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Autor: aline blättert auf

Auf der Couch mit „Drei Kameradinnen“ und Shida Bazyar – Teil 1

19. Mai 2021 aline blättert auf

*Werbung* Ein Buch, welches sowohl Luise als auch mich sehr interessiert hat, als wir es in dem Frühjahrsprogramm des Kiwi-Verlags…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Monatsblatt, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: autorinnenporträit, drei kameradinnen, identität, kiwiverlag, Literatur, Migration, Roman, shida bazyar

Frauenpower und andere Erwartungen: Frauen ab 30 Jahren, ein Couchgeflüster

28. April 2021 aline blättert auf

*Werbung* Frauen halten zusammen. Frauen solidarisieren sich, nicht nur unter Freundinnen sondern auch unter fremden Frauen. So sollte es zumindest…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Rezensionen Abgelegt unter: couchgeflüster, Frauenliteratur, frauenpower

Drei macht noch keine Trilogie: Rezension und Autorinnenportrait von Simone Meier

21. April 2021 aline blättert auf

Selten lese ich mehrere Bücher einer Autorin, doch Simone Meier hat es mir angetan. Sie hat in dem unabhängigen Verlag…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: autorinnenporträit, buchvorstellung, fleisch, keinundaber, kuss, Literatur, reiz, Rezension, schweiz, simone meier, unabhängiger Buchverlag

Ein ganzes Land im Koma? Eine Rezension zu „Der ehemalige Sohn“ von Sasha Filipenko

14. April 2021 aline blättert auf

*Werbung* Belarus hat rund 10 Millionen Einwohnern, grenzt im Osten an Russland, im Norden an Litauen und Lettland, im Westen…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belarus, Der ehemalige Sohn, Diogenes, Rezension, Roman, Sasha Filipenko, Weißrussland

Von einem besonderem Sommer: Rezension zu „Der große Sommer“ von Ewald Arenz

1. April 2021 aline blättert auf

*Werbung* „Alte Sorten“ von Ewald Arenz fiel mir schon öfter durch sein schlichtes, aber eindrückliches Cover auf. Doch trotz vieler…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Buchbesprechung, Büchertipps, coming-of-age, Dumont, Literatur, Rezension

Couchgeflüster: Schwarz-weiß, grau und sogar bunt: Romane und Erzählungen zum Thema Depressionen

18. März 2021 aline blättert auf

*Werbung* Depressionen scheinen noch immer ein Tabuthema in der heutigen Zeit zu sein und das obwohl sie zu einer Volkskrankheit…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Depression, Erzählungen, Gegenwartsliteratur, Ratgeber, Romane

Judge a book by it’s cover? Vol. 2: Rezension zu „Unter uns das Meer“ von Amity Gaige

5. März 2021 aline blättert auf

Mit meinem heutigen Beitrag knüpfe ich thematisch an den Beitrag von Luise („Judge a book by it’s cover„) letzte Woche…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Mal kurz die Welt retten: Lothar Becker und ein Buchtitel, der die Überschrift sprengt – eine Rezension

18. Februar 2021 aline blättert auf

„Als Großvater im Jahr 1927 mit einer Bombe in den Dorfbach sprang, um die Weltrevolution in Gang zu setzen“ Was…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage

Meine neue Heldin: Eine Rezension zu „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

14. Januar 2021 aline blättert auf

Sind wir nicht alle, ab und zu, auf der Suche nach einer Heldin oder einem Helden? Eine Person, zu der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: #französisch, #kritik, Belletristik, Literatur, Rezension, unabhängiger Buchverlag

Zukunftsvision?: Eine Rezension zu „Im nächsten Leben wird alles besser“ von Hans Rath

27. Dezember 2020 aline blättert auf

*Werbung* Es ist ein unaufhaltsamer Marsch in Richtung Zukunft. Die Welt wird immer vernetzter, Kühlschrank und Saugroboter kommunizieren via Alexa…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

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Hier blättern Aline und Luise!

Luise (links) und Aline (rechts)

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aufgeblaettert

Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmess Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmesse der Deutsche Buchpreis 2025 verliehen und ging an Dorothee Elmiger mit ihrem Roman: Die Holländerinnen. Wir gratulieren ganz herzlich! 💐

Passend dazu dreht sich unsere aktuelle Podcast-Folge rund um den Deutschen Buchpreis. Wir sprechen nicht nur über die Bücher der Shortlist, wie zum Beispiel Die Holländerinnen, sondern auch über das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr und teilen unsere Gedanken zum Buchpreis ganz allgemein. 

Natürlich haben wir auch wieder ein Blind Date dabei, mit dem ersten Satz: Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter im Mund. 
Hat schon jemand erraten, welches Shortlist-Buch dahinter steckt?

Es handelt sich um ë von Jehona Kicaj. In ihrem Debütroman schreibt sie über Muttersprache, Sprachlosigkeit, kulturelles Erbe und Traumata im Kosovo-Krieg. Für Aline ist es ein richtiges Herzensbuch geworden.

Im Speed Date empfiehlt Luise: Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter. Der Roman hat letztes Jahr den Buchpreis gewonnen und ist für Luise eine leise und zugleich berührende Geschichte über gesellschaftliche Themen unserer Zeit.

Die Folge wurde vor der Preisverleihung aufgenommen. 
Unseren Podcast Aufgeblättert – Dein Book Blind Date findet ihr auf den gängigen Plattformen. 🎙️

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Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

#deutscherbuchpreis2025 #buchpodcast #Podcastfolge #literaturpodcast #buchliebe #shortlistbuchpreis #Bücherwurm #literaturpreis #Bücherliebe #lesenverbindet #bookstagramdeutschland #lesefreude #hörgenuss #kulturpodcast #Lesetipp #lesezeit
Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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