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Der Literaturblog aus Hamburg und Köln
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Schlagwort: Lesemonat

Wrap-Up Aufgeblättert 2024: Unsere Bücher-Highlights und Jahresrückblick

29. Dezember 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

**Werbung 2024 ist definitiv ein Jahr, in dem wir unsere Komfortzone verlassen haben, etwa indem wir neue Wege für uns…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Unterwegs Abgelegt unter: #jahresrückblick, Buchblog, Hamburg, Köln, Lesejahr, Lesemonat

Auf die Ohren: Monatsblatt Mai 2024

9. Juni 2024 aline blättert auf Kommentar schreiben

Voller Stolz haben wir Anfang diesen Monats unsere allererste Folge in unserem Podcast „Aufgeblättert – Dein Book Blind Date“ veröffentlicht!…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Unterwegs Abgelegt unter: Book Blind Date, Buchtipps, Deutscher Sachbuchpreis, Lesemonat, Podcast, Romane, Schachbücher, Schanzenzelt

Tulpen-Geflüster: Ein Leserückblick auf den März 2023

2. April 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Um uns herum kämpfen sich schon die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und die ersten Blumenknospen durch die Erddecke. Frühlingsgefühle…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Autorinnen, Buchtipps, Frauentag, Lesemonat, Rezension, Uabhängiger Buchverlag, Wir lesen unabhängig

Winterschlaf-Geflüster: Ein Leserückblick auf den Februar 2023

1. März 2023 aline blättert auf Kommentar schreiben

Wir befinden uns mitten in der dunklen Jahreszeit: Die Regenwolken hängen schwer vom Himmel hinab, der vorzugsweise blaugrau schimmert. Der…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Autobiographie, Berlin, Buchtipps, Fantasy, Hörbuch, Lesemonat, Liebesgeschichte, Literatur

Wenn ein Kapitel endet, beginnt ein neues: Unser Zurück- und Vorgeblätter 22/23

31. Dezember 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

Couchgeflüster:Ein Lese-Rückblick und ein Vorausblick 2022 – es schließt sich also erneut ein Kapitel. Es ist ein Jahr, das unserer…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Jahreshighlights, Jahresrückblick, Lesehighlights, Lesemonat, Literatur, Sachbuch

Teekannengeflüster: Ein Leserückblick auf den November 2022

30. November 2022 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Dieser scheinbar trübe Monat, wenn man am liebsten den ganzen Tag gemütlich auf dem Sofa, bei einer heißen Tasse Tee,…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchpreis, Lesemonat, Literatur, Preisverleihung, Romane, Sachbuch

Spätsommergeflüster – Ein Leserückblick auf den September 2022

30. September 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

Während wir diese Zeilen schreiben, kann man nun wirklich feststellen, dass der Sommer vorbeigeht. Die Temperaturen sind merklich kühler geworden…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #leserueckblick, Autorinnen, Bildbände, Frauen lesen, Herbstbücher, Lesemonat

Urlaubsgeflüster – Ein Leserückblick auf den Sommer 2022

31. August 2022 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Die Lesemonate Juli und August In unserer Blogpause wollten wir mal so richtig abschalten. Wir haben also nicht nur eine…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Dicke Büchercamp, Klassiker, Lesemonat, Literatur, Reisen, Sachbuch, Urlaubslektüre

Kirschblütengeflüster – Ein Leserückblick auf den Mai 2022

29. Mai 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

Der Wonnemonat Mai hält wieder viele Bücher für uns bereit, insgesamt sind es zehn Bücher. Darunter sind auch Romane und…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Lesemonat, Literatur, Sachbuch

Frühlingsgeflüster – Ein Leserückblick auf den März 2022

30. März 2022 aline blättert auf Kommentar schreiben

*Werbung* Unser Lesemonat März Wir spüren die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut und es schauen die ersten Frühlingsblüher aus der…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Frühlingsbücher, Hörbuch, Lesemonat, Literatur, Romane, Sachbücher

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*Werbung/Verlosung* Kinder reicher Leute Sie wis *Werbung/Verlosung*

Kinder reicher Leute 
Sie wissen nichts von Schmutz und Wohnungsnot. 
Von Stempelngehn und Armeleuteküchen.
Sie ahnen nichts von Hinterhausgerüchen, von Hungerlöhnen und von Trockenbrot.(…)

Sie kommen meist mit Abitur zur Welt
 – zumindest aber schon mit Referenzen – 
und ziehn daraus die letzten Konsequenzen: 
Wir sind die Herren, denn unser ist das Geld. (…) (Mascha Kaléko)

Was für eine schöne Idee: Jedes Kapitel in diesem Roman mit einem Gedicht von Mascha Kaléko zu beginnen! Ich kannte sie, aber kaum ihre Lyrik. Nun begleiten mich die Gedichte, brennen sich ein. Sarah Lorenz verwebt Maschas Worte kunstvoll mit dem Innenleben der Ich-Erzählerin Elisa, deren Lebensgeschichte nicht minder bewegt ist. Elisa fühlt sich durch Mascha und ihre Gedichte verstanden, spricht zu ihr, fühlt sich ihr nahe wie einer guten Freundin. 

Maschas Gedichte – verboten, wiederentdeckt, sie als Jüdin aus dem Exil nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt. Elisa lebt im Heute, ihr Aufwachsen als Systemsprengerin ist auch geprägt von Ausgrenzung; genauso von Drogen, Ärmlichkeit. Vor allem aber von dem Auf und Ab der Liebe. Schmerz, Sehnsucht, Trost und Wut: dieser Roman fühlt sich an, als würde man das Leben von vorne neu durchleben. Das Buch ist keine leichte Kost und gleichzeitig leichtfüßig erzählt. „Poesie trifft Punk“, ein Blurb von Margarete Stokowski, der es sowas von trifft. „Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ – was für ein Debüt! (Luise)

*Verlosung*
Sarah Lorenz liest am 1.7.  im Schanzenzelt in Hamburg – und wir können 3x2 Tickets verlosen! 
Schreibt dazu in den Kommentaren bis 21. Mai, mit wem ihr gerne mal (wieder) Kaffee trinken möchtet. Wenn ihr mögt, gerne mit Verlinkung eine*r Freund*in! 

*Teilnahmebedingung*: Folgt unserem Blog-Account (gern länger)! Seid > 18 Jahre und lasst ein bisschen Liebe da. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta, der Umtausch ist ausgeschlossen.

*Danke für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars sowie Verlosungstickets 

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"Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist "Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist sehr gewöhnlich." Das ist der erste Satz aus Lin Hierses Debütroman "Wovon wir träumen", der nun auch als Taschenbuch erhältlich ist. Dieser erste Satz spielt nicht nur eine kleine Rolle in unserer Podcastfolge, sondern bildet auch den Auftakt zu einer Geschichte, in der wir nach China und Deutschland reisen und uns mit dem Muttersein und Tochtersein beschäftigen.

A'bu ist die Großmutter der Ich-Erzählerin und wird auf einem Berg in Shaoxing beerdigt. Von diesem Ereignis ausgehend blickt die Ich-Erzählerin zurück auf ihre Reisen in den Sommerferien zu ihrer chinesischen Verwandtschaft, auf Begegnungen, die dabei entstehen, und Eindrücke, die sie gesammelt hat. Als übergeordnetes Motiv steht dabei immer wieder die Frage nach der Zugehörigkeit, nicht nur ihrer eigenen, sondern auch der ihrer Mutter, die als junge Frau nach Deutschland ging und Familie sowie Heimat zurückließ. 

Wovon hat ihre Mutter damals geträumt? Wovon träumt sie heute? Und wie haben diese Träume die beiden verändert? Tief tauchen wir ein in die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die sich wie Magneten anziehen, untrennbar erscheinen, sich aber auch abstoßen und nach Individualität suchen. Die Kapitelüberschriften des Romans, wie Abschied, Reisen, Zugehörigkeit oder Schönheit, dienen dabei als roter Faden und geben eine inhaltliche Ausrichtung vor. Die Gedanken, die in den Kapiteln durch die Ich-Erzählerin erzählt werden, sind an manchen Stellen fast philosophisch, poetisch: "Der Mond rollt nicht mehr über den Gipfel. Er ist stehen geblieben und dehnt sich aus, immer größer wird er, als würde er mit einer Luftpumpe aufgeblasen." (S. 49) und oft aber auch einfach radikal ehrlich.

"Wovon wir träumen" ist, als hätte Lin Hierse uns eingeladen, all diesen, ihren, Gedanken zu lauschen, die uns umarmen, ohne etwas zurückzufordern. Wir müssen ihnen nur zuhören. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)
Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9 Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai, wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, der Zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. In Berlin ist dieser wichtige Gedenktag, gerade in Zeiten des Erstarkens populistischer Kräfte, sogar ein (einmaliger) Feiertag. Im Bundestag wird es eine Gedenkstunde geben, in Hamburg sind Festwochen rund um den 8. Mai mit Lesungen und Demonstrationen geplant, in Köln gibt es am Tag der Befreiung eine Kundgebung – und sicherlich finden auch in deiner Stadt Veranstaltungen statt. 

Wir möchten den Tag mit Buchtipps begehen, die sich thematisch mit dem Zweiten Weltkrieg und Krieg im Allgemeinen beschäftigen. 

Aline hat daher eine Auswahl zusammengestellt, auf dem Blog könnt ihr die entsprechenden Rezensionen nachlesen. Den Link findet ihr in der Bio. 👈🏻

🕊 "Isidor" von Shelly Kupferberg*
📚 "Wie Kriege enden" von Benjamin Fredrich*
🕊 "Warum Krieg? Ein Briefwechsel" von Albert Einstein, Sigmund Freud
📚 "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers
🕊 "Liebe in Zeiten des Hasses" von Florian Illies

❓Welche Bücher würdet ihr ergänzen?

*Rezensionsexemplare 
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Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende du Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende durchsuchten könnt, etwa perfekt für ein entspanntes Wochenende auf Balkonien! Natürlich nur wenn die Sonne scheint… ☀️

📖 „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico (125 S., Ü Verena von Koskull) 
👉🏻Übrigens nominiert für die Shortlist des International Booker Prize 2025!
📖 „Klarkommen“ von Ilona Hartmann (188 S.) 
📖 „Loyalitäten“ von Delphine de Vigan (174 S., Ü Doris Heinemann) 
📖 „Zitronen“ von Valerie Fritzsch (186 S.)
📖 „Ich komme nicht zurück“ von Rasha Kayat (167 S.) 
📖 „ Kim Jiyoung, Geboren 1982“ von Cho Nam-Joo (207 S., Ü  Ki-Hiyang Li) 
👉🏻 ein bisschen über 200 Seiten 🤫

Habt ihr weitere dünne Buchtipps? Dann mal her damit! 
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