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Kategorie: Rezensionen

Berliner Sommer einbetoniert – „Sonne und Beton“, Felix Lobrecht, eine Rezension

30. Juni 2017 Luise blättert auf 6 Kommentare

Eine Rezension zu „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht, März 2017 („Ullstein fünf“ – Ullstein-Buchverlage) Ich bin nur zugezogen und wohne…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Rezension, Roman, Urlaub

Sommerempfehlungen der Buchbox

26. Juni 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

Persönliche Buchempfehlungen der Buchhändler von der Buchbox Ich war selbst das erste Mal bei „Brot und Bücher“, einer Veranstaltungsreihe im…

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Eine Box voller Bücher und Brot

18. Juni 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

Eat. Read. Repeat – Mein erstes „Brot und Bücher“ in der Buch Box Berlin Eat. Read.  Repeat – ein Motto,…

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Ein Fan von „Fangirl“ von Rainbow Rowell, eine Rezension

14. Juni 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Fangirl“ von Rainbow Rowell, 2013 (Macmillan Publishers) Ich sah in vielen Blogs und in deren Social-Media-Kanälen, wie ein Blogger nach…

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Sommer in Dauerschleife – 32 Tage Juli von Schulte-Richtering, eine Rezension

28. Mai 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

32 Tage Juli von Christoph Schulte-Richtring, April/2017, (Rowohlt-Verlag) Als ich eines Morgens meine Buchpost vom Rowohlt-Verlag bekam, war ich ganz…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Literatur, Rezension, Sommer, Urlaub

Einsam? Im Gegenteil – Marina Keegans Essays, eine Widmung

10. Mai 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

 „Das Gegenteil von Einsamkeit. Stories und Essays“ von Marina Keegan, 2015 – Rezenion (S. Fischer Verlage) Was ist eigentlich das…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Erzählungen, Literatur, Rezension

Ein Halbkreis voller Meer – 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, eine Rezension

18. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, 12/2015 (S. Fischer Verlage) Im März bekam ich die unglaublich schöne Geburtstagsüberraschung, zur Lesung…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Literatur, Rezension, Roman

Die Philosophie des alltäglichen Wahnsinns, eine Rezension zu Horst Evers‘ neuen Buches

9. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

„Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex “ von Horst Evers (01/2017), rowohlt Berlin Verlag In meinem Studium musste ich…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Bücher, Rezension

Kinderbücher als Heimat 

3. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

Ein Kind des Lesens Als ich so in meinen Büchern nach Klassikern aus meiner Kindheit und Jugend stöberte, bemerkte ich,…

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Veröffentlicht in: Monatsblatt, Rezensionen Abgelegt unter: Bücher, Kinderbuch, Medien

Eine Bücherreise durch Europa, eine Rezension zu Torsten Woywods Debüt

27. März 2017 Luise blättert auf 4 Kommentare

Rezension zu: In 60 Buchhandlungen durch Europa von Torsten Woywod (2016) (Eden Verlag) Bücher sind mein Hobby. Derzeit arbeite ich in…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Sachbücher Abgelegt unter: Bücher, Reisen, Rezension, Sachbuch

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*Werbung/Verlosung* Kinder reicher Leute Sie wis *Werbung/Verlosung*

Kinder reicher Leute 
Sie wissen nichts von Schmutz und Wohnungsnot. 
Von Stempelngehn und Armeleuteküchen.
Sie ahnen nichts von Hinterhausgerüchen, von Hungerlöhnen und von Trockenbrot.(…)

Sie kommen meist mit Abitur zur Welt
 – zumindest aber schon mit Referenzen – 
und ziehn daraus die letzten Konsequenzen: 
Wir sind die Herren, denn unser ist das Geld. (…) (Mascha Kaléko)

Was für eine schöne Idee: Jedes Kapitel in diesem Roman mit einem Gedicht von Mascha Kaléko zu beginnen! Ich kannte sie, aber kaum ihre Lyrik. Nun begleiten mich die Gedichte, brennen sich ein. Sarah Lorenz verwebt Maschas Worte kunstvoll mit dem Innenleben der Ich-Erzählerin Elisa, deren Lebensgeschichte nicht minder bewegt ist. Elisa fühlt sich durch Mascha und ihre Gedichte verstanden, spricht zu ihr, fühlt sich ihr nahe wie einer guten Freundin. 

Maschas Gedichte – verboten, wiederentdeckt, sie als Jüdin aus dem Exil nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt. Elisa lebt im Heute, ihr Aufwachsen als Systemsprengerin ist auch geprägt von Ausgrenzung; genauso von Drogen, Ärmlichkeit. Vor allem aber von dem Auf und Ab der Liebe. Schmerz, Sehnsucht, Trost und Wut: dieser Roman fühlt sich an, als würde man das Leben von vorne neu durchleben. Das Buch ist keine leichte Kost und gleichzeitig leichtfüßig erzählt. „Poesie trifft Punk“, ein Blurb von Margarete Stokowski, der es sowas von trifft. „Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken“ – was für ein Debüt! (Luise)

*Verlosung*
Sarah Lorenz liest am 1.7.  im Schanzenzelt in Hamburg – und wir können 3x2 Tickets verlosen! 
Schreibt dazu in den Kommentaren bis 21. Mai, mit wem ihr gerne mal (wieder) Kaffee trinken möchtet. Wenn ihr mögt, gerne mit Verlinkung eine*r Freund*in! 

*Teilnahmebedingung*: Folgt unserem Blog-Account (gern länger)! Seid > 18 Jahre und lasst ein bisschen Liebe da. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta, der Umtausch ist ausgeschlossen.

*Danke für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars sowie Verlosungstickets 

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"Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist "Der Tag, an dem wir A'bu nach Hause bringen, ist sehr gewöhnlich." Das ist der erste Satz aus Lin Hierses Debütroman "Wovon wir träumen", der nun auch als Taschenbuch erhältlich ist. Dieser erste Satz spielt nicht nur eine kleine Rolle in unserer Podcastfolge, sondern bildet auch den Auftakt zu einer Geschichte, in der wir nach China und Deutschland reisen und uns mit dem Muttersein und Tochtersein beschäftigen.

A'bu ist die Großmutter der Ich-Erzählerin und wird auf einem Berg in Shaoxing beerdigt. Von diesem Ereignis ausgehend blickt die Ich-Erzählerin zurück auf ihre Reisen in den Sommerferien zu ihrer chinesischen Verwandtschaft, auf Begegnungen, die dabei entstehen, und Eindrücke, die sie gesammelt hat. Als übergeordnetes Motiv steht dabei immer wieder die Frage nach der Zugehörigkeit, nicht nur ihrer eigenen, sondern auch der ihrer Mutter, die als junge Frau nach Deutschland ging und Familie sowie Heimat zurückließ. 

Wovon hat ihre Mutter damals geträumt? Wovon träumt sie heute? Und wie haben diese Träume die beiden verändert? Tief tauchen wir ein in die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die sich wie Magneten anziehen, untrennbar erscheinen, sich aber auch abstoßen und nach Individualität suchen. Die Kapitelüberschriften des Romans, wie Abschied, Reisen, Zugehörigkeit oder Schönheit, dienen dabei als roter Faden und geben eine inhaltliche Ausrichtung vor. Die Gedanken, die in den Kapiteln durch die Ich-Erzählerin erzählt werden, sind an manchen Stellen fast philosophisch, poetisch: "Der Mond rollt nicht mehr über den Gipfel. Er ist stehen geblieben und dehnt sich aus, immer größer wird er, als würde er mit einer Luftpumpe aufgeblasen." (S. 49) und oft aber auch einfach radikal ehrlich.

"Wovon wir träumen" ist, als hätte Lin Hierse uns eingeladen, all diesen, ihren, Gedanken zu lauschen, die uns umarmen, ohne etwas zurückzufordern. Wir müssen ihnen nur zuhören. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. (Aline)
Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9 Vor genau 80 Jahren, in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai, wurde die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet, der Zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. In Berlin ist dieser wichtige Gedenktag, gerade in Zeiten des Erstarkens populistischer Kräfte, sogar ein (einmaliger) Feiertag. Im Bundestag wird es eine Gedenkstunde geben, in Hamburg sind Festwochen rund um den 8. Mai mit Lesungen und Demonstrationen geplant, in Köln gibt es am Tag der Befreiung eine Kundgebung – und sicherlich finden auch in deiner Stadt Veranstaltungen statt. 

Wir möchten den Tag mit Buchtipps begehen, die sich thematisch mit dem Zweiten Weltkrieg und Krieg im Allgemeinen beschäftigen. 

Aline hat daher eine Auswahl zusammengestellt, auf dem Blog könnt ihr die entsprechenden Rezensionen nachlesen. Den Link findet ihr in der Bio. 👈🏻

🕊 "Isidor" von Shelly Kupferberg*
📚 "Wie Kriege enden" von Benjamin Fredrich*
🕊 "Warum Krieg? Ein Briefwechsel" von Albert Einstein, Sigmund Freud
📚 "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers
🕊 "Liebe in Zeiten des Hasses" von Florian Illies

❓Welche Bücher würdet ihr ergänzen?

*Rezensionsexemplare 
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Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende du Luises Roman-Tipps, die ihr an einem Wochenende durchsuchten könnt, etwa perfekt für ein entspanntes Wochenende auf Balkonien! Natürlich nur wenn die Sonne scheint… ☀️

📖 „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico (125 S., Ü Verena von Koskull) 
👉🏻Übrigens nominiert für die Shortlist des International Booker Prize 2025!
📖 „Klarkommen“ von Ilona Hartmann (188 S.) 
📖 „Loyalitäten“ von Delphine de Vigan (174 S., Ü Doris Heinemann) 
📖 „Zitronen“ von Valerie Fritzsch (186 S.)
📖 „Ich komme nicht zurück“ von Rasha Kayat (167 S.) 
📖 „ Kim Jiyoung, Geboren 1982“ von Cho Nam-Joo (207 S., Ü  Ki-Hiyang Li) 
👉🏻 ein bisschen über 200 Seiten 🤫

Habt ihr weitere dünne Buchtipps? Dann mal her damit! 
#bücherliebe #lesezeit #daslesenistschön #buchtipps #dünnebüchercamp #bücherunter200seiten #lesewochenende #balkonien
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