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Schlagwort: Rezension

True Crime: Rezension zu „Tausend Zeilen Lüge“ von Juan Moreno

23. Februar 2020 Luise blättert auf

Im Dezember 2018 räumte der „Spiegel“ in einer Pressemitteilung persönlich einen Skandal in den eigenen Reihen ein. Nun wurde es…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Gesellschaft, Journalismus, Qualitätsjournalismus, Relotius, Rezension, Sachbuch

Ausflug in die Dystopie: Rezension zu Helene Bukowskis Debütroman „Milchzähne“

19. Januar 2020 aline blättert auf

Der Debütroman von Helene Bukowski „Milchzähne“ erschien im März 2019 im Aufbau Verlag zum Buch auf der Verlagseite Stellen wir…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipp, Dystopie, Rezension, Roman

Langersehnte Fortsetzung: Rezension zu „Die Zeuginnen“ von Margaret Atwood

26. Dezember 2019 Luise blättert auf 3 Kommentare

Die Fortsetzung von „Der Report der Magd“ erschienen im Berlin Verlag, September 2019 Zum Buch auf der Verlagsseite Für mich…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Dystopie, Klassiker, Margaret Atwood, Rezension

Gastbeitrag: Rezension zu „Virginia“ von Nell Zink

20. November 2019 Luise blättert auf

Eine Buchempfehlung von Aline Bär Im April 2019 erschienen bei Rowohlt – Link zum Buch auf der Verlagsseite Noch immer hänge…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: afroamerikanisch, Amerika, Buchtipp, Rezension

Der Mauerfall und andere Missverständnisse: Ein Kommentar und Buchtipp zum 30. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer

9. November 2019 Luise blättert auf

Ein PERSÖNLICHER Kommentar 09. November 2019, 18:57 Uhr: Ich sitze an meinem Schreibtisch in Hamburg und veröffentliche diesen Kommentar. Heute…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Buchtipp, DDR, Politik, Rezension, Sachbuch

Eine toxische Vater-Tochter-Beziehung? – Rezension zu „Beifang“ von Lisa Brennan-Jobs

18. Februar 2019 Luise blättert auf

Rezension zur Autobiographie von Lisa Brennan-Jobs, der Tochter von Steve Jobs, erschienen im September 2018 im Berlin-Verlag Zum Buch auf…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Autobiographie, Rezension, Sachbuch, Steve Jobs

Roman oder Realität? Die Hungrigen und die Satten von Timur Vermes

2. Februar 2019 Luise blättert auf 2 Kommentare

Der Autor von „Er ist wieder da“ ist wieder da Erschienen im September 2018 bei Eichborn Timur Vermes: Autor von…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Flucht, Migration, Politik, Rezension, Sachbuch, Satire

Reale Dystopie: Rezension zu „Stern des Nordens“ von D.B. John

15. Dezember 2018 Luise blättert auf 1 Kommentar

Ein Polit-Thriller über Nordkorea, erschienen beim Rowohlt Verlag, Oktober 2018 Zum Buch zur Verlagsseite Nordkorea, nur vage wissen wir etwas über…

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Auf der Flucht – Sechs Koffer von Maxim Biller, eine Rezension

9. November 2018 Luise blättert auf

Ein autobiographischer Roman, erschienen bei Kiepenheuer und Witsch im August 2018 Zum Buch auf der Verlagsseite Am 09. November 1989 –…

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Deutsche-Buchpreis-Gewinnerin 2018 – Inger-Maria Mahlke mit „Archipel“

15. Oktober 2018 Luise blättert auf 2 Kommentare

Eine Rezension zu „Archipel“ von Inger-Maria Mahlke (erschienen im Rowohlt Verlag, August 2018) … sowie mehr zum Deutschen Buchpreis Zum…

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Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

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Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene B Der 3. Oktober 1990, ein Datum, das meine eigene Biografie als Nachwendekind im Osten prägen sollte. Heute – 35 Jahre später, stoße ich in Köln, im „tiefsten Westen“, darauf an. Wie gut es sich anfühlt, mein Leben selbst bestimmen zu können! Und genau darum geht es in meinem aktuellen Hörbuch-Tipp:
Ost* West* frau* – Eine notwendige Anthologie, die die feministische Debatte neu verortet. 🎧

Was hat unser Frausein heute noch mit Ost und West zu tun? Franziska Hauser und Maren Wurster räumen in ihrer Anthologie mit Klischees auf. Wer die simple Erzählung von der emanzipierten Ost-Frau oder der unterdrückten West-Hausfrau erwartet, wird überrascht. Stattdessen finden wir vielschichtige, differenzierte Perspektiven.

Das Buch sammelt Geschichten von verschiedenen, biographischen Prägungen. Die Autor:innen fragen mutig: Wie formt uns das Aufwachsen in unterschiedlichen Orten oder Gesellschaftssystemen und mit anderen Vorstellungen von Familie? Was macht es mit uns, wenn man später von Ost nach West zieht und umgekehrt? Die Textsammlung vereint Frauen- und Männerstimmen sowie aus anderen Kulturkreisen. Zwar hätte ich mir manchmal gewünscht, die Herkunft der Schreibenden klarer zu hören – doch genau in dieser fließenden Mischung liegt die Stärke der Anthologie.

Als Nachwendekind fühlte ich mich besonders vom Text von Charlotte Gneuß angesprochen. Ihre Eindrücke als Nachwendekind ostdeutscher Eltern, die in den Westen gingen, gaben mir Nähe und gleichzeitig einen wichtigen Perspektivwechsel. 

Die Sammlung aus künstlerischen, persönlichen und gesellschaftskritischen Texten macht Ost*West*frau* zu einer äußerst lesenswerten Momentaufnahme, die mit klischeebehafteten Labels aufräumt. Ein Plädoyer für Begegnungen trotz Differenzen. Mich haben die Texte berührt. Es geht um Identität, die fluide ist. Das ideale Hörbuch, gesprochen von Helena Soliman-Schmitz, für Herbstspaziergänge, die zum Nachdenken anregen. 🍂 (Luise)

Ps: Das auf dem Bild ist meine „erste“ Dom- und Heimatstadt Magdeburg. 

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