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Autor: Luise blättert auf

Sachbuchzeit: Unser Monatsblatt April 2024

25. April 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Diesen Monat haben wir uns mal wieder etwas ausprobiert. Neben den Romanen waren einige nicht-fiktionale Texte dabei – wie etwa…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Buchtipps, Deutscher Sachbuchpreis, Rezension, Sachbuch

Ladies First: Unser Leserückblick auf den Dezember 23 und Januar 24

1. Februar 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Da wir im Dezember in unserem Rückblick gerne noch einmal das ganze Jahr Revue passieren lassen, war kaum Raum für…

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Veröffentlicht in: Frauen lesen, Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Buchtipps, Monatsrückblick, Rezension, Roman, weiblicher kanon

Ein essayistischer Zugang zu Trauer und Verlust: Daniel Schreibers „Die Zeit der Verluste“

10. Januar 2024 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Daniel Schreibers Essays sind dafür bekannt, dass er sehr persönliche Erfahrungen beschreibt und diese mit philosophisch, soziologischen Gedanken untermauert. In…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Daniel Schreiber, Essay, Rezension, Sachbuch, Trauerbewältigung, Verlust

Über den Tellerrand: LGBTQIA+ – Eine Rezension zu „Lieber Jonas oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung“ von Linus Giese

27. November 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

2020 habe ich bereits ein Buch von Linus Giese auf unserem Blog vorgestellt: „Ich bin Linus – Wie ich der…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher, Unabhängige Buchverlage

Erntedank-Geflüster: Ein Leserückblick auf den September 2023

30. September 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen, doch etwas Herbstgefühl liegt bereits in der Luft. Der September bedeutet auch Erntezeit, was wir…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: #frauenlesen, Bücher über Bücher, Buchtipps, Literatur, Roman, Sachbuch

Über den Tellerrand: Fremdsprachige Literatur

21. September 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Zu unserem Schwerpunktthema „Über den Tellerrand“ im September haben wir uns diesmal der fremdsprachigen Literatur gewidmet. Diese bietet die Möglichkeit,…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unterwegs Abgelegt unter: Buchtipps, Englische Bücher, English Books, Literatur, Roman, Über den Tellerrand, Urlaubslektüre

Der zerplatzte Traum vom American Dream: Eine Rezension zu „Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty

16. September 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

„Im Kaninchenstall lebten mehr Nager in den Wänden als in allen Gullys von Vacca Vale zusammen. Man gewöhnt sich an…

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Fernwehgeflüster: Ein Leserückblick auf den Sommer 2023

30. August 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Mittlerweile eine jährliche Routine bei uns – in den Sommermonaten Juli und August eine Blogpause einzuplanen bzw. als Zeit zu…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Unabhängige Buchverlage Abgelegt unter: Belletristik, Bildband, Buchtipps, Graphic Novel, Hörbuch, Roman, Unabhängige Buchverlage

Dicke-Bücher-Camp in New York: „Freunde von Freunden“ von Carter Bays, eine Rezension

27. Juli 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Dieses Jahr möchte ich endlich einmal am „Dicke-Bücher-Camp“ teilnehmen, eine fest etablierte Lese-Challenge in der Bücherwurm-Welt von der lieben Marina…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen, Unterwegs Abgelegt unter: Amerika, Humor, Literatur, New York, Rezension, Roman

Draußengeflüster: Ein Leserückblick auf den Juni 2023

2. Juli 2023 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Sonnenstrahlen, heiße Temperaturen und Eis schlecken: wir freuen uns, dass der Sommer da ist. Aber wir spüren auch, wie bei…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt Abgelegt unter: Belletristik, Buchtipps, DDR, Draußen im Grünen, Frauen lesen, Hamburg, Planten un Blomen, Sachbuch

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🎧Tahsim Durgun: Mama, bitte lern Deutsch - Luis 🎧Tahsim Durgun: Mama, bitte lern Deutsch - Luises Hörbuch-Tipp! 
Das Hörbuch ist eine schonungslose und zugleich persönliche Auseinandersetzung mit Migration und Integration.
Tahsim zeigt am Beispiel seiner Mutter und seiner eigenen Kindheit, als Junge mit Migrationshintergrund, welche Herausforderungen entstehen, wenn die Sprache fehlt. Als Kind musste er früh Verantwortung übernehmen, für seine Eltern, die als jesidische Kurden aus der Türkei geflüchtet sind, musste übersetzen – bei Elternabenden, Arztterminen oder auf der Ausländerbehörde. Gleichzeitig erlebte er die abfälligen Blicke von Lehrer:innen oder Beamt:innen, Rassismus und Diskriminierung. Doch gab es auch Einzelne, die mehr in ihm sahen, ihn unterstützten.

Tahsim legt den Finger in die Wunde. Aber seine Geschichte ist nicht nur berührend, erhellend, sondern auch humorvoll und authentisch. Denn der Content-Autor spricht das Buch selbst ein, und das macht es so authentisch. 

Ein Zitat von Tahsims Mutter: 
Ich war doch immer nur hier, alleine mit euch. (…) Sag mir, mein Sohn, wer hätte mir Deutsch beibringen sollen? Der Tisch hier? (…) Der war immer hier, aber ich konnte nichts von ihm lernen.(Luise) 

#bücherliebe #lesezeit #hörbuchtipp #hörbuchhören #mamabittelerndeutsch
*Recap Urli* Während Aline noch mit Sonne, Meer *Recap Urli* 

Während Aline noch mit Sonne, Meer und Urlaubsfeeling verwöhnt wird, bin ich energiegeladen zurück, aber befinde mich noch etwas schwelgend in Erinnerung – mit Manu Chao im Ohr (Das Lied habe ich seit Ewigkeiten nicht gehört, aber nun öfter im spanischen Radio!)

Das Baskenland hatte ich länger gar nicht so auf dem Schirm. Von Köln jedoch kann man die Region sogar in 2-3 Tagen mit dem Auto oder Zug entspannt erreichen. 
Und was soll ich sagen: Dieser Fleck Erde ist wunderschön! Mit seinen Klippen, Buchten und grüner Landschaft (zum Glück noch nicht so überlaufen). Mit seinen so offenherzigen Bewohner:innen, kleinen Bars und den leckeren Pintxos ist die Region mein absoluter Urlaubstipp! 
Hier konnte ich die Batterien so gut aufladen, ganz ohne Social Media, dafür mit  einiger, guter Lektüre! 

📚1 Lesestunden auf der Liege oder am Strand,
🏝️2 Meerweh 
📚3-5 Ein sehr empfehlenswertes Antiquariat in Bilbao: @rereadbilbao gemütlich und sehr gut sortiert, sie haben nicht nur spanischsprachige Literatur, so gibt es sogar eine kleine deutsprachige Sektion. 
🖼️ 6-7 Bilbao Street Art + Azkuna Zentroa, einem Kunst- Kulturzentrum in einer ehemaligen Weinhalle. (Wer fühlt hier auch Fourth-Wing-Vibes? 😅) 
🏝️ 8 Donostia-San Sebastián bei Nacht
🍢📚 9 Büchertisch in einer Pinxto-Bar am Rande der Altstadt von Donostia

🐲Und ja, auf Bild 1 lese ich den ersten Teil der Flammengeküsst-Reihe. Die Urlaubszeit fand ich perfekt, um es mal auszuprobieren. Bald gibt’s mehr zu meinem Ausflug ins Romantasy-Genre!  Ob ich den Hype um Fourth Wing wohl gerechtfertigt finde?😎 (Luise)

👉🏻 Wohin geht euer Sommerurlaub? Welche Lektüre darf mit? 

#bücherliebe #lesezeit #urlaubszeit #baskenland #meerweh #reiseliebe
Willkommen zurück! 😎 Und ein Hallo an alle Buc Willkommen zurück! 😎
Und ein Hallo an alle Buchliebhaber:innen, die uns in der Sommerpause neu entdeckt haben! 🙌🏻

Ihr mögt gute Geschichten, gesellschaftskritische Romane und inspirierende Sachbücher? Ihr liebt es, auch mal ein älteres Buch oder Schätze aus unabhängigen Verlagen zu entdecken? Dann seid ihr bei uns genau richtig! 📚

Wir, das sind Luise und Aline (thirty something) und unter anderem die Stimmen hinter *Aufgeblättert - Dein Book Blind Date* .
In unserem Podcast haben wir jeden Monat ein Blind Date mit einem Buch, das wir nur anhand des ersten Satzes auswählen. In der aktuellen Sonderfolge erfahrt ihr, was wir sonst noch so lieben. 😉 Damit könnt ihr euch die Wartezeit verkürzen. Denn die nächste Folge gibt’s Anfang September!

Ihr findet uns auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
#bücherliebe #lesezeit #buchpodcast #bookcast #thirtysomething
Eine Furie ist in der griechischen Mythologie ein Eine Furie ist in der griechischen Mythologie ein Rachegeist, der Verbrechen verfolgt und die Schuldigen mit Wahnsinn oder Verfolgung bestraft. Sie werden oft als düstere, geflügelte Frauen mit Schlangenhaar dargestellt.

Die Furien im Roman von Kat Eryn Rubik haben weder Flügel noch Schlangenhaare, sondern sind vielmehr drei Freundinnen, die sich aus der Schule kennen und sich für Gerechtigkeit einsetzen wollen. Alec, deren richtigen Namen wir möglicherweise nicht erfahren, ist die Erzählerin der Geschichte eines Sommers, in dem sie ihre erste Liebe erlebte, ihre Freundinnen verlor und die trügerische Schönheit ihrer Heimatstadt hinter sich lassen musste. Heute ist Alec Musikmanagerin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Ihr Vater lebt nicht mehr, ihre Mutter ist verreist und Alec, ja, Alec kann die Vergangenheit nicht loslassen, bis sie sich entschließt, sich ihr zu stellen und zurückzufahren an den Ort, wo alles und vor allem die drei Furien begann.

Atmosphärisch dicht erzählt Rubik in *Furyen* eine Lebensgeschichte, die mich nicht nur inhaltlich gefesselt hat, sondern auch stilistisch. So sind die Rückblenden, in denen die junge Alec erzählt, durch eine andere Schriftart hervorgehoben. Zum anderen zeichnet sich der Roman durch eine sehr besondere, kraftvolle Sprache aus, die sich in den Zeitebenen unterscheidet und zwischen Wut und Melancholie pendelt, garniert mit einer Prise Poesie. So gelingt es Rubik nicht nur, die Stimmung der Protagonistin einzufangen, sondern uns mitten hinein in das Geschehen zu ziehen, in meiner Vorstellung an der Südküste Frankreichs. Nicht nur aber auch ein wunderbarer Sommerroman. (Aline)

Danke an den Verlag für das Leseexemplar.

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