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Schlagwort: Belletristik

Tee und bunte Blätter – Monatsblatt Oktober 2024

6. November 2024 aline blättert auf

Let‘s get cozy – Der Herbst mit kühleren Temperaturen und unbeständigem Wetter lädt dazu ein, es sich mit Decke, Tee…

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Erste Herbstlektüre: Monatsblatt September 2024

6. Oktober 2024 aline blättert auf

Der September fühlt sich oft wie ein Zwischenmonat an, nicht mehr wirklich Sommer, aber genauso noch nicht Herbst. Die letzten…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Rezensionen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Literatur, montasblatt, Rezension, Roman, Rückblick, Sachbuch

Sommer im Blick: Monatsblatt Juni 2024

7. Juli 2024 aline blättert auf

Am 11. Juni wurde der Deutsche Sachbuchpreis verliehen und wir waren live vor Ort bei der Preisverleihung in Hamburg, einer…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Deutscher Sachbuchpreis, Podcast, Sachbuchpreisbloggen

Die Stimme der Frauen: Entdeckungen des 20. Jahrhunderts

21. Juni 2024 aline blättert auf

Warum wird der Kanon wesentlicher Literatur, zum Beispiel in Schulen oder an der Uni oder in Literaturkreisen, vor allem von…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Literatur, Rezension

Die Stimme der Frauen in Covern: „Mädelsabend“ und „Alles gut“

10. April 2024 aline blättert auf 1 Kommentar

Neulich bin ich nach dem Lesen zweier Bücher darüber gestolpert, dass obwohl sie von außen komplett unterschiedlich wirken, der Inhalt…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Cover, Frauenliteratur, Rezension

Buchmessenzeit – Unser Monatsblatt März 2024

7. April 2024 aline blättert auf

Der März war erfüllt von wunderbaren Aktionen und Begegnungen, sowohl digital als auch im realen Leben. Ein ganz besonderes Highlight…

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Überwintern – Unser Monatsblatt Februar 2024

29. Februar 2024 aline blättert auf

Kaum zu glauben, aber ein Wintertag in Hamburg oder Köln kann jeweils ein Temperaturunterschied von über fünf Grad bedeuten, diesen…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Literatur, Rezension, Roman, Rückblick

Ladies First: Unser Leserückblick auf den Dezember 23 und Januar 24

1. Februar 2024 Luise blättert auf

Da wir im Dezember in unserem Rückblick gerne noch einmal das ganze Jahr Revue passieren lassen, war kaum Raum für…

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Die Stimme der Frauen: „Klytämnestra“ von Costanza Casati

22. Januar 2024 aline blättert auf

„Doch dabei hast du nicht gelernt, Niederlagen hinzunehmen. Und dass du, um deine Ziele zu erreichen, Männern das Gefühl geben…

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Über den Tellerrand: Literatur mal anders

28. Dezember 2023 aline blättert auf

Für unseren letzten Blick über den Tellerrand nähern wir uns unserem Lieblingsgenre, der zeitgenössischen Literatur. Ihr fragt euch, inwiefern wir…

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aufgeblaettert

*Monatsblatt* Der September, ein Monat des Überga *Monatsblatt*
Der September, ein Monat des Übergangs mit unbeständigeren, regnerischen Tagen, Wind und klarer Herbstluft: Wir verabschiedeten uns so langsam vom Draußensein. Wir blieben trotzdem nicht still, im Gegenteil: Nur waren wir mehr in gemütlicher Atmosphäre drinnen unterwegs, von Kino, über Engagement als Wahlhelferin, inspirierenden Lesungen bis hin zu einem gemütlichem (Lese-) Wochenende an der Nordsee.

1) Im September besprochene Bücher📚
2) Cosy Herbst-Lese-Lust🍂
3)+4) Wahl-Monat mit Caroline Wahl und als Wahlhelferin 😅
5) Lesung mal anders, Short Story Night
6)+7) Lesungen auf dem Harbourfront Literaturfestival
8) Selfie mit Pinguin 🐧
9)+10) Ein Wochenende in Büsum

Ob unterwegs für ein Ehrenamt, im Kino, auf Lesungen oder im Sessel mit einem guten Buch in der Hand – wir wünschen euch ein paar schöne Herbststunden! Zum Beispiel mit unserem Monatsblatt, welches ganz druckfrisch auf dem Blog erschienen ist, in dem ihr auch unsere Highlights des Monats entdeckt. 🔗 Link in der Bio

#beachapartmentbuesum #Monatsblatt #monatsrückblick #Lesungen #herbst #herbstistlesezeit #Buchbloggerin #LesenIstMagie #igreads #Lesezeit #Buchliebhaberin
#shortlistbuchpreis 

Der Ich-Erzähler wacht gefühlt aus einem jahrelangen andauernden (Alb-) Traum auf. Nach einer manischen Phase, folgte eine depressive. Jetzt steht er vor den Scherben der letzten Jahre. Freunde haben sich abgewendet, Geld ist verloren und die Wohnung in einem schlechten Zustand. Auf dem Arbeitsamt entdeckt er einen Flyer vom Haus zur Sonne, welches damit wirbt, die letzten Wünsche zu erfüllen, bevor, nach 6 bis 8 Wochen, der Tod wartet. Die Klinik ist vom Staat finanziert, psychisch erkrankte sowie todkranke Personen ziehen ein, ebenso wie unser Ich-Erzähler, der sich vor allem Ruhe vor dem Tod wünscht. Nach morgendlichen Wellnessbehandlungen warten die Simulationen auf ihn, welche ihn, einen von viele letzten Wünschen erfüllen sollen. Thomas Melle bedient in seinem für den Deutschen Buchpreis nominierten Buch gleich drei Thematiken: Der Umgang mit psychisch erkrankten Menschen in der Gesellschaft, selbstbestimmtes Sterben und die Frage, was Glück eigentlich ist. Keine kleinen Themen, denkt man sich, doch Melle verwebt all dies eindringlich, manchmal lakonisch und humorvoll in die autofiktinale Erzählung. Selbst an einer bipolaren Störung erkrankt, ermöglicht dies ihm, ein scheinbar authentisches Bild eben dieser Erkrankung und seiner Folgen abzubilden, seien es die manische Phasen als auch die folgenden depressiven. Dies macht den Roman unheimlich realitätsnah, obwohl er Fiktion ist und dystopisch anmutet. 
Lieber Thomas Melle, wir drücken die Daumen! (Aline)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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#longlistlesen2025 "Ich bin vierunddreißig Jahre #longlistlesen2025 
"Ich bin vierunddreißig Jahre alt und habe Angst." (S.7).

Ich bin sechsunddreißig Jahre alt und habe nach der Lektüre von "Lebensversicherung" das Gefühl, zu wenig Versicherungen zu haben. Im ersten Kapitel wäre da die Wohngebäudeversicherung – gut, ich besitze keine Immobilie, wer kann sich das in einer Großstadt wie Hamburg auch leisten, aber falls sich der Lottogewinn einstellt, möchte ich vor finanziellen Ruin geschützt sein. In Kapitel drei stoße ich auf die Krankenversicherung, zum Glück, hier kann ich einen Haken setzten. Kapitel vier, meine Achillesverse, die fehlende Berufsunfähigkeitsversicherung, aber immerhin, die Haftpflichtversicherung ist vorhanden. Sich mit sechsunddreißig mit dem Tod auseinandersetzten, ist schwierig, aber zu wissen, dass es eine Sterbegeldversicherung (Kapitel sechs) gibt, beruhigt und einen Roman wie "Lebensversicherung" gelesen zu haben, auch.

Kathrin Bach hat in ihrem Debüt nämlich nicht nur die Geschichte einer Familie aus der hessischen Provinz aufgeschrieben, sondern erzählt diese aus der Sicht der Ich-Erzählerin in Versicherungen. Seine fragmentarische Form wechselt von Prosa zu Listenform und erhält dabei eine lakonisch humorvollen Ton aufrecht. Blickt man eine Ebene tiefer, dann erzählt die tragikomische Familiengeschichte von einer tiefen Sehnsucht nach Sicherheit aber auch von dem Sichbefreien und Loslösen von Ängsten. Am Ende setzt sich Kathrin Bachs Roman wie ein Puzzle von Kapitel zu Kapitel zusammen und seziert die Ängste und Sehnsüchte der Deutschen in ihrem ganz eigenen Kosmos. Dabei begeistert nicht nur der Inhalt sondern auch die Form, in der "Lebensversicherung" geschrieben wurde. (Aline)

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*Zur Podcastfolge: Über Stahlklappen und weiblich *Zur Podcastfolge: Über Stahlklappen und weibliche Wut* 🎙️

Der goldene Herbst scheint im vollen Gange. Wir schwelgen einfach nochmal in Urlaubslektüre-Erinnerungen. Denn in unserer aktuellen Podcastfolge sprechen wir über zwei Bücher, die wir jeweils im Urlaub gelesen haben, und wir nun lüften wollen, welche es sind: 

📕Aline stellt im Speed Date als Buchtipp einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. Der Serienmörder wird nicht beim Namen genannt und nicht glorifiziert, was Aline gefällt. 
Jessica Knoll: Bright Young Woman* (Ü: Jasmin Humburg) 

📙Luise bringt im Blind Date das Buch mit folgendem ersten Satz mit: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.
Es ist ein Coming-Of-Age Roman über Freundschaft zweier Mädchen, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. Ein Debütroman mit einer besonderen Sprache und doch wurde Luise leider nicht gänzlich warm damit: Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln*. Warum?

🎧 Hört doch gerne mal rein! Dort finden sich auch Lesungstipps, etwa bei der derzeit laufenden lit.COLOGNE Special oder dem Harbour Front Festival, das bald beginnt. 

In unserem Podcast laden wir zu einem Blind Date mit einem Buch ein, das anhand des ersten Satzes ausgewählt wird. 

🔗 Den Link zum Podcast findet ihr in unserem Profil, oder auf den gängigen Podcastplattformen. Eure ist nicht dabei? Dann sagt bitte Bescheid! Auch freuen wir uns über eine Bewertung oder wenn ihr uns folgt. Damit unterstützt ihr uns und verpasst keine Folge mehr 😉. 

*Leseexemplare 

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