag. Im Bundestag wird es eine Gedenkstunde geben, in Hamburg sind Festwochen rund um den 8. Mai mit Lesungen und Demonstrationen geplant, in Köln gibt es am Tag der Befreiung eine Kundgebung – und sicherlich finden auch in deiner Stadt Veranstaltungen statt. 

Wir möchten den Tag mit Buchtipps begehen, die sich thematisch mit dem Zweiten Weltkrieg und Krieg im Allgemeinen beschäftigen. 

Aline hat daher eine Auswahl zusammengestellt, auf dem Blog könnt ihr die entsprechenden Rezensionen nachlesen. Den Link findet ihr in der Bio. 👈🏻

🕊 "Isidor" von Shelly Kupferberg*
📚 "Wie Kriege enden" von Benjamin Fredrich*
🕊 "Warum Krieg? Ein Briefwechsel" von Albert Einstein, Sigmund Freud
📚 "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers
🕊 "Liebe in Zeiten des Hasses" von Florian Illies

❓Welche Bücher würdet ihr ergänzen?

*Rezensionsexemplare 
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Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende du Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende durchsuchten könnt, etwa perfekt für ein entspanntes Wochenende auf Balkonien! Natürlich nur wenn die Sonne scheint… ☀️

📖 „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico (125 S., Ü Verena von Koskull) 
👉🏻Übrigens nominiert für die Shortlist des International Booker Prize 2025!
📖 „Klarkommen“ von Ilona Hartmann (188 S.) 
📖 „Loyalitäten“ von Delphine de Vigan (174 S., Ü Doris Heinemann) 
📖 „Zitronen“ von Valerie Fritzsch (186 S.)
📖 „Ich komme nicht zurück“ von Rasha Kayat (167 S.) 
📖 „ Kim Jiyoung, Geboren 1982“ von Cho Nam-Joo (207 S., Ü  Ki-Hiyang Li) 
👉🏻 ein bisschen über 200 Seiten 🤫

Habt ihr weitere dünne Buchtipps? Dann mal her damit! 
#bücherliebe #lesezeit #daslesenistschön #buchtipps #dünnebüchercamp #bücherunter200seiten #lesewochenende #balkonien
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