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Schlagwort: Migration

Die Nicht-Eindeutigkeit von Heimat – Rezension zu „Herkunft“ von Saša Stanišić

16. Juli 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein autobiographischer Roman, erschienen beim Luchterhand Literaturverlag, März 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite Gern werden die Begriffe Heimat und…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Autobiographie, Erzählung, Heimat, Migration, Roman

Roman oder Realität? Die Hungrigen und die Satten von Timur Vermes

2. Februar 2019 Luise blättert auf 2 Kommentare

Der Autor von „Er ist wieder da“ ist wieder da Erschienen im September 2018 bei Eichborn Timur Vermes: Autor von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Flucht, Migration, Politik, Rezension, Sachbuch, Satire

Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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#judgeabookbyitscover ?
*Evergreen-Tipp* In diesem Klassiker der Weltliteratur begleitet der Leser zwei russische Adelsfamilien zur Zeit der napoleonischen Kriege und taucht ab in eine Geschichte über Liebe, Hass, große Emotionen und in ein Stück wichtige, europäische Geschichte. Zugegeben ist es bei mir schon eine ganze Weile her, dass ich "Krieg und Frieden" gelesen habe – ein rund 1230 Seiten starkes Buch und habe ehrlich gesagt auch sehr lange gebraucht, das Buch zu beenden, insbesondere der Einstieg fiel mir schwer. Aber nach den ersten knapp 400 Seiten war ich völlig in der Geschichte verloren. Nach der letzten Seite blieb das Gefühl, einen großartigen Roman beendet zu haben, den ich neben "Anna Karenina" unbedingt noch einmal lesen will. Habt ihr euch auch schon an ein Buch von Lew Tolstoi gewagt? (Aline) #dickebücher #kriegundfrieden #daslesenistschön #weltliteratur #literatur #bücherliebe #klassikerlesen
"Als Großvater im Jahr 1927 mit einer Bombe in den Dorfbach sprang, um die Weltrevolution in Gang zu setzen" Was für ein (langer) Buchtitel! Nicht nur dadurch fällt er mir in der Verlagsvorschau des Carpathia Verlags, einem unabhängigen Verlag, auf. Auch das Cover sticht ins Auge mit seinem aggressivem Rot im Vordergrund und schon fast romantisch anmutendem Sonnenuntergang in rosa und blau am Horizont. Dazu ein Fahrrad und Boot. Und dann erst die Buchbeschreibung, die mein satire- und ironiefreudiges Herz anspricht. Bruno und sein Freund Herbert wollen die Welt zu einem schöneren Ort machen. Bruno will dafür die Dummheit abschaffen, Herbert eine Bombe zünden. Wie es den beiden ergeht und welche Rolle die kommunistische Partei dabei spielt, lest ihr in meiner neuen Rezension. (Aline)
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