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Schlagwort: Sachbuch

Eine toxische Vater-Tochter-Beziehung? – Rezension zu „Beifang“ von Lisa Brennan-Jobs

18. Februar 2019 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Rezension zur Autobiographie von Lisa Brennan-Jobs, der Tochter von Steve Jobs, erschienen im September 2018 im Berlin-Verlag Zum Buch auf…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Autobiographie, Rezension, Sachbuch, Steve Jobs

Roman oder Realität? Die Hungrigen und die Satten von Timur Vermes

2. Februar 2019 Luise blättert auf 2 Kommentare

Der Autor von „Er ist wieder da“ ist wieder da Erschienen im September 2018 bei Eichborn Timur Vermes: Autor von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Flucht, Migration, Politik, Rezension, Sachbuch, Satire

Umwelt schützen to go – Will McCallums „Wie wir Plastik vermeiden“.

1. Oktober 2018 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Ein Ratgeber, erschienen im September bei Ullstein Zum Buch auf der Verlagsseite „Die Kunststoffproduktion ist in den letzten zwanzig Jahren…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Greenpeace, plastikfrei, Rezension, Sachbuch, Umweltbewusstein, Umweltschutz

„Alexander von Humboldt und die Entdeckung der Natur“, Andrea Wulf – eine Rezension

18. Februar 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Sachbuch über den ersten Naturschützer: “ The Invention of Nature. The Adventures of Alexander von Humboldt“ 09/2015 Knopf-Verlag (engl.) Alexander…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Natur, Naturwissenschaft, Rezension, Sachbuch

Über Unten und Oben. Über Gleichbehandlung: Eine Buchbesprechung zu Untenrum frei

2. Februar 2018 Luise blättert auf 3 Kommentare

Ein Standardwerk des Feminismus? Von Margarete Stokowski, erschienen bei Rowohlt 2016 Zum Buch auf der Verlagsseite „Wir können untenrum nicht…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Frauen, Gender, Gesellschaft, Politik, Rezension, Sachbuch

Suche und finde Geschichte – Rezension des Comics „Die Suche“

25. Juli 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Die Suche“, Das Anne Frank Haus (Hrsg.), 2017 (Westermann-Verlag) Das Tagebuch der Anne Frank wurde dieses Jahr 75 Jahre alt –…

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111 Liebeserklärungen ans Buch – eine Rezension zu Stefan Müllers Sachbuch über Bücher

16. Juli 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

Eine Rezension zu „111 Gründe, Bücher zu lieben“ von Stefan Müller (2014, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) Für Bücherwürmer wie mich…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Rezension, Sachbuch, SuB

Eine Bücherreise durch Europa, eine Rezension zu Torsten Woywods Debüt

27. März 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Rezension zu: In 60 Buchhandlungen durch Europa von Torsten Woywod (2016) (Eden Verlag) Bücher sind mein Hobby. Derzeit arbeite ich in…

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Eine Weltreise ins eigene Ich – Rezension zu „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky

10. Januar 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

Das Café am Rande der Welt. Eine Erzählung über den Sinn des Lebens (2003) (dtv Verlag) Original: „The why are…

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Lachen als Heimat – Firas Alshaters „Ich komm auf Deutschland zu“

24. Oktober 2016 Luise blättert auf 2 Kommentare

Rezension und Lesung zu „Ich komm auf Deutschland zu“ von Firas Alshater, erschienen im Oktober 2016 bei Ullstein Buchverlage „Alle…

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Liebe Virginia Evans, in Zeiten von Social Media, Liebe Virginia Evans,

in Zeiten von Social Media, E-Mails und Sprachnachrichten ist es wohl an der Zeit, ein bisschen auf Langsamkeit zu setzten. Vielleicht nicht so langsam wie die griechische Post die meine Postkarten aus dem Urlaub immer noch nicht zugestellt hat, aber wie Ihre Protagonistin Sybil van Antwerp, die sich mit Anfang siebzig fast jeden Morgen an den Schreibtisch mit Blick in den Garten setzt, zu Füller und Papier greift und Briefe schreibt. Briefe an Familienangehörige und ihre beste Freundin, an Autoren und Autorinnen und an einen Service-Mitarbeiter. Anhand der Briefe lernen wir Lesenden das ganze, erfüllte Leben einer Frau kennen, die immer was zu sagen hat und dies am besten in Briefform konnte. Eine Frau, die Jura studierte, zu einer Zeit, in der Frauen eher nicht studierten und die Erfüllung in ihrem Beruf fand, fast ein bisschen mehr als in ihrem Familienleben. Manchmal weise, aber oft sehr klug wählt sie die Worte in ihren Briefen, die Ihren Roman füllen und sich so locker und leicht weglesen lässt. Nicht ohne Grund gibt es das Briefgeheimnis, doch in "Die Briefeschreiberin" brechen wir alle dies und Puzzeln das Leben einer Frau zusammen, deren Korrespondenz wir in der Hand halten. Dabei lehrt sie uns, dass Kommunikation nicht effizient, sondern entschleunigend sein kann, was für eine schöne Botschaft. Ich in jedem Fall bin Sybils van Antwerps Schriftverkehr gerne gefolgt, ein Roman in Briefform, der locker und leicht unterhält und dann sogar animiert, den Füller und Papier in die Hand zunehmen – für die Idee danke ich Ihnen sehr. Wann, liebe Virginia Evans, haben Sie eigentlich mit dem Briefeschreiben begonnen?

Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg,
Aline

P.s.: Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar und das schöne Briefpapier. An wen soll ich meinen ersten Brief seit langem schreiben?

Übersetzung von Regina Rawlinson

#diebriefeschreiberin #goldmannverlag #Bücherliebe #urlaubingriechenland #lesezeit #buchrezension #leserlich #schreibenmachtglücklich
Was passiert, wenn man einfach mal dem Patriarchat Was passiert, wenn man einfach mal dem Patriarchat den Rücken kehren kann und in eines der letzten Matriarchate reist? 

📙In ihrem Buch: Urlaub vom Patriarchat
packt die Journalistin Friederike Oertel ihre Sachen und setzt diese Vorstellung in die Realität um. Ihr Buch ist eine Einladung, gemeinsam auf eine Reise zu gehen: 
Denn die Autorin nimmt uns mit nach Juchitán, Mexiko, die sogenannte Stadt der Frauen. Dort sucht Oertel nach Antworten auf ihre vielen Fragen, aber auch neuen Perspektiven und einem Verständnis für das Frausein in einer anderen Kultur. Es fühlt sich dabei nicht belehrend oder moralisierend an. Stattdessen nimmt sie uns mit auf ihre sehr persönliche und emotionale Entdeckungsreise: in eine Stadt, in der die Machtverhältnisse nicht einfach umgedreht, sondern anders gedacht werden, meiner Meinung nach mehr auf Augenhöhe. 

Der Schreibstil ist feinsinnig, warm und zugleich lebendig. Man fühlt sich, als würde man mit über die quirligen Märkte schlendern, die selbstbewussten Frauen des Matriarchats und die faszinierende Kultur kennenlernen. Juchitán ist ein Ort, der zwar paradiesisch scheint, aber gleichzeitig erfrischend realistisch beschrieben wird, fernab von romantisierten Klischees. 

📖Je näher wir dem Markt kommen, desto dichter werden Menschenmenge und Geräuschpegel. (…) Der Markt ist der „Platz der Frauenöffentlichkeit“ schlechthin, hatte ich (…) gelesen und es stimmt: Es sind fast nur Frauen unterwegs (S. 63)

Das Cover gibt die warme Atmosphäre wieder, indem es nicht zu klassischen, etwa aggressiv wirkenden Rot-Pink-Kombi greift, sondern mit Orange und Lila erfrischend sanfte Farben wählt. 
Das Buch ermutigt uns, die eigenen Rollenerwartungen zu hinterfragen. Friederike Oertel zeigt, wie komplex das Frausein ist und wir es neu denken sollten, nämlich facettenreicher! Wie entlastend. (Luise) 

*Leseexemplar 

#bücherliebe #lesezeit #reisebericht #sachbuch #fernweh #burndownthepatriarchy
*Neu auf dem Blog: Hop oder Flop - Hype Bücher im *Neu auf dem Blog: Hop oder Flop - Hype Bücher im Visier*

Da ihr unsere unterhaltsamen Buchempfehlungen im Winter so gerne gelesen habt, gibt es nun eine Summer Edition: In einen Eskapismus-Flow eintauchen, den Kopf ausschalten und sich unterhalten lassen – Ansprüche, die man gerne mal an eine Sommer- bzw. Urlaubslektüre stellt. Wir stellen zwei Bücher vor, die zumindest genau das versprechen und stellen dabei die Hypes um die Bücher auf den Prüfstand:

🐲 Backlist: Fourth Wing von Rebecca Yarros (Ü: Michaela Kolodziejcok und Michelle Gyo)
💒 Neuerscheinung: Wedding People von Alison Espach (Ü: Verena Ludorff)*

Beides sind Bücher, die von der Community gehyped werden und in die Top 10 der Spiegel Bestsellerliste Einzug hielten. Ob wir den Hype gerechtfertigt finden? 
In den Backlist-Titel, Fourth Wing, gab es bereits einen Einblick im letzten Reel. Es ist für all diejenigen, die soghaft in eine neue Welt eintauchen wollen oder Romantasy lieben. Ob Luise es auch mochte und ob Alines Summer-Read, Wedding People, sie überzeugen konnte? 

👉🏻 Mehr dazu auf dem Blog, den Link zum Beitrag findet ihr in der Bio.

Von welchem Hype wurdet ihr positiv überrascht? Wo habt ihr eine eher abseitige Meinung? 

*Leseexemplar 

#weddingpeople #alisonespach #fourthwing #rebeccayarros #flammengeküst #hypebücher #thehypeisreal #buchtipps #buchbloggerin #LesenMachtGlücklich #LesenIstMagie
🐲 Man kommt gefühlt nicht daran vorbei – An 🐲 Man kommt gefühlt nicht daran vorbei – An der Flammengeküsst-Reihe! Nun wollte ich es auch versuchen und den ersten Teil lesen. Im Reel seid ihr live dabei…! 😉

Die Welt des Basgiath War College ist einnehmend, etwa durch lebhafte Beschreibungen der militärischen Atmosphäre des Colleges mit knallharten Etappen, die junge Reiter:innen – die Rookies – durchlaufen.
Ich fühlte mich, als würde ich mit Violet durch gefährliche Gänge laufen. Und durchlebte mit ihr die tägliche Mission: am Leben bleiben! Die Protagonistin Violet Sorrengail ist keine typische Heldin. Man schließt Violet schnell ins Herz, weil sie mit ihrem Verstand kämpft.

Getreu dem Genre gibt es eine Liebesgeschichte, gespickt mit Tropes wie Enemie to Lovers und 🌶️🌶️Szenen. Romantasy-Fans kommen sicher auf ihre Kosten. Jedoch hätte ich mir hier persönlich mehr unerwartete Twists gewünscht. Entgegen von Gerüchten halten sich die expliziten erotischen Szenen wiederum in Grenzen. Die Geschichte fesselt vielmehr mit spannenden Kampfszenen und überraschenden Wendungen. Insofern verzeiht man dem Bestseller kitschige Passagen und sprachliche Schwächen. 

Absoluter Eskapismus pur! (Luise) 

#bücherliebe #lesezeit #dickesbüchercamp @nordbreze #romantasy #fourthwing #teamviolet #guiltypleasure
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