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Schlagwort: Bücher

Eine Weltreise ins eigene Ich – Rezension zu „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky

10. Januar 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

Das Café am Rande der Welt. Eine Erzählung über den Sinn des Lebens (2003) (dtv Verlag) Original: „The why are…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Rezension, Sachbuch

Lachen als Heimat – Firas Alshaters „Ich komm auf Deutschland zu“

24. Oktober 2016 Luise blättert auf 2 Kommentare

Rezension und Lesung zu „Ich komm auf Deutschland zu“ von Firas Alshater, erschienen im Oktober 2016 bei Ullstein Buchverlage „Alle…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Politik, Rezension, Sachbuch

Oxytocinmangel – ein gesellschaftsfähiges Krankheitsbild?

2. Oktober 2016 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Eine Rezension: Generation Beziehungsunfähig, Michael Nast Diagnose: Generationsübergreifende Bindungsdefizite:  Generation Beziehungsunfähig Bestseller noch vor der Bucherscheinung, ausverkaufte Lesungen bevor die Lesetour…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Liebe + Beziehung, Rezension, Sachbuch

Ein Haus aus Büchern, Rezension zu „Das Papierhaus“ von Carlos Mará Domínguez

15. Mai 2016 Luise blättert auf 2 Kommentare

Ein Roman über Bücher (2014) Der eine oder andere kann sich sicher an diese alten Gruppen zu Zeiten von StudiVZ…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Literatur, Rezension

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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