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Schlagwort: Roman

Rauschendes Kopfkino – Rezension zu Svenja Gräfens Debüt

23. August 2017 Luise blättert auf 3 Kommentare

„Das Rauschen in unseren Köpfen“ von Svenja Gräfen (April 2017, Ullstein fünf) „Das Rauschen in unseren Köpfen“ versprach mir eine moderne…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Liebe, Rezension, Roman

Berliner Sommer einbetoniert – „Sonne und Beton“, Felix Lobrecht, eine Rezension

30. Juni 2017 Luise blättert auf 6 Kommentare

Eine Rezension zu „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht, März 2017 („Ullstein fünf“ – Ullstein-Buchverlage) Ich bin nur zugezogen und wohne…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Berlin, Rezension, Roman, Urlaub

Ein Fan von „Fangirl“ von Rainbow Rowell, eine Rezension

14. Juni 2017 Luise blättert auf 2 Kommentare

„Fangirl“ von Rainbow Rowell, 2013 (Macmillan Publishers) Ich sah in vielen Blogs und in deren Social-Media-Kanälen, wie ein Blogger nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Rezension, Roman, Young Adult

Ein Halbkreis voller Meer – 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, eine Rezension

18. April 2017 Luise blättert auf 1 Kommentar

 180 Grad Meer von Sarah Kuttner, 12/2015 (S. Fischer Verlage) Im März bekam ich die unglaublich schöne Geburtstagsüberraschung, zur Lesung…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Literatur, Rezension, Roman

Alles für die Katz – „Bob der Streuner“, eine Rezension

17. März 2017 Luise blättert auf Kommentar schreiben

James Bowens: Bob, der Streuner. Die Katze, die mein Leben veränderte (2013) (Bastei Lübbe) Ich selbst bin mit Katzen aufgewachsen. Nach…

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Veröffentlicht in: Rezensionen, Romane + Erzählungen Abgelegt unter: Belletristik, Bücher, Rezension, Roman

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Hier blättern Aline und Luise!

v. l. n. r.: Luise, Aline (Credit: Leandra S.)

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Mir fehlen die Worte bzw. kann ich kaum in Worte fassen, welche Emotionen das Gelesene bei mir auslöst. Da ist keine Zeile zu viel, da ist so viel Wahres drin und trotz einer fiktiven Handlung wirkt es real. In "Die Wut, die bleibt" von Mareike Fallwickl spüre ich die Wut förmlich auf jeder Seite. Ich musste den Roman mehrmals beiseitelegen, um zu verarbeiten. Vor allem wollte ich die Gedanken zum Buch mit jemanden teilen. Und dabei dachte ich an einen Perspektivwechsel: unterhalten habe ich mich mit meiner sehr gute Freundin Jenny, die wie die Protagonistin Helene Mutter von zwei Kindern ist.
Hier seht ihr meinen kleinen Lesestapel, den ich mir für die Sommerzeit vorgenommen habe. Eine Mischung aus leichter Lektüre, Bücher, die Urlaubsfeeling versprühen und Bücher, die schon etwas auf dem Lesestapel liegen:
Bücher, die wir in der Schule gelesen haben, entsprechen einem gesellschaftlich festgelegten Kanon, der weiterhin vorherrschend männlich ist. Dabei gibt es erfrischend viele grandiose Literatur von Autor*innen. Wenn es dann mal um Feminismus und Emanzipation geht, haben Bücher gerne mal ein rosa- oder gar pinkfarbenes Cover. Warum eigentlich?
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