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Schlagwort: Rezension

Stadt, Land, Poesie: „Zone“ von John Sauter – eine Lyrikbesprechung

2. Juni 2021 Luise blättert auf

Mal etwas über den Tellerrand schauen und wieder genreübergreifender lesen: Das dachte ich mir, als ich für unseren Jahresschwerpunkt auf…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Gedichte, Lyrik, Poesie, Rezension, unabhängiger Buchverlag, Voland Quist

Drei macht noch keine Trilogie: Rezension und Autorinnenportrait von Simone Meier

21. April 2021 aline blättert auf

Selten lese ich mehrere Bücher einer Autorin, doch Simone Meier hat es mir angetan. Sie hat in dem unabhängigen Verlag…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: autorinnenporträit, buchvorstellung, fleisch, keinundaber, kuss, Literatur, reiz, Rezension, schweiz, simone meier, unabhängiger Buchverlag

Ein ganzes Land im Koma? Eine Rezension zu „Der ehemalige Sohn“ von Sasha Filipenko

14. April 2021 aline blättert auf

*Werbung* Belarus hat rund 10 Millionen Einwohnern, grenzt im Osten an Russland, im Norden an Litauen und Lettland, im Westen…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belarus, Der ehemalige Sohn, Diogenes, Rezension, Roman, Sasha Filipenko, Weißrussland

Von einem besonderem Sommer: Rezension zu „Der große Sommer“ von Ewald Arenz

1. April 2021 aline blättert auf

*Werbung* „Alte Sorten“ von Ewald Arenz fiel mir schon öfter durch sein schlichtes, aber eindrückliches Cover auf. Doch trotz vieler…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Buchbesprechung, Büchertipps, coming-of-age, Dumont, Literatur, Rezension

Bianca Nawrath: „Iss das jetzt, wenn du mich liebst“ aus dem Ecco Verlag – von, für und über Frauen

25. März 2021 Luise blättert auf

Als ich letztes Jahr das erste Mal vom Ecco Verlag hörte, war ich ganz begeistert von der Idee, die dahintersteckt.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Berlin, Emanzipation, Frauen, Kultur, Polen, Rezension, Roman, Türkei

Höhenflug oder Talfahrt?: Eine Rezension zu „Die Hochhausspringerin“ von Julia von Lucadou

21. Januar 2021 Luise blättert auf

Spannend. Weiterlesen. Nicht Spannend. Abbrechen. Spannend. Weiterlesen – Berg- oder Talfahrt?: Mit dieser Frage bin ich während meiner Lektüre von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Backlist, Belletristik, Dystopie, Rezension, Roman

Meine neue Heldin: Eine Rezension zu „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

14. Januar 2021 aline blättert auf

Sind wir nicht alle, ab und zu, auf der Suche nach einer Heldin oder einem Helden? Eine Person, zu der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: #französisch, #kritik, Belletristik, Literatur, Rezension, unabhängiger Buchverlag

Wirre Gedanken: „1000 Serpentinen Angst“ von Olivia Wenzel, eine Rezension

19. November 2020 Luise blättert auf 1 Kommentar

Wirre Gedanken und Erinnerungen. Kaum eine Handlungskurve. Und doch ein roter Faden: Das sind die wesentlichen Keywords, die mir nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Deutscher Buchpreis, Diversity, Osten, Rassismus, Rezension, Roman

Let’s talk about SEXES: Rezension zu „Ich bin Linus“ von Linus Giese

17. September 2020 Luise blättert auf

*Rezensionsexemplar* Selten, aber manchmal wenn ich mich dann doch zu einem Starbucks-Kaffee hinreißen lasse, kann es sein, dass ich mit…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Gender, Gleicherechtigung, Mobbing, Rezension, Sachbuch, trans

Zeit für gute Musik: Die Kiwi-Musikblibliothek, eine Rezension zur Buchreihe

2. Juli 2020 Luise blättert auf

Hommages an die Musik von den Autoren Sophie Passmann, Thees Uhlmann, Anja Rützel und Tino Hanekamp *Presseexemplare* Erschienen bei Kiepenheuer…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bands, Musik, Musikbuch, Rezension, Sachbücher

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Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

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Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene B Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene Biografie als Nachwendekind im Osten prägen sollte. Heute – 35 Jahre später, stoße ich in Köln, im „tiefsten Westen“, darauf an. Wie gut es sich anfühlt, mein Leben selbst bestimmen zu können! Und genau darum geht es in meinem aktuellen Hörbuch-Tipp:
Ost* West* frau* – Eine notwendige Anthologie, die die feministische Debatte neu verortet. 🎧

Was hat unser Frausein heute noch mit Ost und West zu tun? Franziska Hauser und Maren Wurster räumen in ihrer Anthologie mit Klischees auf. Wer die simple Erzählung von der emanzipierten Ost-Frau oder der unterdrückten West-Hausfrau erwartet, wird überrascht. Stattdessen finden wir vielschichtige, differenzierte Perspektiven.

Das Buch sammelt Geschichten von verschiedenen, biographischen Prägungen. Die Autor:innen fragen mutig: Wie formt uns das Aufwachsen in unterschiedlichen Orten oder Gesellschaftssystemen und mit anderen Vorstellungen von Familie? Was macht es mit uns, wenn man später von Ost nach West zieht und umgekehrt? Die Textsammlung vereint Frauen- und Männerstimmen sowie aus anderen Kulturkreisen. Zwar hätte ich mir manchmal gewünscht, die Herkunft der Schreibenden klarer zu hören – doch genau in dieser fließenden Mischung liegt die Stärke der Anthologie.

Als Nachwendekind fühlte ich mich besonders vom Text von Charlotte Gneuß angesprochen. Ihre Eindrücke als Nachwendekind ostdeutscher Eltern, die in den Westen gingen, gaben mir Nähe und gleichzeitig einen wichtigen Perspektivwechsel. 

Die Sammlung aus künstlerischen, persönlichen und gesellschaftskritischen Texten macht Ost*West*frau* zu einer äußerst lesenswerten Momentaufnahme, die mit klischeebehafteten Labels aufräumt. Ein Plädoyer für Begegnungen trotz Differenzen. Mich haben die Texte berührt. Es geht um Identität, die fluide ist. Das ideale Hörbuch, gesprochen von Helena Soliman-Schmitz, für Herbstspaziergänge, die zum Nachdenken anregen. 🍂 (Luise)

Ps: Das auf dem Bild ist meine „erste“ Dom- und Heimatstadt Magdeburg. 

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