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Kategorie: Rezensionen

Chronisch um die Welt: Rezension zu: „Und morgen die Welt“ von Samira Mousa

5. September 2019 Luise blättert auf

Ein Reisebericht erschienen im Eden Verlag, Juni 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite Als Samira erfahren sollte, dass sie MS,…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Gesundheit, Reisebericht, Reisen, Sachbuch, Sachbücher

Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Themengeblätter Teil 2

30. Juli 2019 Luise blättert auf

*Werbung/ Presseexemplare* Buchtipps zu Projekten im Bereich Klima- und Umweltschutz Ist es schon fünf vor 12?: Am 29. Juli kam er…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipps, Klimakrise, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Sachbücher, Umweltschutz

Die Nicht-Eindeutigkeit von Heimat – Rezension zu „Herkunft“ von Saša Stanišić

16. Juli 2019 Luise blättert auf

Ein autobiographischer Roman, erschienen beim Luchterhand Literaturverlag, März 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite Gern werden die Begriffe Heimat und…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Autobiographie, Erzählung, Heimat, Migration, Roman

Vermeintliche Entschleunigung: Eine Rezension zu „Freiraum“ von Svenja Gräfen

21. Juni 2019 Luise blättert auf

Ein neuer Roman von Svenja Gräfen, April 2019 bei Ullstein fünf Zum Buch auf der Verlagsseite Raus ins Grüne, Entschleunigung…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Achtsamkeit, Entschleunigung, Gegenwartsliteratur, modern, zeitgenössisch

Nachhaltigkeit und Umweltschutz – Themengeblätter Teil 1

16. Juni 2019 Luise blättert auf

*Werbung/Presseexemplare* Ich selbst nehme seit fast über zwei Jahren fleißig meinen Kaffeebecher mit und habe auch immer einen Einkaufsbeutel mit…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipps, Nachhaltigkeit, Ratgeber, Sachbücher, Umwelt

Ein literarischer Reiseführer: Rezension zu „Atlas literarischer Orte“

31. Mai 2019 Luise blättert auf

„Atlas literarischer Orte. Von Wunderland bis Mittelerde“ von Cris F. Oliver erschienen im Knesebeck-Verlag Februar 2019 Ihr seid Bücherwürmer, habt…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Fantasy, Jugendbuch, Klassiker, literarischer Reiseführer, Literatur, Märchen

„Super, und dir?“ von Kathrin Weßling: Zwei Rezensionen im Vergleich

5. Mai 2019 Luise blättert auf

Ein Roman über Selbstverwirklichung, Scheitern und Depressionen, erschienen bei Ullstein Buchverlage Zum Buch auf der Verlagsseite Es sind die Scham und…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Zerflicktes Patchwork: Rezension zu „Kurt“ von Sarah Kuttner

14. April 2019 Luise blättert auf 1 Kommentar

Ein neuer, sehr bewegender Roman von Sarah Kuttner, erschienen im März 2019 bei S.Fischer-Verlage Zum Buch auf der Verlagsseite „Die…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Berlin-Brandenburg, Roman, zeitgenössisch

Themengeblätter: Offene Gesellschaft

18. März 2019 Luise blättert auf

Wie offen ist unsere Gesellschaft wirklich? Eine Buchauswahl. Wir sind Teil unserer Gesellschaft. Wir gestalten sie mit, indem wir unsere…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipps, Gesellschaft, Politik, Sachbuch

Eine toxische Vater-Tochter-Beziehung? – Rezension zu „Beifang“ von Lisa Brennan-Jobs

18. Februar 2019 Luise blättert auf

Rezension zur Autobiographie von Lisa Brennan-Jobs, der Tochter von Steve Jobs, erschienen im September 2018 im Berlin-Verlag Zum Buch auf…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Autobiographie, Rezension, Sachbuch, Steve Jobs

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aufgeblaettert

Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren ver Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren verstorben, seither wohnt sie alleine in ihrer 3-Zimmer-Wohnung. Minna zählt die Worte, die sie mit den ständig wechselnden Pflegekräften wechselt, über 100 kommt sie selten. Bis Moni vor ihrer Tür steht. Die große Frau mit den tätowierten Armen stellt schon beim ersten Aufeinandertreffen, mit der Einkaufliste in der Hand, die richtige Frage: Die mehligen oder festkochenden Kartoffeln? Die Kartoffelsorte ist Minna nämlich wichtig, ist doch nicht jede Kartoffelsorte für das gleiche Gericht geeignet. Und so entspinnt sich zwischen den zwei Frauen eine Verbindung, für die im Pflegealltag eigentlich kein Platz ist, die jedoch für beide so wichtig erscheint. 

Und hier kommen wir nun schon zum Problem der Geschichte: Sie ist zu schnell zu Ende. Das liegt nicht zuletzt daran, dass "Vorwiegend Festkochend" eine Kurzgeschichte ist und somit die Kürze der Geschichte in der Natur der Sache liegt. "Vorwiegend Festkochend" ist, für welche Lara M. Gahlow 2024 den Hamburger Literaturpreis erhielt, dennoch, oder gerade deswegen, voll von vielen guten und klugen Gedanken rund um das Thema Pflege, Einsamkeit und Freundschaft. Für den Bruchteil dieses Moments lernen wir lesenden also Minna und Moni kennen, beginnen, sie ins Herz zu schließen, zählen vielleicht auch die Worte, die es braucht um die Geschichte zu erzählen und würden uns wünschen, tiefer in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der beiden abzutauchen. Doch in dem Moment, wo Monis Pflegeroute geändert wird, werden auch wir abgezogen und müssen wohl oder übel mit der entstehenden Leere, den fehlenden Worten leben. So wie Minna.

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli und August ist heute druckfrisch auf dem Blog erschienen und mit ihm, blicken wir auf die letzten zwei Monate zurück:

1 +2) Im Sommer besprochene Bücher
3) Luise stillt Meerweh in Nordspanien 🌊
4 +5) Golden Leaves Festival 🎸🎶
6) beim Special Screen 22 Bahnen in Köln 
7) im Biergarten Zuhause 
8) ein Sundowner in San Sebastián
9) Sommerzeit = Spagettieiszeit 🍧
10) nettester Türsteher 🐕
11) Indie Nacht Hamburg
11) verzaubert werden im Zirkus
12) Aline auf Korfu (Symbolbild)

Wer wissen möchte, welches unsere Highlights ⭐️ sind und noch einmal alle Buchtipps gebündelt nachlesen möchte, findet den Link zum Monatsblatt in der Bio. 

Nun, da es an den Abenden bereits abkühlt und der Regen öfter plätschern wird, tauschen wir die Sonnenliege gegen den Lesesessel aus und freuen uns auf viele neue, gemütliche Geschichten, die uns durch den Herbst begleiten werden. Seid ihr dabei?

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Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Beruf der sie mit Leidenschaft erfüllt, welche unter dem strengen Regime des Intendanten aber immer mehr verblasst. Sie lebt in einer WG, gemeinsam mit Dana und Nore, die Party im ersten Kapitel ist schillernd. Das halbe Theaterensamble ist zu Gast und auch ohne sie wären die Zimmer der Altbauwohnung voll gedrängt. Am nächsten Tag wartet die Erschöpfung auf die Ich-Erzählerin Liv und ihre Gäste. 

Zwischen Glanz und Erschöpfung pendelt auch der Roman, denn Ana Drezga erzählt in "Top Girls" von der Sehnsucht einer Generation nach Anerkennung und Sinnsuche, aber auch von der ständigen Müdigkeit, die das Künstler- und Großstadtleben mit sich bringt. Und so setzt die Autorin fragmentarisch ein Leben zusammen, welches sich zwischen Party, Alkohol, Tanz, oberflächlicher Freundschaft bis hin zum Burnout und Schlaflosigkeit bewegt. Die allumfassende Erschöpfung vom Leben lässt nicht lange auf Liv warten, die ausgelöst durch ein Ereignis zurück in das Dorf ihrer Vergangenheit reist und sich mit ihrer Familie und einer anhaltenden Schlaflosigkeit auseinandersetzten muss. Dabei hängt Ungesagtes zwischen den Zeilen und ihre Gedanken lassen sich nur schemenhaft verfolgen. 

Ana Drezgas Text bildet nur langsam ein komplettes Bild, setzt sich zum Ende hin immer mehr zusammen und doch ist es insbesondere die Zartheit, die Drezgas Prosa ausmacht. Elisabeth Mittendorfer hat so treffend festgestellt, dass der Roman sich am ehesten mit dem Gefühl beschreiben lässt, welches sich nach einer durchzechten Nacht einstellt. "Top Girls" ist experimentell, dicht und voller Poesie. 

Danke an den Verlag, für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibli *Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibliche Wut*🎙️

Nach einer kleinen Sommerpause laden wir euch wieder monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 

Luise stellt diesmal den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.

Ein Coming -Of-Age Roman über Freundschaft, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. 

Aline stellt im Speed-Date einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. 

Bücher der Folge 📚:
Jessica Knoll: Bright Young Woman (Ü Jasmin Humbug) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln

🔗 Link zum Podcast findet ihr wieder in der Bio! Ihr findet uns auch auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Welcher erste Satz hat euch zuletzt richtig gepackt?

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