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Kategorie: Sachbücher

„Alexander von Humboldt und die Entdeckung der Natur“, Andrea Wulf – eine Rezension

18. Februar 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Sachbuch über den ersten Naturschützer: “ The Invention of Nature. The Adventures of Alexander von Humboldt“ 09/2015 Knopf-Verlag (engl.) Alexander…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Natur, Naturwissenschaft, Rezension, Sachbuch

Über Unten und Oben. Über Gleichbehandlung: Eine Buchbesprechung zu Untenrum frei

2. Februar 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Standardwerk des Feminismus? Von Margarete Stokowski, erschienen bei Rowohlt 2016 Zum Buch auf der Verlagsseite „Wir können untenrum nicht…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Frauen, Gender, Gesellschaft, Politik, Rezension, Sachbuch

Suche und finde Geschichte – Rezension des Comics „Die Suche“

25. Juli 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Die Suche“, Das Anne Frank Haus (Hrsg.), 2017 (Westermann-Verlag) Das Tagebuch der Anne Frank wurde dieses Jahr 75 Jahre alt –…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Aufklärung, Comic, Geschichte, Jugendliteratur, Politik, Rezension, Sachbuch, Young Adult

111 Liebeserklärungen ans Buch – eine Rezension zu Stefan Müllers Sachbuch über Bücher

16. Juli 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

Eine Rezension zu „111 Gründe, Bücher zu lieben“ von Stefan Müller (2014, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) Für Bücherwürmer wie mich…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Rezension, Sachbuch, SuB

Eine Bücherreise durch Europa, eine Rezension zu Torsten Woywods Debüt

27. März 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Rezension zu: In 60 Buchhandlungen durch Europa von Torsten Woywod (2016) (Eden Verlag) Bücher sind mein Hobby. Derzeit arbeite ich in…

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Eine Weltreise ins eigene Ich – Rezension zu „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky

10. Januar 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

Das Café am Rande der Welt. Eine Erzählung über den Sinn des Lebens (2003) (dtv Verlag) Original: „The why are…

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Lachen als Heimat – Firas Alshaters „Ich komm auf Deutschland zu“

24. Oktober 2016 Luise blättert auf 2 Kommentare

Rezension und Lesung zu „Ich komm auf Deutschland zu“ von Firas Alshater, erschienen im Oktober 2016 bei Ullstein Buchverlage „Alle…

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Oxytocinmangel – ein gesellschaftsfähiges Krankheitsbild?

2. Oktober 2016 Luise blättert auf

Eine Rezension: Generation Beziehungsunfähig, Michael Nast Diagnose: Generationsübergreifende Bindungsdefizite:  Generation Beziehungsunfähig Bestseller noch vor der Bucherscheinung, ausverkaufte Lesungen bevor die Lesetour…

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Liebe, das Wegwerfprodukt 2.0?: Eine Rezension zu Michael Nasts: „Ist das Liebe oder kann das weg?“

7. Oktober 2015 Luise blättert auf

Michael Nasts Frage: Liebe, ein Wegwerfprodukt? Werfen wir heutzutage Liebe schnell weg, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, obwohl sie…

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aufgeblaettert

Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmess Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmesse der Deutsche Buchpreis 2025 verliehen und ging an Dorothee Elmiger mit ihrem Roman: Die Holländerinnen. Wir gratulieren ganz herzlich! 💐

Passend dazu dreht sich unsere aktuelle Podcast-Folge rund um den Deutschen Buchpreis. Wir sprechen nicht nur über die Bücher der Shortlist, wie zum Beispiel Die Holländerinnen, sondern auch über das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr und teilen unsere Gedanken zum Buchpreis ganz allgemein. 

Natürlich haben wir auch wieder ein Blind Date dabei, mit dem ersten Satz: Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter im Mund. 
Hat schon jemand erraten, welches Shortlist-Buch dahinter steckt?

Es handelt sich um ë von Jehona Kicaj. In ihrem Debütroman schreibt sie über Muttersprache, Sprachlosigkeit, kulturelles Erbe und Traumata im Kosovo-Krieg. Für Aline ist es ein richtiges Herzensbuch geworden.

Im Speed Date empfiehlt Luise: Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter. Der Roman hat letztes Jahr den Buchpreis gewonnen und ist für Luise eine leise und zugleich berührende Geschichte über gesellschaftliche Themen unserer Zeit.

Die Folge wurde vor der Preisverleihung aufgenommen. 
Unseren Podcast Aufgeblättert – Dein Book Blind Date findet ihr auf den gängigen Plattformen. 🎙️

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Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

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Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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