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Kategorie: Rezensionen

111 Liebeserklärungen ans Buch – eine Rezension zu Stefan Müllers Sachbuch über Bücher

16. Juli 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

Eine Rezension zu „111 Gründe, Bücher zu lieben“ von Stefan Müller (2014, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) Für Bücherwürmer wie mich…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Rezension, Sachbuch, SuB

Berliner Sommer einbetoniert – „Sonne und Beton“, Felix Lobrecht, eine Rezension

30. Juni 2017 Luise blättert auf 6 Kommentare

Eine Rezension zu „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht, März 2017 („Ullstein fünf“ – Ullstein-Buchverlage) Ich bin nur zugezogen und wohne…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Rezension, Roman, Urlaub

Ein Fan von „Fangirl“ von Rainbow Rowell, eine Rezension

14. Juni 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Fangirl“ von Rainbow Rowell, 2013 (Macmillan Publishers) Ich sah in vielen Blogs und in deren Social-Media-Kanälen, wie ein Blogger nach…

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Sommer in Dauerschleife – 32 Tage Juli von Schulte-Richtering, eine Rezension

28. Mai 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

32 Tage Juli von Christoph Schulte-Richtring, April/2017, (Rowohlt-Verlag) Als ich eines Morgens meine Buchpost vom Rowohlt-Verlag bekam, war ich ganz…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Literatur, Rezension, Sommer, Urlaub

Einsam? Im Gegenteil – Marina Keegans Essays, eine Widmung

10. Mai 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

 „Das Gegenteil von Einsamkeit. Stories und Essays“ von Marina Keegan, 2015 – Rezenion (S. Fischer Verlage) Was ist eigentlich das…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Erzählungen, Literatur, Rezension

Ein Halbkreis voller Meer – 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, eine Rezension

18. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, 12/2015 (S. Fischer Verlage) Im März bekam ich die unglaublich schöne Geburtstagsüberraschung, zur Lesung…

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Die Philosophie des alltäglichen Wahnsinns, eine Rezension zu Horst Evers‘ neuen Buches

9. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

„Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex “ von Horst Evers (01/2017), rowohlt Berlin Verlag In meinem Studium musste ich…

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Eine Bücherreise durch Europa, eine Rezension zu Torsten Woywods Debüt

27. März 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Rezension zu: In 60 Buchhandlungen durch Europa von Torsten Woywod (2016) (Eden Verlag) Bücher sind mein Hobby. Derzeit arbeite ich in…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Reisen, Rezension, Sachbuch

Alles für die Katz – „Bob der Streuner“, eine Rezension

17. März 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

James Bowens: Bob, der Streuner. Die Katze, die mein Leben veränderte (2013) (Bastei Lübbe) Ich selbst bin mit Katzen aufgewachsen. Nach…

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Eine Weltreise ins eigene Ich – Rezension zu „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky

10. Januar 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

Das Café am Rande der Welt. Eine Erzählung über den Sinn des Lebens (2003) (dtv Verlag) Original: „The why are…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Rezension, Sachbuch

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v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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