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Kategorie: Frauen lesen

Über den Tellerrand: Sachbuch mal anders – Luisa Neubauer & Dagmar Reemtsma „Gegen die Ohnmacht“

29. März 2023 Luise blättert auf

Nachdem Alines Über-den-Tellerrand-Projekt im März das Sachbuch im Allgemeinen war: also ein Genre, mit welchem sie sich üblicherweise schwer tut,…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipps, Klima, Politik, Rezension, Sachbuch

Lass das Indie Book aus der Box: Rezension zu Schrödingers Grrrl von Marlen Hobrack

25. März 2023 aline blättert auf

*Werbung* Am 25. März 2023 ist wieder Indiebookday und zu diesem Anlass stelle ich eine Perle vor, die ganz frisch…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Bücher, Buchkritik, Dresden, Indieverlag, Rezension, Roman, unabhängiger Buchverlag

Die Stimme der Frauen: „Penelope“ von Margaret Atwood

10. März 2023 Luise blättert auf

*Presseexemplar* Diese Woche fand der „Internationale Frauentag“ statt, beziehungsweise in feministischen Kreisen lieber als Feministischer Kampftag bezeichnet. Denn er soll…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Feminismus, Mythen und Sagen, Rezension

Kulturelle Identitätssuche: „Dschinns“ und „Mein Onkel, den der Wind mitnahm“

26. November 2022 Luise blättert auf 1 Kommentar

Eher zufällig ist mir die Kultur des Kurdischen Volks in gleich zwei zuletzt gelesenen Romanen begegnet und dabei wurde mir…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Geschichte, identitätssuche, Kultur, Kurdisches Volks, Literatur, Religiön, Roman

5 Jahre #Metoo-Bewegung – Neue Buchtipps zum Thema Feminismus & Empowerment

14. Oktober 2022 Luise blättert auf

Hättet ihr gedacht, dass ein Hashtag mal für so Furore sorgen wird und gar dazu betragen kann, dass Gesellschaftsverhältnisse in…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen Abgelegt unter: #metoo, Emanzipation, Feminismus, Frauen lesen, Romane, Sachbücher, Weibliche Selbstbestimmung

Folge dem Herzschlag: Eine Rezension zu „Die Tage ohne dich“ von Elvira Sastre

25. September 2022 aline blättert auf

*Werbung* Elvira Sastre ist vermutlich vor allem in ihrem Heimatland Spanien einer breiten Masse als Poetry-Slammerin und Dichterin bekannt und…

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Grenzübergreifend: „Kaiserstuhl“ von Brigitte Glaser

24. August 2022 Luise blättert auf

Ein zeitgenössisch historischer Roman *Werbung / Presseexemplar* „Kaiserstuhl“ von Brigitte Glaser Der Kaiserstuhl ist ein kleines Mittelgebirge in Deutschland, welches…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Frankreich, Historischer Roman, Liebesroman, Literatur, Zweiter Weltkrieg

Money, Money, Money: Buchtipps zum Thema Gehalt & Karriere

26. Mai 2022 Luise blättert auf

*Werbung* Alles begann mit dem Buch bzw. Hörbuch von Natascha Wegelin alias Madame Moneypenny: „Wie Frauen ihre Finanzen selbst in…

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Was kommt danach? – eine Rezension zu „Betreff: Falls ich sterbe“ von Carolina Setterwall

6. Oktober 2021 aline blättert auf

*Werbung* Ohne viel Umschweife stolpere ich in eine Rezension hinein, die mir viel abverlangen wird. Denn ich halte ein unglaublich…

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Sehe das Buch vor lauter Bäumen nicht – Eine Rezension zu „Auwald“ von Jana Volkmann

25. August 2021 aline blättert auf

*Werbung* In unserem zweiten Beitrag in diesem Monat aus der Rubrik unabhängige Buchhandlungen will ich euch ein Buch aus dem…

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aufgeblaettert

Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene B Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene Biografie als Nachwendekind im Osten prägen sollte. Heute – 35 Jahre später, stoße ich in Köln, im „tiefsten Westen“, darauf an. Wie gut es sich anfühlt, mein Leben selbst bestimmen zu können! Und genau darum geht es in meinem aktuellen Hörbuch-Tipp:
Ost* West* frau* – Eine notwendige Anthologie, die die feministische Debatte neu verortet. 🎧

Was hat unser Frausein heute noch mit Ost und West zu tun? Franziska Hauser und Maren Wurster räumen in ihrer Anthologie mit Klischees auf. Wer die simple Erzählung von der emanzipierten Ost-Frau oder der unterdrückten West-Hausfrau erwartet, wird überrascht. Stattdessen finden wir vielschichtige, differenzierte Perspektiven.

Das Buch sammelt Geschichten von verschiedenen, biographischen Prägungen. Die Autor:innen fragen mutig: Wie formt uns das Aufwachsen in unterschiedlichen Orten oder Gesellschaftssystemen und mit anderen Vorstellungen von Familie? Was macht es mit uns, wenn man später von Ost nach West zieht und umgekehrt? Die Textsammlung vereint Frauen- und Männerstimmen sowie aus anderen Kulturkreisen. Zwar hätte ich mir manchmal gewünscht, die Herkunft der Schreibenden klarer zu hören – doch genau in dieser fließenden Mischung liegt die Stärke der Anthologie.

Als Nachwendekind fühlte ich mich besonders vom Text von Charlotte Gneuß angesprochen. Ihre Eindrücke als Nachwendekind ostdeutscher Eltern, die in den Westen gingen, gaben mir Nähe und gleichzeitig einen wichtigen Perspektivwechsel. 

Die Sammlung aus künstlerischen, persönlichen und gesellschaftskritischen Texten macht Ost*West*frau* zu einer äußerst lesenswerten Momentaufnahme, die mit klischeebehafteten Labels aufräumt. Ein Plädoyer für Begegnungen trotz Differenzen. Mich haben die Texte berührt. Es geht um Identität, die fluide ist. Das ideale Hörbuch, gesprochen von Helena Soliman-Schmitz, für Herbstspaziergänge, die zum Nachdenken anregen. 🍂 (Luise)

Ps: Das auf dem Bild ist meine „erste“ Dom- und Heimatstadt Magdeburg. 

#bücherliebe #hörbuchtipp #hörbuchhören #sachbuchtipp #deutscheeinheit #ostwest #nachwendekinder
*Monatsblatt* Der September, ein Monat des Überga *Monatsblatt*
Der September, ein Monat des Übergangs mit unbeständigeren, regnerischen Tagen, Wind und klarer Herbstluft: Wir verabschiedeten uns so langsam vom Draußensein. Wir blieben trotzdem nicht still, im Gegenteil: Nur waren wir mehr in gemütlicher Atmosphäre drinnen unterwegs, von Kino, über Engagement als Wahlhelferin, inspirierenden Lesungen bis hin zu einem gemütlichem (Lese-) Wochenende an der Nordsee.

1) Im September besprochene Bücher📚
2) Cosy Herbst-Lese-Lust🍂
3)+4) Wahl-Monat mit Caroline Wahl und als Wahlhelferin 😅
5) Lesung mal anders, Short Story Night
6)+7) Lesungen auf dem Harbourfront Literaturfestival
8) Selfie mit Pinguin 🐧
9)+10) Ein Wochenende in Büsum

Ob unterwegs für ein Ehrenamt, im Kino, auf Lesungen oder im Sessel mit einem guten Buch in der Hand – wir wünschen euch ein paar schöne Herbststunden! Zum Beispiel mit unserem Monatsblatt, welches ganz druckfrisch auf dem Blog erschienen ist, in dem ihr auch unsere Highlights des Monats entdeckt. 🔗 Link in der Bio

#beachapartmentbuesum #Monatsblatt #monatsrückblick #Lesungen #herbst #herbstistlesezeit #Buchbloggerin #LesenIstMagie #igreads #Lesezeit #Buchliebhaberin
#shortlistbuchpreis 

Der Ich-Erzähler wacht gefühlt aus einem jahrelangen andauernden (Alb-) Traum auf. Nach einer manischen Phase, folgte eine depressive. Jetzt steht er vor den Scherben der letzten Jahre. Freunde haben sich abgewendet, Geld ist verloren und die Wohnung in einem schlechten Zustand. Auf dem Arbeitsamt entdeckt er einen Flyer vom Haus zur Sonne, welches damit wirbt, die letzten Wünsche zu erfüllen, bevor, nach 6 bis 8 Wochen, der Tod wartet. Die Klinik ist vom Staat finanziert, psychisch erkrankte sowie todkranke Personen ziehen ein, ebenso wie unser Ich-Erzähler, der sich vor allem Ruhe vor dem Tod wünscht. Nach morgendlichen Wellnessbehandlungen warten die Simulationen auf ihn, welche ihn, einen von viele letzten Wünschen erfüllen sollen. Thomas Melle bedient in seinem für den Deutschen Buchpreis nominierten Buch gleich drei Thematiken: Der Umgang mit psychisch erkrankten Menschen in der Gesellschaft, selbstbestimmtes Sterben und die Frage, was Glück eigentlich ist. Keine kleinen Themen, denkt man sich, doch Melle verwebt all dies eindringlich, manchmal lakonisch und humorvoll in die autofiktinale Erzählung. Selbst an einer bipolaren Störung erkrankt, ermöglicht dies ihm, ein scheinbar authentisches Bild eben dieser Erkrankung und seiner Folgen abzubilden, seien es die manische Phasen als auch die folgenden depressiven. Dies macht den Roman unheimlich realitätsnah, obwohl er Fiktion ist und dystopisch anmutet. 
Lieber Thomas Melle, wir drücken die Daumen! (Aline)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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