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Schlagwort: Rezension

Überwintern – Unser Monatsblatt Februar 2024

29. Februar 2024 aline blättert auf

Kaum zu glauben, aber ein Wintertag in Hamburg oder Köln kann jeweils ein Temperaturunterschied von über fünf Grad bedeuten, diesen…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Literatur, Rezension, Roman, Rückblick

Die Stimme der Frauen: „Lady Churchill“ von Marie Benedict

21. Februar 2024 aline blättert auf

„Ich bedauere sehr, die so wichtigen sozialen Themen ruhen zu lassen, um die sich Winstons Politik als Innenminister gedreht hatte,…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Biografie, Buchtipps, Churchill, Clementine Churchill, historische Romane, Rezension, Zeitgeschichte

Ladies First: Unser Leserückblick auf den Dezember 23 und Januar 24

1. Februar 2024 Luise blättert auf

Da wir im Dezember in unserem Rückblick gerne noch einmal das ganze Jahr Revue passieren lassen, war kaum Raum für…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Monatsrückblick, Rezension, Roman, weiblicher kanon

Die Stimme der Frauen: „Klytämnestra“ von Costanza Casati

22. Januar 2024 aline blättert auf

„Doch dabei hast du nicht gelernt, Niederlagen hinzunehmen. Und dass du, um deine Ziele zu erreichen, Männern das Gefühl geben…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Geschichtsbuch, Literatur, Rezension

Ein essayistischer Zugang zu Trauer und Verlust: Daniel Schreibers „Die Zeit der Verluste“

10. Januar 2024 Luise blättert auf

Daniel Schreibers Essays sind dafür bekannt, dass er sehr persönliche Erfahrungen beschreibt und diese mit philosophisch, soziologischen Gedanken untermauert. In…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Daniel Schreiber, Essay, Rezension, Sachbuch, Trauerbewältigung, Verlust

Die vier Jahreszeiten von Aufgeblättert: Unser Jahresrückblick 2023

5. Januar 2024 aline blättert auf 2 Kommentare

Mit 2023 schließen wir ein Kapitel, in dem wir ganz besondere Momente erleben durften, die uns sicher lange in Erinnerung…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchtipps, Jahreshighlights, Jahresrückblick, Rezension

Über den Tellerrand: Literatur mal anders

28. Dezember 2023 aline blättert auf

Für unseren letzten Blick über den Tellerrand nähern wir uns unserem Lieblingsgenre, der zeitgenössischen Literatur. Ihr fragt euch, inwiefern wir…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, Literatur, Rezension, Roman, überdentellerrand

Kamingeflüster: Ein Leserückblick auf den November 2023

1. Dezember 2023 aline blättert auf

Während in Hamburg draußen langsam der Schnee leise rieselt (in Köln auch seit heute) und die Temperaturen auf dem Thermometer…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Bücher, Buchtipps, Literatur, NDR Sachbuchpreis, Rezension, Roman, Sachbuch

Zwei-Städte-Geflüster: Ein Lese- und Monatsrückblick auf den Oktober 2023

1. November 2023 aline blättert auf

Folgenden Satz fragt man sich sicher öfter mal, aber wir uns diesen Monat ganz besonders: Wie schnell gingen diese vier…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchtipps, Monatsrückblick, Rezension

Über den Tellerrand: Romance – Eine Rezension zu „Love, theoretically“ von Ali Hazelwood

22. Oktober 2023 aline blättert auf

Zu unserem Schwerpunktthema „Über den Tellerrand“ haben wir uns im Oktober der Liebe gewidmet – was kann es Schöneres geben!…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Liebesroman, Literatur, new adult, Rezension, Roman, Romance, Young Adult

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Hier blättern Aline und Luise!

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aufgeblaettert

Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmess Anfang dieser Woche wurde zum Auftakt der Buchmesse der Deutsche Buchpreis 2025 verliehen und ging an Dorothee Elmiger mit ihrem Roman: Die Holländerinnen. Wir gratulieren ganz herzlich! 💐

Passend dazu dreht sich unsere aktuelle Podcast-Folge rund um den Deutschen Buchpreis. Wir sprechen nicht nur über die Bücher der Shortlist, wie zum Beispiel Die Holländerinnen, sondern auch über das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr und teilen unsere Gedanken zum Buchpreis ganz allgemein. 

Natürlich haben wir auch wieder ein Blind Date dabei, mit dem ersten Satz: Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter im Mund. 
Hat schon jemand erraten, welches Shortlist-Buch dahinter steckt?

Es handelt sich um ë von Jehona Kicaj. In ihrem Debütroman schreibt sie über Muttersprache, Sprachlosigkeit, kulturelles Erbe und Traumata im Kosovo-Krieg. Für Aline ist es ein richtiges Herzensbuch geworden.

Im Speed Date empfiehlt Luise: Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter. Der Roman hat letztes Jahr den Buchpreis gewonnen und ist für Luise eine leise und zugleich berührende Geschichte über gesellschaftliche Themen unserer Zeit.

Die Folge wurde vor der Preisverleihung aufgenommen. 
Unseren Podcast Aufgeblättert – Dein Book Blind Date findet ihr auf den gängigen Plattformen. 🎙️

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Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit B Wusstet ihr schon?: Es ist Oktober – und damit Brustkrebsmonat. 🙏🏻
In diesem Monat rücken Initiativen wie die Deutsche Krebshilfe und Pinkribbon mit Aktionstagen die Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus. Mit der Rosa Schleife 🎀 als Symbol, Ziel ist es zu sensibilisieren und Aufmerksamkeit zu schaffen. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. 

Der Ankerwechselverlag hat pünktlich dazu diese wichtige und mutige Graphic Novel herausgebracht: 📘Das Ende der Unversehrtheit von Dr. med. Bärbel Grashoff und Illustratorin Marie Luisa Kerkhoff.

Das Buch verwebt die persönliche Erfahrung der Autorin als Betroffene mit fundiertem medizinischem Wissen als Frauenärztin. Es begleitet Leser:innen von der Diagnose über die Therapien bis hin zu wichtigen emotionalen Themen wie Körperbild, Sexualität und psychische Gesundheit. Ich bin überzeugt: Betroffene werden sich durch die Klarheit und Offenheit der Darstellung verstanden, gestärkt und informiert fühlen.

Die Illustrationen sind unglaublich kreativ und plastisch. Die Gestaltung des strahlisolierten Raumes als Raumschiff Enterprise oder die bildliche Darstellung des Diagnose-Schocks als Laster, der einen überrollt, finde ich eindrücklich – diese visuellen Metaphern machen das Unbegreifliche greifbar.

Als Nicht-Betroffene war mir der medizinische Teil an einigen Stellen zu faktenreich und spezifisch.
Wertvoll fand ich wiederum hier den zweiten Teil des Wendebuchs, der sich ganz der Vorsorge widmet. Hier gibt es klare, wichtige Tipps zur Früherkennung – wie das jährliche Abtasten ab 30 und der Ultraschall ab 40.

Ich hoffe sehr, dieses Buch findet seinen Weg in jede Frauenarztpraxis. Es ist ein großartiger Mutmacher und Wegweiser zu einem vermeintlichen Tabuthema. 
💡Absolute Lese- und Anwendungsempfehlung! (Luise) 

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar. 

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*Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis* In unser *Blind Date mit dem Deutschen Buchpreis*

In unserem Podcast laden wir euch jeden Monat zu einem Blind Date mit einem Buch ein, diesmal zum Deutschen Buchpreis, der am 13. Oktober 2025 vergeben wird. 

Im Speed Date empfiehlt Luise das Gewinnerbuch aus dem letzten Jahr. 

Aline bringt im Blind Date den Roman mit dem ersten Satz: „Nach dem Aufwachen habe ich einen Splitter in Mund“ mit, ein Roman über Muttersprache, Sprachlosigkeit und kulturelles Erbe und Traumata. Dieser Roman hat es auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Buchpreis geschafft! 

Bücher der Folge:
Hey guten Morgen, wie geht es dir? von Martina Hefter
Und die Titel der diesjährigen Shortlist.

Wir drücken allen Nominierten für die Preisverleihung am Montag, 13. Oktober die Daumen! 🙌🏻

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Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Ein bekannter Theatermacher ruft unsere namenlose Erzählerin an und berichtet ihr von seinem Vorhaben. Es geht um die Konstruktion eines neuen Stücks, das in den Tropen spielt und von den Holländerinnen handelt, zwei jungen Frauen, die während eines Backpacking-Trips in Panama verschwanden. Einige Zeit später bricht sie auf und schließt sich der Theatergruppe an, die sie in die Tiefe des Urwalds ziehen wird. Was nun folgt, ist die Reise der Erzählerin, tief hinein in den Urwald, aber auch tief hinein in das Innere der Menschen, die sie begleiten. Immer weiter gehen deren Erzählungen, durchbrechen mehrere Ebenen, deren Sinn für den ursprünglichen Plot des Romans sich mir leider nicht erschließen konnte. Vermisst habe ich den Bezug zu den zwei jungen Frauen, zu dem Grund, warum die Theatergruppe in Panama ist. Bekommen habe ich von ihnen hingegen Geschichten über bekannte Schauspieler und Ziegen – Anekdoten, die wirken, als würden sie sich ausschließlich um sich selbst drehen, wie die Menschen, die sie erzählen. 

Dorothee Elminger hat mit „Die Holländerinnen“ einen konsequent im Konjunktiv geschriebenen Roman veröffentlicht, der sicherlich berechtigterweise auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht – der mir jedoch zu anspruchsvoll war und dessen Bedeutung sich mir daher nicht erschließen konnte. Dennoch, oder gerade deswegen, ist sie sicherlich eine heiße Favoritin auf den Gewinnertitel, unsere Daumen sind in jedem Fall gedrückt, auch wenn mich der Roman nicht ganz abholen konnte. (Aline)

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