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Kategorie: Unabhängige Buchverlage

Über den Tellerrad: Die Miniaturen „So nah“ – Auftakt Teil I

13. Januar 2023 Luise blättert auf

Diejenigen, die unseren Jahresrückblick gelesen haben, wissen es bereits – unser diesjähriger Themenschwerpunkt wird „Über den Tellerrand“ heißen. Was das…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Buchtipps, Kurzgeschichte, Lyrik, Miniaturen, Rezension, Über den Tellerrad

Folge dem Herzschlag: Eine Rezension zu „Die Tage ohne dich“ von Elvira Sastre

25. September 2022 aline blättert auf

*Werbung* Elvira Sastre ist vermutlich vor allem in ihrem Heimatland Spanien einer breiten Masse als Poetry-Slammerin und Dichterin bekannt und…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Erzählung, Liebesroman, Rezension, Roman

Unfertige Gedanken: „Gelati! Gelati!“ von Lechner & Premper, eine Rezension

20. März 2022 Luise blättert auf

*Werbung* Miniaturen als neue Erzählform „Wir hatten mal überlegt, dass die kleine Form vielleicht so etwas ist wie die zu…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Edition Azur, Kurzgeschichten, Lyrik, Miniatur, Unbhängiger Buchverlag, Voland & Quist, Wir lesen unabhängig

Let love rule the world – eine Rezension zu „In all deinen Farben“ von Bolu Babalola

10. März 2022 aline blättert auf 1 Kommentar

Werbung/Presseexemplar Achtung, Achtung, hier kommt eine Ladung geballte Romantik auf euch zu. „In all deinen Farben“ feiert am am 10.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Black Lifes Matter, Diversität, Essays, Literatur, Märchen, unabhängiger Buchverlag

#wirlesenunabhängig – 12 Bücher aus 12 unabhängigen Buchverlagen

31. Dezember 2021 aline blättert auf

Eine Zusammenfassung zu unserem Schwerpunkt 2021 Verrückt, aber heute wird das erneut verrückte Jahr 2021 enden, das sicher der oder…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Erster Weltkrieg, Familienroman, Historischer Roman, Roman, unabhängiger Buchverlag, Zeitgeschichte

Hinter die Kulissen geblickt – Eine Rezension zu „Nur eine kleine Insel“ von Jamaica Kincaid

3. November 2021 aline blättert auf

*Werbung* Jamaica Kincaid wurde 1949 als Elaine Potter Richardson auf der karibischen Insel Antigua geboren. Mit 17 geht sie nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Unabhängige Buchverlage

Ein frische Brise: Buchempfehlungen aus dem mare Buchverlag

20. Oktober 2021 Luise blättert auf

Im mare Verlag spielt das Meer eine zentrale Rolle. Da ist die Hansestadt Hamburg sicher ein idealer Verlagsstandort. Denn das…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Buchtipps, Hamburger Verlag, Literatur, Meer, unabhängiger Buchverlag

Skandinavisches Flair: Eine Rezension zu „Eigentlich wollte ich keine Kohlrüben kaufen“ von Anders Haahr Rasmussen

29. September 2021 Luise blättert auf

*Werbung* Camilla, die Gründerin des Nord Verlags aus Kopenhagen fiel mir auf Anhieb auf, als ich den Beitrag zu ihr…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: moderne Literatur, Nord Verlag, Rezension, Romantipp, Skandinavische Literatur, unabhängiger Buchverlag

Sehe das Buch vor lauter Bäumen nicht – Eine Rezension zu „Auwald“ von Jana Volkmann

25. August 2021 aline blättert auf

*Werbung* In unserem zweiten Beitrag in diesem Monat aus der Rubrik unabhängige Buchhandlungen will ich euch ein Buch aus dem…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Unabhängige Buchverlage
Iva Atmet

Einmal tief Luft holen: Eine Rezension zu „Iva Atmet“ von Amanda Lasker-Berlin

11. August 2021 aline blättert auf

*Werbung* Da wir in unserem Schwerpunktthema dieses Jahr unabhängige Buchverlage vorstellen wollen, habe ich mich vor einiger Zeit durch das…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Amanda Lasker-Berlin, buchrezension, frankfurter verlagsanstalt, iva atmet, Roman, unabhängiger Buchverlag

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aufgeblaettert

Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren ver Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren verstorben, seither wohnt sie alleine in ihrer 3-Zimmer-Wohnung. Minna zählt die Worte, die sie mit den ständig wechselnden Pflegekräften wechselt, über 100 kommt sie selten. Bis Moni vor ihrer Tür steht. Die große Frau mit den tätowierten Armen stellt schon beim ersten Aufeinandertreffen, mit der Einkaufliste in der Hand, die richtige Frage: Die mehligen oder festkochenden Kartoffeln? Die Kartoffelsorte ist Minna nämlich wichtig, ist doch nicht jede Kartoffelsorte für das gleiche Gericht geeignet. Und so entspinnt sich zwischen den zwei Frauen eine Verbindung, für die im Pflegealltag eigentlich kein Platz ist, die jedoch für beide so wichtig erscheint. 

Und hier kommen wir nun schon zum Problem der Geschichte: Sie ist zu schnell zu Ende. Das liegt nicht zuletzt daran, dass "Vorwiegend Festkochend" eine Kurzgeschichte ist und somit die Kürze der Geschichte in der Natur der Sache liegt. "Vorwiegend Festkochend" ist, für welche Lara M. Gahlow 2024 den Hamburger Literaturpreis erhielt, dennoch, oder gerade deswegen, voll von vielen guten und klugen Gedanken rund um das Thema Pflege, Einsamkeit und Freundschaft. Für den Bruchteil dieses Moments lernen wir lesenden also Minna und Moni kennen, beginnen, sie ins Herz zu schließen, zählen vielleicht auch die Worte, die es braucht um die Geschichte zu erzählen und würden uns wünschen, tiefer in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der beiden abzutauchen. Doch in dem Moment, wo Monis Pflegeroute geändert wird, werden auch wir abgezogen und müssen wohl oder übel mit der entstehenden Leere, den fehlenden Worten leben. So wie Minna.

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli und August ist heute druckfrisch auf dem Blog erschienen und mit ihm, blicken wir auf die letzten zwei Monate zurück:

1 +2) Im Sommer besprochene Bücher
3) Luise stillt Meerweh in Nordspanien 🌊
4 +5) Golden Leaves Festival 🎸🎶
6) beim Special Screen 22 Bahnen in Köln 
7) im Biergarten Zuhause 
8) ein Sundowner in San Sebastián
9) Sommerzeit = Spagettieiszeit 🍧
10) nettester Türsteher 🐕
11) Indie Nacht Hamburg
11) verzaubert werden im Zirkus
12) Aline auf Korfu (Symbolbild)

Wer wissen möchte, welches unsere Highlights ⭐️ sind und noch einmal alle Buchtipps gebündelt nachlesen möchte, findet den Link zum Monatsblatt in der Bio. 

Nun, da es an den Abenden bereits abkühlt und der Regen öfter plätschern wird, tauschen wir die Sonnenliege gegen den Lesesessel aus und freuen uns auf viele neue, gemütliche Geschichten, die uns durch den Herbst begleiten werden. Seid ihr dabei?

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Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Beruf der sie mit Leidenschaft erfüllt, welche unter dem strengen Regime des Intendanten aber immer mehr verblasst. Sie lebt in einer WG, gemeinsam mit Dana und Nore, die Party im ersten Kapitel ist schillernd. Das halbe Theaterensamble ist zu Gast und auch ohne sie wären die Zimmer der Altbauwohnung voll gedrängt. Am nächsten Tag wartet die Erschöpfung auf die Ich-Erzählerin Liv und ihre Gäste. 

Zwischen Glanz und Erschöpfung pendelt auch der Roman, denn Ana Drezga erzählt in "Top Girls" von der Sehnsucht einer Generation nach Anerkennung und Sinnsuche, aber auch von der ständigen Müdigkeit, die das Künstler- und Großstadtleben mit sich bringt. Und so setzt die Autorin fragmentarisch ein Leben zusammen, welches sich zwischen Party, Alkohol, Tanz, oberflächlicher Freundschaft bis hin zum Burnout und Schlaflosigkeit bewegt. Die allumfassende Erschöpfung vom Leben lässt nicht lange auf Liv warten, die ausgelöst durch ein Ereignis zurück in das Dorf ihrer Vergangenheit reist und sich mit ihrer Familie und einer anhaltenden Schlaflosigkeit auseinandersetzten muss. Dabei hängt Ungesagtes zwischen den Zeilen und ihre Gedanken lassen sich nur schemenhaft verfolgen. 

Ana Drezgas Text bildet nur langsam ein komplettes Bild, setzt sich zum Ende hin immer mehr zusammen und doch ist es insbesondere die Zartheit, die Drezgas Prosa ausmacht. Elisabeth Mittendorfer hat so treffend festgestellt, dass der Roman sich am ehesten mit dem Gefühl beschreiben lässt, welches sich nach einer durchzechten Nacht einstellt. "Top Girls" ist experimentell, dicht und voller Poesie. 

Danke an den Verlag, für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibli *Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibliche Wut*🎙️

Nach einer kleinen Sommerpause laden wir euch wieder monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 

Luise stellt diesmal den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.

Ein Coming -Of-Age Roman über Freundschaft, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. 

Aline stellt im Speed-Date einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. 

Bücher der Folge 📚:
Jessica Knoll: Bright Young Woman (Ü Jasmin Humbug) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln

🔗 Link zum Podcast findet ihr wieder in der Bio! Ihr findet uns auch auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Welcher erste Satz hat euch zuletzt richtig gepackt?

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