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Der Literaturblog aus Hamburg
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Schlagwort: Messebericht

Das Wort zum Sonntag, auf der Leipziger Buchmesse Teil 2

8. April 2018 Luise blättert auf 1 Kommentar

Ein Messebericht zum Sonntag auf der Leipziger Buchmesse Ein Widerhall der Eindrücke – Obwohl die Leipziger Buchmesse fast schon wieder…

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Make books great again, auf der Leipziger Buchmesse Teil 1

25. März 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Messebericht zum Samstag der Leipziger Buchmesse 2018 Der Büchermarkt soll stagnieren, im digitalen Zeitalter werde weniger in Print gelesen,…

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Berlin, ick lese dir! Die Buch Berlin 2017

1. Dezember 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein Messebericht über die Berliner Buchmesse 2017 Die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse sind die größten Buchmessen Deutschlands, die…

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Sonderzug nach Leipzig Buchmesse 2017

30. März 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

Mein Messebericht zur Leipziger Buchmesse 2017 Es ist der Sonderzug nach Leipzig-Messe Donnerstag, 23. März: Die Leipziger Buchmesse (LBM) öffnet…

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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