Zum Inhalt springen
Aufgeblättert
Aufgeblättert
Der Literaturblog aus Hamburg und Köln
  • Deckblatt
  • Monatsblatt
  • Rezensionen
    • Romane + Erzählungen
    • Sachbücher
    • Unabhängige Buchverlage
    • Frauen lesen
  • Podcast
  • Unterwegs
  • Über uns
    • Über den Blog
    • Media Kit
    • Schreibt uns!

Schlagwort: Berlin

#lieblingsbuchhandlung am Ku’damm

18. Dezember 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Zu Besuch bei der Marga Schöller Bücherstube in Charlottenburg Eine Buchhandlung im weihnachtlichen Gewand In der Nähe des Kurfürstendamms, wo…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: Berlin, Buchhandlung, unterwegs

Peace, Love, Christmas Coffee.

13. Dezember 2017 Luise blättert auf

Die Aufgeblätterte Advents-Kaffeekolumne Die Vorweihnachtszeit: Es die Zeit, in der unser Konsumverhalten bei vielen einen Höhepunkt annimmt und wir von…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: Berlin, Café, Kaffee, Umwelt

Die Aufgeblätterte Advents-Kaffeekolumne.

6. Dezember 2017 Luise blättert auf

Zum Nikolaus möchte ich euch überraschen und gemeinsam mit der lieben Franzi von Briefkastenliebe das Geheimnis um unsere neue, kleine…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: Berlin, Café, Kaffee, Umwelt

Berlin, ick lese dir! Die Buch Berlin 2017

1. Dezember 2017 Luise blättert auf

Ein Messebericht über die Berliner Buchmesse 2017 Die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse sind die größten Buchmessen Deutschlands, die…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: Berlin, Buchmesse, Messebericht

Wellenartig – „Schwimmen“ von Sina Pousset, eine Rezension

24. November 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

Ein zeitgenössischer Roman, erschienen im September 2017, Ullstein fünf Zum Buch auf der Verlagsseite Schwimmen erschien im Ullstein fünf Verlag,…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Literatur, Rezension

#lieblingsbuchhandlung Winter

13. November 2017 Luise blättert auf

Zu Besuch bei der Buchhandlung „Winter“ in Berlin Charlottenburg Vom 04.-11. November fand die Woche unabhängiger Buchhandlungen – #wub statt. Hier…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Unterwegs Abgelegt unter: Berlin, Buchhandlung, Buchladen

Rauschendes Kopfkino – Rezension zu Svenja Gräfens Debüt

23. August 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

„Das Rauschen in unseren Köpfen“ von Svenja Gräfen (April 2017, Ullstein fünf) „Das Rauschen in unseren Köpfen“ versprach mir eine moderne…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Liebe, Rezension, Roman

Berliner Sommer einbetoniert – „Sonne und Beton“, Felix Lobrecht, eine Rezension

30. Juni 2017 Luise blättert auf 6 Kommentare

Eine Rezension zu „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht, März 2017 („Ullstein fünf“ – Ullstein-Buchverlage) Ich bin nur zugezogen und wohne…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Rezension, Roman, Urlaub

Sommerempfehlungen der Buchbox

26. Juni 2017 Luise blättert auf

Persönliche Buchempfehlungen der Buchhändler von der Buchbox Ich war selbst das erste Mal bei „Brot und Bücher“, einer Veranstaltungsreihe im…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen Abgelegt unter: Berlin, Buchhandlung, Buchtipps, Lesung, Netzwerken

Eine Box voller Bücher und Brot

18. Juni 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

Eat. Read. Repeat – Mein erstes „Brot und Bücher“ in der Buch Box Berlin Eat. Read.  Repeat – ein Motto,…

Weiterlesen →

Veröffentlicht in: Rezensionen Abgelegt unter: Berlin, Bücher, Buchhandlung, Lesung, Netzwerken, Sommer

Beitrag Navigation

Seite 2 von 3
← Zurück 1 2 3 Weiter →

Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

Lesezeichen

Im Blog blättern

Newsletter-Abonnement

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

aufgeblaettert

Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

#Brustkrebsmonat #DasEndederUnversehrtheit #GraphicNovel #Buchempfehlung #Sachcomic #Frauengesundheit #Ankerwechselverlag #wirlesenunabhängig
*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

#deutscherbuchpreis2025 #buchpodcast #Podcastfolge #literaturpodcast #buchliebe #shortlistbuchpreis #Bücherwurm #literaturpreis #Bücherliebe #lesenverbindet #bookstagramdeutschland #lesefreude #hörgenuss #kulturpodcast #Lesetipp #lesezeit
Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

#Bücherliebe #LesenIstLiebe #Literatur #Buchrezension #LesenMachtGlücklich #Bücherwelt #Lesetipp #Bücherempfehlung #Lesezeit #Literaturblog #LesenIstToll #Buchliebhaber #Leseglück #aufgeblaettert #DieHolländerinnen #DorotheeElminger #dbp2025 #deutscherbuchpreis #shortlist #shortlistbuchpreis
Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene B Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene Biografie als Nachwendekind im Osten prägen sollte. Heute – 35 Jahre später, stoße ich in Köln, im „tiefsten Westen“, darauf an. Wie gut es sich anfühlt, mein Leben selbst bestimmen zu können! Und genau darum geht es in meinem aktuellen Hörbuch-Tipp:
Ost* West* frau* – Eine notwendige Anthologie, die die feministische Debatte neu verortet. 🎧

Was hat unser Frausein heute noch mit Ost und West zu tun? Franziska Hauser und Maren Wurster räumen in ihrer Anthologie mit Klischees auf. Wer die simple Erzählung von der emanzipierten Ost-Frau oder der unterdrückten West-Hausfrau erwartet, wird überrascht. Stattdessen finden wir vielschichtige, differenzierte Perspektiven.

Das Buch sammelt Geschichten von verschiedenen, biographischen Prägungen. Die Autor:innen fragen mutig: Wie formt uns das Aufwachsen in unterschiedlichen Orten oder Gesellschaftssystemen und mit anderen Vorstellungen von Familie? Was macht es mit uns, wenn man später von Ost nach West zieht und umgekehrt? Die Textsammlung vereint Frauen- und Männerstimmen sowie aus anderen Kulturkreisen. Zwar hätte ich mir manchmal gewünscht, die Herkunft der Schreibenden klarer zu hören – doch genau in dieser fließenden Mischung liegt die Stärke der Anthologie.

Als Nachwendekind fühlte ich mich besonders vom Text von Charlotte Gneuß angesprochen. Ihre Eindrücke als Nachwendekind ostdeutscher Eltern, die in den Westen gingen, gaben mir Nähe und gleichzeitig einen wichtigen Perspektivwechsel. 

Die Sammlung aus künstlerischen, persönlichen und gesellschaftskritischen Texten macht Ost*West*frau* zu einer äußerst lesenswerten Momentaufnahme, die mit klischeebehafteten Labels aufräumt. Ein Plädoyer für Begegnungen trotz Differenzen. Mich haben die Texte berührt. Es geht um Identität, die fluide ist. Das ideale Hörbuch, gesprochen von Helena Soliman-Schmitz, für Herbstspaziergänge, die zum Nachdenken anregen. 🍂 (Luise)

Ps: Das auf dem Bild ist meine „erste“ Dom- und Heimatstadt Magdeburg. 

#bücherliebe #hörbuchtipp #hörbuchhören #sachbuchtipp #deutscheeinheit #ostwest #nachwendekinder
Auf Instagram folgen

RSS-Feed

  • RSS – Beiträge

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here: Cookie-Richtlinie
Copyright © 2025 Aufgeblättert — Uptown Style WordPress-Theme von GoDaddy
Aufgeblättert
Mit Stolz präsentiert von WordPress Theme: Uptown Style.
 

Lade Kommentare …