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Kategorie: Rezensionen

Bianca Nawrath: „Iss das jetzt, wenn du mich liebst“ aus dem Ecco Verlag – von, für und über Frauen

25. März 2021 Luise blättert auf

Als ich letztes Jahr das erste Mal vom Ecco Verlag hörte, war ich ganz begeistert von der Idee, die dahintersteckt.…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Berlin, Emanzipation, Frauen, Kultur, Polen, Rezension, Roman, Türkei

Judge a book by it’s cover? Vol. 2: Rezension zu „Unter uns das Meer“ von Amity Gaige

5. März 2021 aline blättert auf

Mit meinem heutigen Beitrag knüpfe ich thematisch an den Beitrag von Luise („Judge a book by it’s cover„) letzte Woche…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Judge a book by it’s cover: Rezension zu „Im gleißenden Licht der Sonne“ von Clare Clark

25. Februar 2021 Luise blättert auf

Eine Frau im 20er-Jahre-Stil – mit kurzen, dauergewellten Haaren, einer edlen, transparenten Bluse und einer Perlenkette sowie mit ausdrucksstark geschminkten…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Drama, Historischer Rman, Kunst, Kunstgeschichte, Zwanziger Jahre

Mal kurz die Welt retten: Lothar Becker und ein Buchtitel, der die Überschrift sprengt – eine Rezension

18. Februar 2021 aline blättert auf

„Als Großvater im Jahr 1927 mit einer Bombe in den Dorfbach sprang, um die Weltrevolution in Gang zu setzen“ Was…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage

Zeit für neue Ideen: Zwei Bücher zum Thema Kreativität im Vergleich

4. Februar 2021 Luise blättert auf

2021, ein neues Jahr – Dennoch beginnt es mit genauso viel Zeit zu Hause: Zeit für neue Ideen und kreative…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipps, Kreativen Schreiben, Kreativität, Sachbuch, Sachbücher

Höhenflug oder Talfahrt?: Eine Rezension zu „Die Hochhausspringerin“ von Julia von Lucadou

21. Januar 2021 Luise blättert auf

Spannend. Weiterlesen. Nicht Spannend. Abbrechen. Spannend. Weiterlesen – Berg- oder Talfahrt?: Mit dieser Frage bin ich während meiner Lektüre von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Backlist, Belletristik, Dystopie, Rezension, Roman

Meine neue Heldin: Eine Rezension zu „Annette, ein Heldinnenepos“ von Anne Weber

14. Januar 2021 aline blättert auf

Sind wir nicht alle, ab und zu, auf der Suche nach einer Heldin oder einem Helden? Eine Person, zu der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: #französisch, #kritik, Belletristik, Literatur, Rezension, unabhängiger Buchverlag

Von einer ganz besonderen Freundschaft: Rezension zu „Schatten der Welt“ von Andreas Izquierdo

30. Dezember 2020 Luise blättert auf

Ich bin sprachlos, überwältigt, fasziniert. „Schatten der Welt“ stand schon ganz lang auf meiner Leseliste. Vor allem wurde es von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Zukunftsvision?: Eine Rezension zu „Im nächsten Leben wird alles besser“ von Hans Rath

27. Dezember 2020 aline blättert auf

*Werbung* Es ist ein unaufhaltsamer Marsch in Richtung Zukunft. Die Welt wird immer vernetzter, Kühlschrank und Saugroboter kommunizieren via Alexa…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen

Hohe Messlatte: Qualityland 2.0, Rezension zur Fortsetzung von Marc-Uwe Kling

13. Dezember 2020 Luise blättert auf

*Werbung* Ich hatte mit keiner Fortsetzung gerechnet. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich von ihr erfuhr. Denn den…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dystopie, Hörbuch, Humor, Roman

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aufgeblaettert

Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren ver Minna ist 92 Jahre alt, ihr Mann vor 36 Jahren verstorben, seither wohnt sie alleine in ihrer 3-Zimmer-Wohnung. Minna zählt die Worte, die sie mit den ständig wechselnden Pflegekräften wechselt, über 100 kommt sie selten. Bis Moni vor ihrer Tür steht. Die große Frau mit den tätowierten Armen stellt schon beim ersten Aufeinandertreffen, mit der Einkaufliste in der Hand, die richtige Frage: Die mehligen oder festkochenden Kartoffeln? Die Kartoffelsorte ist Minna nämlich wichtig, ist doch nicht jede Kartoffelsorte für das gleiche Gericht geeignet. Und so entspinnt sich zwischen den zwei Frauen eine Verbindung, für die im Pflegealltag eigentlich kein Platz ist, die jedoch für beide so wichtig erscheint. 

Und hier kommen wir nun schon zum Problem der Geschichte: Sie ist zu schnell zu Ende. Das liegt nicht zuletzt daran, dass "Vorwiegend Festkochend" eine Kurzgeschichte ist und somit die Kürze der Geschichte in der Natur der Sache liegt. "Vorwiegend Festkochend" ist, für welche Lara M. Gahlow 2024 den Hamburger Literaturpreis erhielt, dennoch, oder gerade deswegen, voll von vielen guten und klugen Gedanken rund um das Thema Pflege, Einsamkeit und Freundschaft. Für den Bruchteil dieses Moments lernen wir lesenden also Minna und Moni kennen, beginnen, sie ins Herz zu schließen, zählen vielleicht auch die Worte, die es braucht um die Geschichte zu erzählen und würden uns wünschen, tiefer in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der beiden abzutauchen. Doch in dem Moment, wo Monis Pflegeroute geändert wird, werden auch wir abgezogen und müssen wohl oder übel mit der entstehenden Leere, den fehlenden Worten leben. So wie Minna.

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli Rückblick auf den Sommer: Unsere Monatsblatt Juli und August ist heute druckfrisch auf dem Blog erschienen und mit ihm, blicken wir auf die letzten zwei Monate zurück:

1 +2) Im Sommer besprochene Bücher
3) Luise stillt Meerweh in Nordspanien 🌊
4 +5) Golden Leaves Festival 🎸🎶
6) beim Special Screen 22 Bahnen in Köln 
7) im Biergarten Zuhause 
8) ein Sundowner in San Sebastián
9) Sommerzeit = Spagettieiszeit 🍧
10) nettester Türsteher 🐕
11) Indie Nacht Hamburg
11) verzaubert werden im Zirkus
12) Aline auf Korfu (Symbolbild)

Wer wissen möchte, welches unsere Highlights ⭐️ sind und noch einmal alle Buchtipps gebündelt nachlesen möchte, findet den Link zum Monatsblatt in der Bio. 

Nun, da es an den Abenden bereits abkühlt und der Regen öfter plätschern wird, tauschen wir die Sonnenliege gegen den Lesesessel aus und freuen uns auf viele neue, gemütliche Geschichten, die uns durch den Herbst begleiten werden. Seid ihr dabei?

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Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Liv lebt in Wien und ist Tänzerin am Theater, ein Beruf der sie mit Leidenschaft erfüllt, welche unter dem strengen Regime des Intendanten aber immer mehr verblasst. Sie lebt in einer WG, gemeinsam mit Dana und Nore, die Party im ersten Kapitel ist schillernd. Das halbe Theaterensamble ist zu Gast und auch ohne sie wären die Zimmer der Altbauwohnung voll gedrängt. Am nächsten Tag wartet die Erschöpfung auf die Ich-Erzählerin Liv und ihre Gäste. 

Zwischen Glanz und Erschöpfung pendelt auch der Roman, denn Ana Drezga erzählt in "Top Girls" von der Sehnsucht einer Generation nach Anerkennung und Sinnsuche, aber auch von der ständigen Müdigkeit, die das Künstler- und Großstadtleben mit sich bringt. Und so setzt die Autorin fragmentarisch ein Leben zusammen, welches sich zwischen Party, Alkohol, Tanz, oberflächlicher Freundschaft bis hin zum Burnout und Schlaflosigkeit bewegt. Die allumfassende Erschöpfung vom Leben lässt nicht lange auf Liv warten, die ausgelöst durch ein Ereignis zurück in das Dorf ihrer Vergangenheit reist und sich mit ihrer Familie und einer anhaltenden Schlaflosigkeit auseinandersetzten muss. Dabei hängt Ungesagtes zwischen den Zeilen und ihre Gedanken lassen sich nur schemenhaft verfolgen. 

Ana Drezgas Text bildet nur langsam ein komplettes Bild, setzt sich zum Ende hin immer mehr zusammen und doch ist es insbesondere die Zartheit, die Drezgas Prosa ausmacht. Elisabeth Mittendorfer hat so treffend festgestellt, dass der Roman sich am ehesten mit dem Gefühl beschreiben lässt, welches sich nach einer durchzechten Nacht einstellt. "Top Girls" ist experimentell, dicht und voller Poesie. 

Danke an den Verlag, für das Rezensionsexemplar. (Aline)

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*Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibli *Neue Podcastfolge - Über Stahlklappen und weibliche Wut*🎙️

Nach einer kleinen Sommerpause laden wir euch wieder monatlich zu einem Blind Date mit einem Buch ein. 

Luise stellt diesmal den Roman mit dem folgendem ersten Satz vor: Wir treiben uns Stahlplatten in die Schultergelenke.

Ein Coming -Of-Age Roman über Freundschaft, weibliche Wut und das Erwachsenwerden. 

Aline stellt im Speed-Date einen True-Crime-Roman vor, in dessen Handlungsmittelpunkt drei Frauenfiguren liegen. 

Bücher der Folge 📚:
Jessica Knoll: Bright Young Woman (Ü Jasmin Humbug) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Mascha Unterlehberg: Wenn wir lächeln

🔗 Link zum Podcast findet ihr wieder in der Bio! Ihr findet uns auch auf den gängigen Podcast-Plattformen. 

Welcher erste Satz hat euch zuletzt richtig gepackt?

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