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Autor: aline blättert auf

Ostergeflüster – Ein Leserückblick auf den April 2022

27. April 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

Osterzeit heißt Lesezeit. Und Familienzeit oder ausgiebiges Brunchen mit Freund:innen. Vielleicht auch Reisezeit, um das lange Wochenende zu genießen. Dazu…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Gedichte, Literatur, Nachwende, Sachbuch

Frühlingsgeflüster – Ein Leserückblick auf den März 2022

30. März 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Unser Lesemonat März Wir spüren die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut und es schauen die ersten Frühlingsblüher aus der…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Frühlingsbücher, Hörbuch, Lesemonat, Literatur, Romane, Sachbücher

Let love rule the world – eine Rezension zu „In all deinen Farben“ von Bolu Babalola

10. März 2022 aline blättert auf 1 Kommentar

Werbung/Presseexemplar Achtung, Achtung, hier kommt eine Ladung geballte Romantik auf euch zu. „In all deinen Farben“ feiert am am 10.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Black Lifes Matter, Diversität, Essays, Literatur, Märchen, unabhängiger Buchverlag

Happy Birthday to us – Aufgeblättert wird 5 Jahre alt!

1. März 2022 aline blättert auf 1 Kommentar

YEAH! Wir feiern unser erstes Jubiläum. „Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, happy birtday dear Aufgeblättert, happy birthday…

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Veröffentlicht in: Rezensionen Abgelegt unter: Bloggeburtstag, Buchblog, Hamburgblog, Literaturblog

Ein modernes 1984? Rezension zu Dave Eggers „Every“

21. Januar 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung Schöne neue digitale Welt: Smartwatches zählen jeden Schritt, messen den Pulsschlag und informieren den Nutzer, wenn er schlecht geschlafen…

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Veröffentlicht in: Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Dystopie, Literatur, Rezension, Roman

#wirlesenunabhängig – 12 Bücher aus 12 unabhängigen Buchverlagen

31. Dezember 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

Eine Zusammenfassung zu unserem Schwerpunkt 2021 Verrückt, aber heute wird das erneut verrückte Jahr 2021 enden, das sicher der oder…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Erster Weltkrieg, Familienroman, Historischer Roman, Roman, unabhängiger Buchverlag, Zeitgeschichte

Couchgeflüster: Graphic Novels, DER neue Buchtrend?

19. Dezember 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

Graphic Novels erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aber wie kommt das eigentlich? Dieser Frage wollen wir einmal in diesem Couchgeflüster…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchklassiker, Buchtipps, Comic, Graphic Novel, Literatur, Romane, Weihnachtsgeschenkidee

#frauengeblaetter – ein Leserückblick auf den November

28. November 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

Und Schwupps, da ist ein Monat schon wieder vorbei. Wie gestern kommt es uns vor, dass wir euch in unserem…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt

Hinter die Kulissen geblickt – Eine Rezension zu „Nur eine kleine Insel“ von Jamaica Kincaid

3. November 2021 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Jamaica Kincaid wurde 1949 als Elaine Potter Richardson auf der karibischen Insel Antigua geboren. Mit 17 geht sie nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Unabhängige Buchverlage

#Herbstgeflüster – unsere Bücher im Oktober 2021

31. Oktober 2021 aline blättert auf 1 Kommentar

Nachdem wir uns in den Wochen vor der Wahl intensiv mit politischen Sachbüchern beschäftigt haben und diese in einem Zweiteiler…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #buchrezension, #herbstbücher, #literatur, Belletristik, Bücher, Buchtipps, couchgeflüster, Rezension, Roman

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aufgeblaettert

Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Beruf der sie mit Leidenschaft erfüllt, welche unter dem strengen Regime des Intendanten aber immer mehr verblasst. Sie lebt in einer WG, gemeinsam mit Dana und Nore, die Party im ersten Kapitel ist schillernd. Das halbe Theaterensamble ist zu Gast und auch ohne sie wären die Zimmer der Altbauwohnung voll gedrängt. Am nächsten Tag wartet die Erschöpfung auf die Ich-Erzählerin Liv und ihre Gäste. 

Zwischen Glanz und Erschöpfung pendelt auch der Roman, denn Ana Drezga erzählt in "Top Girls" von der Sehnsucht einer Generation nach Anerkennung und Sinnsuche, aber auch von der ständigen Müdigkeit, die das Künstler- und Großstadtleben mit sich bringt. Und so setzt die Autorin fragmentarisch ein Leben zusammen, welches sich zwischen Party, Alkohol, Tanz, oberflächlicher Freundschaft bis hin zum Burnout und Schlaflosigkeit bewegt. Die allumfassende Erschöpfung vom Leben lässt nicht lange auf Liv warten, die ausgelöst durch ein Ereignis zurück in das Dorf ihrer Vergangenheit reist und sich mit ihrer Familie und einer anhaltenden Schlaflosigkeit auseinandersetzten muss. Dabei hängt Ungesagtes zwischen den Zeilen und ihre Gedanken lassen sich nur schemenhaft verfolgen. 

Ana Drezgas Text bildet nur langsam ein komplettes Bild, setzt sich zum Ende hin immer mehr zusammen und doch ist es insbesondere die Zartheit, die Drezgas Prosa ausmacht. Elisabeth Mittendorfer hat so treffend festgestellt, dass der Roman sich am ehesten mit dem Gefühl beschreiben lässt, welches sich nach einer durchzechten Nacht einstellt. "Top Girls" ist experimentell, dicht und voller Poesie. 

Danke an den Verlag, für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibli *Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibliche Wut*🎙️

Nach einer kleinen Sommerpause laden wir euch wieder monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 

Luise stellt diesmal den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.

Ein Coming -Of-Age Roman über Freundschaft, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. 

Aline stellt im Speed-Date einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. 

Bücher der Folge 📚:
Jessica Knoll: Bright Young Woman (Ü Jasmin Humbug) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln

🔗 Link zum Podcast findet ihr wieder in der Bio! Ihr findet uns auch auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Welcher erste Satz hat euch zuletzt richtig gepackt?

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Ein ganz besonderer Kinoabend: Die langersehnte Ve Ein ganz besonderer Kinoabend:
Die langersehnte Verfilmung von 🎞️ 22 Bahnen startet heute in den deutschen Kinos! 

Ich hatte die Gelegenheit, den Film bereits vorab bei einem Special Screening im Filmpalast Köln zu sehen, ein besonderes, aufregendes Erlebnis! 
Die anschließende Fragerunde mit dem Cast war für mich dabei das Highlight. Es war beeindruckend, Luna Wedler, Jannis Niewöhner und Bestsellerautorin Caroline Wahl sowie Regisseurin Mia Maariel Meyer persönlich zu erleben. Ihre Gedanken zum Film aus erster Hand zu hören, hat das Kinoerlebnis noch einmal intensiviert. 
Luna Wedler verkörpert die Hauptfigur Tilda mit einer Authentizität, die mich sofort wieder in die Welt der Geschichte eintauchen ließ.
Ein kleines Detail hat mich besonders begeistert: Die Regisseurin bricht die Schwere des Themas auf, etwa mit den Schwestern, die (anders als im Buch) zusammen Durch den Monsun singen. Ein Moment, der dem Film mit ruhigen Tönen einen knalligen Beat gibt!
Wenn ihr euch selbst ein Bild machen und diese berührende Geschichte auf der großen Leinwand erleben wollt, dann geht ins Kino! Wenn nicht sogar spontan heute 😉? 

Ihr seht, ich bin jedenfalls angetan: Für meine vollständige Rezension, wie der Film das Buch insgesamt umsetzt, findet ihr den Link 🔗 in der Bio. Dort gibt es auch eine kleine Überraschung 🤫 (Luise) 

Danke an @jetztundmorgen und @constantinfilm für die Einladung ins Kino 

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Liebe Virginia Evans, in Zeiten von Social Media, Liebe Virginia Evans,

in Zeiten von Social Media, E-Mails und Sprachnachrichten ist es wohl an der Zeit, ein bisschen auf Langsamkeit zu setzten. Vielleicht nicht so langsam wie die griechische Post die meine Postkarten aus dem Urlaub immer noch nicht zugestellt hat, aber wie Ihre Protagonistin Sybil van Antwerp, die sich mit Anfang siebzig fast jeden Morgen an den Schreibtisch mit Blick in den Garten setzt, zu Füller und Papier greift und Briefe schreibt. Briefe an Familienangehörige und ihre beste Freundin, an Autoren und Autorinnen und an einen Service-Mitarbeiter. Anhand der Briefe lernen wir Lesenden das ganze, erfüllte Leben einer Frau kennen, die immer was zu sagen hat und dies am besten in Briefform konnte. Eine Frau, die Jura studierte, zu einer Zeit, in der Frauen eher nicht studierten und die Erfüllung in ihrem Beruf fand, fast ein bisschen mehr als in ihrem Familienleben. Manchmal weise, aber oft sehr klug wählt sie die Worte in ihren Briefen, die Ihren Roman füllen und sich so locker und leicht weglesen lässt. Nicht ohne Grund gibt es das Briefgeheimnis, doch in "Die Briefeschreiberin" brechen wir alle dies und Puzzeln das Leben einer Frau zusammen, deren Korrespondenz wir in der Hand halten. Dabei lehrt sie uns, dass Kommunikation nicht effizient, sondern entschleunigend sein kann, was für eine schöne Botschaft. Ich in jedem Fall bin Sybils van Antwerps Schriftverkehr gerne gefolgt, ein Roman in Briefform, der locker und leicht unterhält und dann sogar animiert, den Füller und Papier in die Hand zunehmen – für die Idee danke ich Ihnen sehr. Wann, liebe Virginia Evans, haben Sie eigentlich mit dem Briefeschreiben begonnen?

Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg,
Aline

P.s.: Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar und das schöne Briefpapier. An wen soll ich meinen ersten Brief seit langem schreiben?

Übersetzung von Regina Rawlinson

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