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Schlagwort: Humor

Hohe Messlatte: Qualityland 2.0, Rezension zur Fortsetzung von Marc-Uwe Kling

13. Dezember 2020 Luise blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Ich hatte mit keiner Fortsetzung gerechnet. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich von ihr erfuhr. Denn den…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dystopie, Hörbuch, Humor, Roman

Alles Ok? – Mark Uwe Klings „QualityLand“, eine Rezension

21. Januar 2018 Luise blättert auf 2 Kommentare

Eine Dystopie mit Humor, erschienen bei Ullstein Buchverlage September 2017 Zum Buch auf der Verlagsseite Mark-Uwe Kling wurde bekannt durch…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dystopie, Gesellschaftskritik, Humor, Medien, Politik, Rezension

Roman in Moll und Dur – Rezension zu Thees Uhlmanns „Sophia, der Tod und ich“

15. September 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Thees Uhlmanns: „Sophia, der Tod und Ich“ 09/2017 als Taschenbuch (Hard Cover 2015) erschienen, Kiepenheuer & Witsch Thees Uhlmanns Debütroman…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Humor, Literatur, Rezension

Seltsame Okapi-Träume – „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky, Rezension

14. August 2017 Luise blättert auf 5 Kommentare

“ Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky (07/2017 erschienen im DuMont-Buchverlag) Kennt ihr dieses Gefühl, dass…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Buchtipps, Humor, Liebe, Literatur, Rezension

Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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